Privat-Leasing bei hoher Jahresfahrleistung?

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Hallo zusammen,

auch auf die Gefahr hin, den 23847293498. Thread über Leasing aufzumachen - ich habe eine Situation, die mich aktuell recht beschäftigt. Hier bräuchte ich einfach mal eure Meinung, keine Abnahme der Entscheidung, nur eine Meinung. 😉

Situation: Ich werde in Kürze täglich ca. 200km Gesamtstrecke zurücklegen dürfen / müssen. Die Jahresfahrleistung würde ich demnach auf 45 - 50 tkm schätzen. Da ich aktuell einen 95PS-Benziner-Kleinwagen fahre, müsste möglichst zeitnah ein anderes Auto (Diesel, verbrauchsgünstiger, höherer Fahrkomfort) her.

Da die finanziellen Mittel für einen Barkauf nicht ausreichen bzw. ich auch nicht hinterher völlig "unflüssig" dastehen möchte, habe ich mir heute unverbindlich ein Angebot für ein Privat-Leasing eines BMW 118d machen lassen. Bei 36 Monaten Laufzeit, 45tkm p.a. und 9000 Euro Sonderzahlung (= Verkauf aktueller Pkw + etwas Zuzahlung) kam der Freundliche auf ca. 180 Euro monatl. Leasingrate. (Barpreis wäre ca. 26t Euro)

(Unter Umständen auch 48 Monate Laufzeit, dann ca. 220 Euro monatl. Rate)

Soweit absolut machbar. 🙂

Jetzt habe ich mich über die (zahlreichen) Nachteile des Privatleasings einigermaßen eingelesen habe, stellt sich mir die Frage, ob es bei einer solchen Jahresfahrleistung u.U. nicht wirklich Sinn machen würde, das Fzg. zu leasen? Wenn die 3 Jahre rum sind, kommt die Kiste (hoffentlich ohne große Nachzahlungen 😉 ) weg, bevor die ganzen Problemchen anfangen..... ?

Ich mein, das Fzg. hat in drei Jahren 150tkm (bzw. in vier Jahren 200tkm) auf der Uhr. Ich weiß heute nicht, ob ich das Fzg. dann noch halten möchte. Aktuell gehe ich fast nicht davon aus.

"Emotional" ist es mir egal, ob mir das Auto gehört oder nicht. Pfleglich wird es so oder so behandelt. Die Kilometer sind 95% AB, 4% Überland, 1% Stadt - das ist ja doch recht schonend für das Fzg., denke ich.

Auf der anderen Seite steht die Überlegung, einen gebrauchten 1er (Jahreswagen z.B.) zu suchen und den Rest zu finanzieren (u.U. Hausbank). Allerdings wäre hier die Laufzeit der Finanzierung auch etwa 3 - 4 Jahre. Wenn das Auto dann abbezahlt ist, hat es auch wie oben etwa 150tkm - 200tkm auf der Uhr.

Wie gesagt, ich bitte euch einfach mal um eure Meinung, auch vielleicht um mir ein paar Denkanstöße zu geben.

Vielen Dank! 🙂

Beste Antwort im Thema

ganz neu hier angemeldet, uralten Thread aus dem Reich der Untoten hervorgeholt - ein Schelm, der Böses dabei denkt....

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Finanzierung oder Leasing für Vielfahrer (ca. 50.000 km/Jahr)' überführt.]

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Ich hatte auch noch nie Probleme mit dem Turbolader und mein derzeitiges Auto läuft auf die 218tkm zu. Das Einzige was in dem Zusammenhang wohl häufig rumzickt, ist der Luftmassenmesser. Das soll aber angeblich durch regelmäßige Luftfilterwechsel vermeidbar sein.

@ChrisCRI

Da hast du sicherlich Recht!

Mit meinem aktuellen Fahrzeug hätte ich etwa 350 - 400 EUR Spritkosten pro Monat.

Wenn ich jetzt einen Diesel z.B. leasen / finanzieren würde, hätte ich eine Rate von etwa 200 EUR plus Spritkosten i.H.v. etwa 250 EUR (geschätzt).
(Wobei natürlich bei der Finanzierung irgendwann auch noch eine Schlussrate bezahlt werden muss!)

Rein rechnerisch kein Vorteil.....

Zitat:

Original geschrieben von Dr. Stone


@ChrisCRI

Da hast du sicherlich Recht!

Mit meinem aktuellen Fahrzeug hätte ich etwa 350 - 400 EUR Spritkosten pro Monat.

Wenn ich jetzt einen Diesel z.B. leasen / finanzieren würde, hätte ich eine Rate von etwa 200 EUR plus Spritkosten i.H.v. etwa 250 EUR (geschätzt).
(Wobei natürlich bei der Finanzierung irgendwann auch noch eine Schlussrate bezahlt werden muss!)

Rein rechnerisch kein Vorteil.....

Und willst Du beim Leasing danach ein neues Auto, ist wieder eine Anzahlung fällig. Auch die muß angespart werden.

Natürlich kannst Du dann auch ein neues Leasing ohne Anzahlung abschließen, dafür aber zu entspr. höheren Monatsraten.

Denk auch daran, das ein Neuwagenleasing, soviel ich weiß immer, mit dem Zwang zur Vollkasko-Versicherung verbunden ist. Ebenso wie Markenwerstätten zum Service. Diese Kosten fallen bei einem gebrauchten geringer aus.

Für mich halt bei solchen Fragen immer ganz wichtig.
Bei reinem klassischen Leasing hast Du nach Ablauf NICHTS!
Bei der Finanzierung bzw. einem Gebrauchten hast Du hinterher vielleicht einen alten Wagen mit viel km, aber er gehört Dir, und wenn gar nichts anderes geht kannst ihn fahren bis er auseinanderfällt.

Grüße

Bei Finanzierung hat er aber auch nichts, wenn er die Schlussrate nicht bezahlen kann 🙄

Gut er kann dann weiter finanzieren, aber bei nem 200tkm Auto halte ich das für suboptimal.

Mein Vorschlag:
Aktuelles Auto verkaufen und mit den 9000€ + Erlös alle 2-3 Jahre nen Gebrauchten für ca. 3000€ kaufen. Am besten was Robustes mit möglichst wenig Elektronik und nem V6. Ja nem V6 Sauger, denn der hält ewig und auf ner AB kann man mit ihm locker mit 9-10L gleiten (hatte selbst einen). Im Stadtverkehr vollkommen unbrauchbar, aber auf der AB imo ne Überlegung wert. Außerdem haben Autos mit großem Motor oftmals ne komfortable Ausstattung und sind für Langstrecken gemacht 😉.

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Hallo,

bei einer derart hohen Jahresfahrleistung (ich fahre selbst ca. 50.000 km / a) ist es sicher nicht ratsam ein Fahrzeug nur zu leihen. Wenn du nach 4 Jahren mit deinen 200.000 km zur Rückgabe kommst, dann weiß auch der Gutachter, dass dieses Auto "nichts" mehr wert ist. Und auf genau dieses "Nichts" wird er dein Fahrzeug zusammenstreichen ... unabhängig von Pflegezustand oder ursprünglich angesetztem Restwert.

2 Vorschläge hätte ich.
Kaufe dir einen Neuwagen, hege und pflege ihn und nach 400.000 km kannst du ihn an einen Restehändler verkaufen. Oder kaufe dir ein 4 bis 5 Jahre altes Gefährt, dass unter 80.000 km gelaufen ist und fahre damit dann 320.000 km, bevor du ihn verschrottest. So oder so ... die hohe Jahreskilometerleistung geht richtig an den Geldbeutel. Hoffentlich verdienst du gut. Dann kommen über die Steuer 15 Cent pro Entfernungskilometer zurück.

Ich selbst habe die Kosten durch die Umrüstung auf Autogas eingedämmt. Dadurch entsprechen die Spritkosten etwa der Steuerrückzahlung. Bezahlen muss ich also "nur noch" Kaufpreis, Versicherung, Steuer, Reparaturen. In 8 Jahren habe ich bei einer Laufleistung von 400.000 km diese Kosten auf 40.000 € hochgerechnet, was einer monatlichen Belastung von 400 € entspricht. (oder 10 Cent/km). Da muss eine alte Frau lange für stricken.🙁🙁

Michael

Zitat:

Original geschrieben von Jlagreen


Ja nem V6 Sauger, denn der hält ewig und auf ner AB kann man mit ihm locker mit 9-10L gleiten (hatte selbst einen). Im Stadtverkehr vollkommen unbrauchbar, aber auf der AB imo ne Überlegung wert.

Bei dem Verbrauch blas ich dann ~ 20 Liter Sprit

am Tag

raus. Nein Danke, so reizvoll ein V6 auch wäre (ehrlich!), aber das ist für mich indiskutabel.

(Auch wenns wirklich reizvoll wäre... 😎)

Ich mein, die Frage ist doch, ob es wirklich ein Neuwagen sein muss. Nach vier Jahren hat der dann 200tkm auf der Uhr und ist fast "nichts" mehr wert (Wertverlust).

Hab mich ein bisschen umgesehen und gelesen, dass z.B. der A180 CDI von Mercedes ein recht haltbarer Motor (z.B. Kette statt Zahnriemen) mit relativ geringem Verbrauch (6 Gang Handschalter) sein soll.
Wenn man den dann gebraucht für < 15.000 Euro bekommen könnte, würde eine kleine Restfinanzierung innerhalb zwei Jahre abbezahlt sein und danach fällt das Auto weder auseinander, noch hat es gar keinen Wert mehr. Der Wertverlust zum Gebrauchtpreis dürfte dann auch kleiner sein (prozentual), als bei einem Neuwagen.

Andere Möglichkeit: Umrüstung des aktuellen PKW auf LPG und hoffen dass nichts kaputt geht. 😉

Wie gesagt, vielen Dank für eure Meinungen / Empfehlungen! 🙂

Hallo Jlagreen

Meine Rede.
Ich legte bis vor kurzen mit meinem 12 Jährigen Volvo V90 (EZ 21.11.1997) (Grundkonstruktion von 1982 [!]) täglich >300 Km zurück.
Naja, jedenfals monatlich zwischen 9'000 und 10'000 Km.
Ist jetzt zwar nicht das Spritsparwunder schlechthin, sondern eher der (2./3. größste?) Spritvernichter den Volvo jemals gebaut hat. (Ich weiß nicht ob der neue 3.2 Lt mit weniger Bumms nicht noch schlimmer ist😁)
Aber der Komfort ist Sagenhaft.
Ich rate dir zu einer gebrauchten Kiste. Für 9 Kilo Euronen kriegst du schon ordentlich 'was.
Sowas in Richtung W202/W203 C240, oder Volvo S40/V40 bzw. seit 2004 S40/V50.
Oder einen C30. 😛
Wie groß muß das Auto denn überhaupt sein?

Edith: Oh sorry, es ging ja gar nicht um Modelvorschläge.

Sonnigen Gruß Howard - Der zwischen einem aktuellen Volvo S80 II Minimalausstattung (Kinetic?) (seit 2006) und einem älteren Volvo S80 I Maximalausstattung (Move?) (1998 - 2006) zwar schon einen Unterschied empfindet, aber dem diese gar nicht auffallen, wenn er nicht andauernd zwischen diesen beiden wechselt.

P.S.: Noch etwas Werbung: Ich kann Volvo (fast) uneingeschränkt als Vielfahrerauto empfehlen. - Solange es nicht einer der kleinen Baureihen in der Kinetic (geschweige denn Basis) Ausstattung ist.😉

Edit: @Dr. Stone was fährst du denn überhaupt aktuell? VW Fox?😛 (Nix gegen den Fuchs, aber als Vielfahrer nicht zu gebrauchen, hankerum braucht Omi auch nicht einen Mazda E2000, Volvo Kombi, oder sonstwas, die iß mit Fox gut bedient [und langweilig ist ihr auch nimmer.🙂 *gemeinbin*]) http://www.autobild.de/artikel/dauertest-vw-fox-1.2_889510.html

http://auto.aol.de/.../20090427031209990001
http://forum.autobild.de/vw/vw-mal-wieder-15844.html

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier


Wie groß muß das Auto denn überhaupt sein?

Edith: Oh sorry, es ging ja gar nicht um Modelvorschläge.

Doch, nur her damit.... 😉

Aktuell fahre ich einen Colt CZ3. Eine Klasse größer fände ich gut (Golf, Focus, 1er).

Wenns sinnvoll machbar ist, gerne auch zwei oder drei Klassen. 😉

Wichtig sind mir v.a. Zuverlässigkeit auch bei höherer Laufleistung, überschaubarer Verbrauch und für zwei Autostunden täglich passender Fahrkomfort. Wenn das mal keine Unmöglichkeit ist.... 😁

Hab auch schon in Richtung BMW 5er (E39) geschaut, aber da hab ich - ehrlich gesagt - wirklich etwas Bedenken wegen der Laufleistung. Klar, ein V6 hält grundsätzlich schon was aus, trotzdem weiß man nie wie der Wagen vorher gefahren wurde. 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Dr. Stone



Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier


Wie groß muß das Auto denn überhaupt sein?

Edith: Oh sorry, es ging ja gar nicht um Modelvorschläge.

Doch, nur her damit.... 😉

Aktuell fahre ich einen Colt CZ3. Eine Klasse größer fände ich gut (Golf, Focus, 1er).

Wenns sinnvoll machbar ist, gerne auch zwei oder drei Klassen. 😉

Wichtig sind mir v.a. Zuverlässigkeit auch bei höherer Laufleistung, überschaubarer Verbrauch und für zwei Autostunden täglich passender Fahrkomfort. Wenn das mal keine Unmöglichkeit ist.... 😁

Hab auch schon in Richtung BMW 5er (E39) geschaut, aber da hab ich - ehrlich gesagt - wirklich etwas Bedenken wegen der Laufleistung. Klar, ein V6 hält grundsätzlich schon was aus, trotzdem weiß man nie wie der Wagen vorher gefahren wurde. 🙄

Hallo Dr. Stone mein Rat wäre dieses.

Es handelt sich um einen A3 1,9 TDI 131PS mit Tiptronik, Bj. 2002, 93.000 km, vom Händler, gut ausgestattet, mit grüner Plakette.

Preis: 8900,00 Euro, Beschreibung im Netz, Bilder folgen

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Hallo Dr. Stone

Da kann ich dir nur ganz klar einen Volvo C30 Summum mit dem D5 Aggregat empfehlen.
Wieso Benziner und nicht Diesel?
Meine Großmutter (86J - überzeugte Sternfahrerin Kategorie «S») maulte immer über Volvo herum, bis daß ich mal mit ihr 400 Km am Stück in einem Volvo S80 II D5 (185 Diesel PS) Kinetic BJ2009 od. 2010 (Lenkrad, Röhrenradio, 4 Stahlfelgenräder = Nix drin) zurück gelegt habe.
Als ich dann für 95.XX CHF 65 Lt. Diesel Tankte (1'200Km mit der Füllung zurück gelegt) meinte Sie: "Was? Diesel?"
Auf dem Rückweg waren dann meine beiden Gebrüder dabei: Da schaltete ich bergabwärts in den 3 Gang zurück und meinte dann: "Da hört' ihr's, so laut ist der nur, weil der ein Diesel ist".
Grams daraufhin: "Naja...", in Sinne von «Ich glaube immer noch nicht daß dies ein Diesel sein soll! *hmpf*».
Als Anmerkung vllt. noch: Sie hatte in den 70èrn einen /8 mit einem (Traktoren) Diesel (zum Hochzeitstag) bekommen und ist damit >300tkm gefahren.

Den C30 als Kinetic empfand ich als Katastrophe. Als Momentum sehr gut und als Summum unschlagbar.
Vom 2.0D rate ich wegen der anfänglichen Probleme ab. (Nicht wegen den Kosten, die werden von den Werkstätten auf Garantie bzw. «Kulanz» übernommen🙂 - Aber wegen der zu investierenden Zeit (Turbo Nr. 1. bei Km-Stand 5'000, Nr. 2 unbekannt und Nr. 3 bei 35'000).
Ansonsten ist der 2.0D ein klasse Triebwerk. (Laufruhig und Durchzugsstark)
Der 1.6D verleiht Gehörschäden. (selber Motor wie 2.0D nur ohne Laufkultur)

Willst du Schalten oder Walten (Automatik)?

Sonnigen Gruß Howard

Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier


Willst du Schalten oder Walten (Automatik)?

Ist mir eigentlich egal. Bei der Automatik befürchte ich halt eine gewisse Empfindlichkeit.

(Gut, wenn jemand mit der Hand schaltet als würde er einen Teig anrühren, dann ist der Handschalter auch futsch.... 😉 )

Zitat:

Original geschrieben von Nosports


Hallo Dr. Stone mein Rat wäre dieses.
Es handelt sich um einen A3 1,9 TDI 131PS mit Tiptronik, Bj. 2002, 93.000 km, vom Händler, gut ausgestattet, mit grüner Plakette.
Preis: 8900,00 Euro, Beschreibung im Netz, Bilder folgen

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Auf jeden Fall ein interessantes Angebot. Ich warte mal auf Bilder. 😉

Wäre ja gar nicht weit weg von mir, prima. 😁

Hallo Dr. Stone

Also die heutigen Volvo Automaten halten (fast) durchwegs >400'000 Km.
Eine Ausnahme spielt da der T6 Motor, 6 Zylinder 272 PS Biturbo mit 2'922 ccm Hubraum von Volvo-Porsche.
Da halten gute Getriebe 80 - 120 tkm.😁

Nein, dann rate ich dir echt zu einem Volvo C30 2.0D 6-Gang HS. 5 - 6 (selten 7, bei >160 Km/h) Lt Diesel.
Oder einem C30 D5 Automaten (1.5 - 2 L mehr wie der 136 PS 2.0D, aber extreeem Komfortabel zu fahren - wer mehr Schuss [Kraft bzw. Beschleunigung] braucht, fährt normalerweise einen Biturboaufgeladenen 2.9 Lt [T6] Benziner auf [immer] leerer BAB)

Gruß Howard

Zitat:

Original geschrieben von Dr. Stone



Zitat:

Original geschrieben von Howard Dillier


Willst du Schalten oder Walten (Automatik)?
Ist mir eigentlich egal. Bei der Automatik befürchte ich halt eine gewisse Empfindlichkeit.
(Gut, wenn jemand mit der Hand schaltet als würde er einen Teig anrühren, dann ist der Handschalter auch futsch.... 😉 )

Zitat:

Original geschrieben von Dr. Stone



Zitat:

Original geschrieben von Nosports


Hallo Dr. Stone mein Rat wäre dieses.
Es handelt sich um einen A3 1,9 TDI 131PS mit Tiptronik, Bj. 2002, 93.000 km, vom Händler, gut ausgestattet, mit grüner Plakette.
Preis: 8900,00 Euro, Beschreibung im Netz, Bilder folgen

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Auf jeden Fall ein interessantes Angebot. Ich warte mal auf Bilder. 😉

Wäre ja gar nicht weit weg von mir, prima. 😁

Habe gerade gemerkt, dass mein Link nicht immer funktioniert. Darum

hier

der direkte Link auf die Händlerseite.

Automatik oder Handschalter ist eine Glaubensfrage. Ich würde, mal abgesehen von einem Supersportler 😉, immer wieder Automatik nehmen. Gerade für Vielfahrer halte ich es für einen riesen Gewinn an Entspannung und Fahrqualität.

Grüße

Hallo Nosports

Halten denn die (kleinen) Audi Motoren überhaupt solange?
Haben aber, glaube ich, Steuerkette. (Halten ewig + 3-Tage😛)
Bin wie gesagt vom Mercedes-Benz bzw. Volvo ?Lager?.

Gruß Howard

Zitat:

Original geschrieben von ChrisCRI


Auf die Zeit kommt es nicht an, die gefahrene Strecke zählt. Wenn du nur 500 km in deinen fünf Jahren gefahren bist, glaube ich dir gerne, dass du noch keine Turboproblem hattest. Die zwei Jahre in meinem Beitrag bezogen sich auf den konkreten Fall des TE, der will 50 tkm / Jahr fahren.

Lesen auf motortalk.de hilft:

http://www.motor-talk.de/forum/club-der-toten-turbolader-t1428077.html

http://www.motor-talk.de/.../...-der-turbo-geschaedigten-t1203930.html

http://www.motor-talk.de/.../club-der-totoen-injektoren-t1531572.html

Gibts speziell bei BMW Probleme damit? oder warum waren alle Beiträge von BMW fahrern

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