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Preiswerte Winterreifen in 195 65 r15
Guten Morgen,
Ich benötige neue Winterreifen die angebotene Menge verwirrt mich doch etwas.
Es sollte relativ günstig sein,aber gleichzeitig schon sicher sein.
Ich hatte mal Minerva Reifen die waren Mist.
Preislich bis ca 45 Euro das Stück.
Meine Fahrleistungen sind ca 25.000 km im Jahr zu 90% Landstraße und eher ruhige Fahrweise.
Schnee gibt's hier nicht
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15 Antworten
Hallo,
ich fahre Fulda Kristall Montero 3 und bin zufrieden damit. Sind preislich auch bei 40-50 € plus Montage.
Viel Glück
Dann Nexen 195/65 R15 91H N'blue 4Season M+S - also GJRs wenn Schnee kein Thema ist.
. . . wenn Schnee kein Thema ist, dazu noch ruhige Fahrweise :
Nimm doch einfach gebrauchte ---> denn wenn man hier mitliest, müßten ja jede Menge Winterreifen mit min. 4 mm übrig sein weil die dann ja schon entsorgt werden. Taugen dann bestimmt noch für 1-2-3 Winter, fahren ja angeblich eh die meisten die Premiumhersteller. Und Michelin haben auch mit 1,6 mm noch alle Lamellen (im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern ---> warum also nicht auch nutzen bis zum Schluß ?
Und für den Fall des Schnee"Falls" steht ja M+S drauf (bzw. ab 2024 das Snowflake-Mountain-Symbol nötig).
Wenn du dann auch noch jemand mit den gleichen Felgen findest ---> gibst/tauschst mit dem deine Felgen (der Neureifenkäufer muß ja eh welche montieren lassen) . . . und hast dann gleich gebrauchte Kompletträder = Montage auch noch gespart :D
Mit bissl Glück : Gesamtpreis = 0 €
Ich habe bisher nur Gebrauchte Reifen gekauft.
Allerdings möchte ich dieses mal neue haben gerade wegen des Ordentlichen Profils da meine Spur nicht richtig passt und so die Aussenseite als erstes blank wird.
Die Reparatur will ich erst im März machen und danach auch die Spur einstellen lassen
Das heißt, Du willst Dir jetzt neue Reifen kaufen, um sie dann wieder einseitig abzufahren, in ein paar Wochen die Spur einstellen lassen und dann wieder neue Reifen kaufen - oder mit dann vorgeschädigten Reifen herumfahren?
Das verstehe wer will ...
:confused:
---> genau deswegen würd ich aber eher günstige gebrauchte nehmen, und nicht voll bezahlte Neureifen "versauen" !
Glaub das heißt immer "das Perd von hinten aufzäumen" ;-)
Am geschicktesten natürlich sofort die Spur einstellen (lassen) ---> denn grad bei Nässe läßt mit so'nem Fehler die Fahrstabilität schnell nach !
(und bei Trockenheit läßt das Profil schnell nach . . . und bei Neureifen mit dem weichsten Gummizustand . . . naja, mein Geld isses ja nicht, das du da runterrubbelst . . . )
Bei 25000 Km im Jahr würde ich mindestens auf eine mittlere Qualität gehen. Qualität ist unterm Strich am günstigsten. Der Kleber Krisalp HP3 (2. Marke Michelin) hat bei verschiedenen Tests super abgeschnitten und sollte in dem Preisbereich liegen.
Warum nicht das Rundumpaket mit neuen Reifen und einer Vermessung des Fahrwerks? Das ist doch die einzig wahre Lösung. Am besten alles aus einer Hand, dann hat man bei weiteren Problemen EINEN Ansprechpartner. Es muss ja nicht der teuerste Reifen sein. Bei fehlendem Schnee tuts ein GJR doch ganz locker auch. Kann man überlegen, ob man einen sommerlastigen GJR nimmt oder nicht. Zweitmarke ist sicher und etwas günstiger.
Das ist ja eigentlich eine sehr preisgünstige Reifengröße, da macht es oft gar keinen soooo großen Unterschied zwischen Erst und Zweitmarke bzw. zwischen Premium oder Qualitätsreifen.
Ich würde aber auch keinen Neureifen 2 Monate mit schiefen Fahrwerk ruinieren, entweder gleich machen oder wirklich mal schauen ob du nicht ein Satz gebraucht findest, sollte in der gängigen Größe machbar sein zumindest wenn du keinen Exoten fährst.
Ich muss die Hinterachse ausbauen und einige Leitungen erneuern und im gleichen Schritt auch die Streben der Hinterachse ersetzen.
Da ich es selbst mache will ich das bei vernünftigen Temperaturen machen
Ich geb Dir keinen Reifentipp bei dem Quatsch, den Du vorhast.
Zuerst ersetzt man die defekten Fahrwerks- bzw. Lenkungsteile, dann zur Achsvermessung und dann neue Reifen!
Zum Kaputtfahren wirst du doch selbst in der Lage sein, dir Reifen rauszusuchen. :confused: Gebrauchte tuns da sicher auch mit 4-5mm solltest du vielleicht klarkommen. Ansonsten ist zum Kaputtfahren das billigste Produkt das beste Produkt.
was für ein sinnbefreiter Fred
Zitat:
@vwpassat99 schrieb am 13. Januar 2021 um 12:34:43 Uhr:
Ich geb Dir keinen Reifentipp bei dem Quatsch, den Du vorhast.
Zuerst ersetzt man die defekten Fahrwerks- bzw. Lenkungsteile, dann zur Achsvermessung und dann neue Reifen!
Noch besser wäre, nach der Reparatur mit neuen Reifen auf die Vermessungsbühne zu fahren.
Wenn die alten Pellen schon krumm und schief sind, ist das bei einer Vermessung auch nicht optimal.
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