Preisnachlass, Rabatte, Verhandlungsgeschick
Wer hat den Händler um wieviel geschröpft oder ist zumindest mit diesem Gefühl nach Hause gegangen?
Lasst hören, was an Nachlass und Prozenten möglich ist.
200 Antworten
Würde eher zu nem Jahreswagen tendieren, teilweise bekommt man die für um die 70k, bei 120T€ Liste und 5-15k km. Da kann man i.d.R. nicht viel falsch machen.
Zitat:
@stebo1970 schrieb am 21. Oktober 2024 um 18:02:33 Uhr:
Einen i5 für 30.000€? Wo bekomme ich den?
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Zitat:
@stebo1970 schrieb am 21. Oktober 2024 um 18:02:33 Uhr:
Einen i5 für 30.000€? Wo bekomme ich den?
Mit entsprechender Anzahlung natürlich, ist doch wohl klar.
Dann kann man aber nicht sagen „ich zahle 800 im Monat“… dann musst du sagen, du zahlst 800 im Monat nach ner Anzahlung über 60-70k…
Zitat:
@Spiegelberg schrieb am 21. Oktober 2024 um 16:34:54 Uhr:
Ich zahle 800 Euro und in drei Jahren gehört mir der Wagen.
Also bei dem Preisverfall der Autos, weiß ich nicht, ob ich den wirklich kaufen wollen würde. Ich glaube, das ist keine sinnvolle Investition
Zitat:
@508GT schrieb am 22. Oktober 2024 um 06:53:44 Uhr:
Zitat:
@Spiegelberg schrieb am 21. Oktober 2024 um 16:34:54 Uhr:
Ich zahle 800 Euro und in drei Jahren gehört mir der Wagen.Also bei dem Preisverfall der Autos, weiß ich nicht, ob ich den wirklich kaufen wollen würde. Ich glaube, das ist keine sinnvolle Investition
Autofahren ist nie eine sinnvolle Investition. Ich mag kein Leasing. Der Wagen gehört einem nicht, man muss permanent aufpassen. Im Grunde wie ein Mietauto. Die meisten denke ich, fahren hier einen Firmenwagen, dann ist es denen sowieso egal, was der Wagen kostet oder wie er zurück gegeben wird. Ich fahre den Wagen lange und muss nicht immer das Neueste haben. Für mich passt es.
Zitat:
@TheVaan schrieb am 21. Oktober 2024 um 20:07:37 Uhr:
Dann kann man aber nicht sagen „ich zahle 800 im Monat“… dann musst du sagen, du zahlst 800 im Monat nach ner Anzahlung über 60-70k…
Völliger Blödsinn, keiner zahlt Listenpreise, der ganze Wagen kostet gerade knapp über 70 k.
Zitat:
@Spiegelberg schrieb am 22. Oktober 2024 um 07:01:00 Uhr:
Völliger Blödsinn, keiner zahlt Listenpreise, der ganze Wagen kostet gerade knapp über 70 k.
Jau, hast recht. Verzeihung. Dann halt knapp über 40k angezahlt. Ist dann trotzdem Schwachsinn zu schreiben „ich zahl 800“.
Deswegen geben die Leute die leasen auch die Anzahlung mit an, um die Rate vergleichbar zu halten.
Zum Thema Firmenwagen: nur weils nicht meiner ist, ist mir doch nicht egal, wie der aussieht wenn ich ihn abgebe. Schließlich muss Abschlag gezahlt werden wenn zu starke Spuren dran sind. Klar zahlt der AG aber der findet das auch nicht lustig. Egal ob Leasing oder nicht - ich werde behandeln wie mein eigenes und zwar sehr sehr gut.
Zitat:
...hier einen Firmenwagen, dann ist es denen sowieso egal, was der Wagen kostet oder wie er zurück gegeben wird. Ich fahre den Wagen lange und muss nicht immer das Neueste haben. Für mich passt es.
Beim "Besitzgefühl" gebe ich dir recht, dass war bei den bezahlten eigenen Fahrzeugen ein anderes. Ob man deshalb mit den über die Firma geleasten Fahrzeugen direkt schlechter umgeht, kann ich wiederum nicht sagen. Aber da tickt vermutlich auch jeder anders..
Was die Kosten angeht ist es auch beim Firmenleasingmodell nicht egal was ein Fahrzeug kostet, leider gibt es auch Firmenleasingmodelle die sich nicht nur auf die Versteuerung (1%, 0,5%, 0,25%) beschränken.
Ich musste beispielsweise rechnen, ob ich nicht lieber wieder auf einen Privaten zurückwechsle.
Ja augenwischerei bei Kosten bringt keinem was. Und ob 5000km/Jahr zu wenig für so ein Auto sind? Finde ich nicht. Ich fahr die 5000km lieber im i5 m60 als in einem dacia.... mein Gebrauchter bmw 530xi g31 kostet mich im Monat sogar mehr als der Firmenwagen. Also win win ?? Kein Risiko dank Garantie. Kein bock das jetzt irgendwas an dem alten 5er teuer kaputt geht.
Habe meinem im April bestellt und gehe ihn diese Woche abholen. Habe circa 16% Rabatt vom LP bekommen.
Zitat:
@508GT schrieb am 22. Oktober 2024 um 06:53:44 Uhr:
Also bei dem Preisverfall der Autos, weiß ich nicht, ob ich den wirklich kaufen wollen würde. Ich glaube, das ist keine sinnvolle Investition
Ein Gebrauchsgegenstand ist per Definition keine Investition. Eine Investition ist eine langfristige Anlage von Kapital. Und ein Kauf eines Gebrauchsgegenstandes ist dies nicht. Nur mal ein bisschen Klugscheißen von der Seite.
Zitat:
@geistig.abwesend schrieb am 22. Oktober 2024 um 13:26:30 Uhr:
Zitat:
@508GT schrieb am 22. Oktober 2024 um 06:53:44 Uhr:
Also bei dem Preisverfall der Autos, weiß ich nicht, ob ich den wirklich kaufen wollen würde. Ich glaube, das ist keine sinnvolle InvestitionEin Gebrauchsgegenstand ist per Definition keine Investition. Eine Investition ist eine langfristige Anlage von Kapital. Und ein Kauf eines Gebrauchsgegenstandes ist dies nicht. Nur mal ein bisschen Klugscheißen von der Seite.
Wenn ich in das richtige Auto mit zu erwartender Wertsteigerung investiere, sehe ich das sehr wohl als Investition an. Nicht jede Marke hat nach 1000 Kilometern 20k Preisverfall. Gibt auch Oldtimer, die sich mehr als ausgezahlt haben, Klugscheisse gerne zurück. Niemals würde ich aktuell auf die Idee kommen, ein Auto mit festverbauter Batterie käuflich zu erwerben.