porsche 924 fund nehmen lohnt sich ???

Porsche

lohnt es sich nen 924 wieder aufzubauen weil ich habe bei mir ein der nehe nen autohändler der schon lange dicht ist und da steht nen 924 und ich will mal gucken ob ich da jemanden kontaktieren kann ob ich denn dann habn kann und gestern habe ich mir den mal angeguckt der zaun des "händlers" ist an einer seite offen ^^ und da dachte ich mir ich guck mir den mal an da habe ich gesehen das es ein 83 ist mit 125 ps und da ich gesehen habe das das differential fehlt dachte ich mir kann man denn ein bischen aufmöbekn mit vielleicht sogar ein bischen mehr ps??

Beste Antwort im Thema

Auf jeden Fall strong buy. Du erfüllst alle wesentlichen Merkmale, die ein 924 2.0 Treiber braucht.

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Zitat:

Original geschrieben von METALMan2



Zitat:

Original geschrieben von Michael Gehrt


Gebs mal händisch ein. Der Link funktioniert bei mir. 😁
ah ich habe mit .de gemacht und jetzt gehts ^^ die seite heisst doch Diweis.com oder???

Diweis.com ist einer von denen.

www.werk924.com

der andere.

Zitat:

Original geschrieben von Porsche944s2cabrio


Also ich kenn den ein oder anderen Profi in der szene ohne jetzt mal werbung zu machen zeig ich hier mol den link von einer top porsche werkstatt die auf 924,944,928,968 und sämtliche älteren 911 spezialisiert sind. In der Szene wird jeder die werkstatt kennen kommen sogar fahrzeuge aus anderen kontinenten hin. Bei Ersatzteile kann er dir alle besorgen auch die ganz seltenen weil der beziehungen hat. Die Preise sind Top und der versucht dich auch ned übern tisch zu ziehen.

http://reiner-telkamp.de/ schau bei dem rein - ruf ihn an und dann weißt du 100% was sache ist! Wenn du mir ned glaubst probiers aus!

Jepp das ist der Tello (Rainer Tellkamp) aus der Stuttgarter Ecke.

Vor allem ja auch weil die 92/4x ja auch inzwischen richtig selten sind - obwohl das ja alltagstauglichere Varianten aus dem Hause Porsche sind, verglichen mit einem 911er aus dieser Zeit.

Stimmt. Die Elfer waren damals schon Schrott. Darum bekommt man heute auch ein G-Modell gleichen Baujahres für einen Bruchteil dessen, was für einen 24er noch aufgerufen wird.

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Was hat denn "Schrott" mit "Alltagstauglichkeit" zu tun? Ich glaube Du verwechselt da die Begriffe.

Du wirst doch nicht behaupten ein 911er hätte damals ein üppigeres Platzangebot für Passagiere und Gepäck eine komfortablere Federung günstigere Ersatzteilkosten und einen niedrigereren Verbrauch gehabt als ein 924 ..... falls doch empfehle ich mal vielleicht ein Porsche Buch auf ebay & co zu erwerben oder entsprechende Literatur zu rate ziehen.

Danne nenne mal die Sachen bei denen ein zeitgleich gebauter 911er alltagstauglicher ist als ein 924? Denn da bin ich mal gespannt.

Worum ging / geht es bei Porsche? Um Sportwagenbau oder um Alltagstauglichkeit, Federungskomfort und Gepäckvolumen?

Wenn Letzteres eine Präferenz ist, griff / greift man zum Benz. Die verstehen da nämlich was davon.

Porsches primäre Aufgabe war (ist?) es, großartige Sportwagen zu bauen, die dann in aller Regel auch eine entsprechende Werthaltigkeit an den Tag legen. Der 924 zählt nicht dazu.

Je weniger man geldmässig einsetzen will desto wichtiger ist die Alltagstauglichkeit eines Restaurationsobjekts - zumindest in der Wirklichkeit.

Dass es sich hier um eine Überlegung für ein Restaurationsprojekt mit einem limitiertenden Budget handelt geht ja völlig eindeutig aus der Eingangsfrage heraus

Für 10.000 Euro(*) kann man eben einen 924er wesentlich besser restaurieren als einen 911er in gleichem Zustand einfach weil die Teile deutlich günstiger sind.

Etwas Realsimus schadet nie - auch beim Autokauf, denn (gut) Restaurieren ist immer teuer und der 924er ist hier wesentlich günstiger in einen Zustand zu bringen, in dem das Auto Spass macht.

Ich zumindest würde mich für die gleiche Investitionssumme lieber für einen gut restaurierten 924er entscheiden als für einen zusammengeflickten 911er aus der Zeit - und um nichts anderes geht es bei einem limitierten Budget für so ein Projekt.

(*) oder was auch immer eingesetzt werden soll

Komische Überlegungen...einen Wert für die Restaurierung eines Autos einzusetzen, von dem, mit der Ausnahme einiger Sondermodelle, kein Mensch weiß, ob und wann er je überhaupt diesen Wert wieder erreichen wird, ist schon sehr ambitioniert.

Aha ich habe nirgends gelesen dass dieses Auto eine "Spekulation" sein soll? Anscheinend liest Du da immer mehr....

Was ich bisher gelesen habe ist der Käufer will das Auto für sich nutzen und nicht damit "spekulieren" und träumt auch nicht das wieder mit einem Riesengewinn zu verkaufen.....

Ein gut restauriertes Auto ist für den Fahrer immer eine bessere Sache als ein "zusammengeflickter" Klassiker den es für`s gleiche Geld gibt und bei dem man von irgendwelchen Spekulationsgewinnen träumt, die zu 99,999% nur im Kopf des Besitzer vorhanden sind und sich beim Verkaufsversuch zum erträumten Preis dann spätestens in Luft auflösen 😁

Bis auf Klassiker wie Bugatti, einige Mercedes, Ferrari und Vorkriegsmodelle wie ein Dusenberg etc gibt es kaum die Riesen Spekulationsgewinne aus der Restauration - da zählt nur was bringt es dem Besitzer für Spass - Restauration heisst bei 95% der Autos Geld verbrennen bzw umwandeln in persönlichen Spass - wer das nicht will sollte sich so ein Auto nicht kaufen.

Ein absoluter 911er Fan ist sicher auch mit einem halb restaurierten 911er zufrieden wenn der für das Auto eingeplante Etat erschöpft ist, für mich wäre das aber nichts.

Moin,

*hüstel*

Ein 125 PS 924er fährt einen 125 PS starken 911er in Grund und Boden ... vorallem ist er wesentlich einfacher sehr schnell zu fahren. Klar - stärkere Autos sind logischerweise schneller ... alles andere wäre auch seltsam. Zeitweise war der 924er sowohl das schnellste, das sportlichste - als auch das teuerste was man im Hause Porsche kaufen konnte (924 Turbo Carrera GT). Für einen solchen zahlst du auch heute noch ein schweinegeld. Sehr gute 924 Turbo liegen mittlerweile in der Tat auch schon wieder preislich auf einem Niveau das man auch für einen 911er zahlt - von sehr guten 944 Turbo mal abgesehen.

Wenn man sich vor Augen hält - das die 924er und 944er in den letzten 3 Jahren ihren de facto Marktwert beinahe verdreifacht haben, ist der Wertzuwachs bei ähnlich alten 911er auf ihrem fraglos hohen Level ziemlich gering gewesen. Eine ähnliche Entwicklung, wie sie in den letzten 2 Jahren auch der 964er genommen hat.

Klar - der 924er wird NIEMALS den gleichen Wert bekommen, wie der 911er - dafür gibt es einfach zuviele 924er im Vergleich zum 911er. Diese Schicksal werden aber auch 996er, Boxster, Cayenne und 997er teilen. Auch die gibt es viel zu häufig, als da preisliche Entwicklungen wie bei den klassischen 11ern zu erwarten wären.

Alles relativ ...

MFG Kester

Meist wird gerechnet der 911/924/944 war zum Zeitpunkt X Y Euro wert und heute soviel.

Dass man aber vermutlich in der Zeit auch Geld reingesteckt hat und vielleicht seine eigene Arbeitszeit dann auch noch mit 0 ansetzt, wenn man selbst was am Auto macht, wird gern mal "vergessen"....oder dass die Verzinsung als Festgeld in dem Zeitraum mehr gebracht hätte....

Old und Youngtimer sind halt hauptsächlich Fahrspass und Geldfressmaschinen, mehr zu erwarten ist dann schon eher "Lotto Spieler Mentalität" 😁

wir sprechen hier von einem Bj. 83. Der fährt mit 125 PS keinen gleichaltrigen Elfer irgendwohin, geschweige denn in Grund und Boden.

Was habt ihr immer mit Spekulation? Darum geht es doch gar nicht. Es ist einfach rechnerisch nicht besonders sinnvoll, eine Summe in ein Fahrzeug für den Alltagsbetrieb zu stecken, die den eigentlichen Wert des Fahrzeuges um ein vielfaches ünerschreitet, wenn es dann fertig ist.

Zitat:

Original geschrieben von Wolfman34


Worum ging / geht es bei Porsche? Um Sportwagenbau oder um Alltagstauglichkeit, Federungskomfort und Gepäckvolumen?

Wenn Letzteres eine Präferenz ist, griff / greift man zum Benz. Die verstehen da nämlich was davon.

Porsches primäre Aufgabe war (ist?) es, großartige Sportwagen zu bauen, die dann in aller Regel auch eine entsprechende Werthaltigkeit an den Tag legen. Der 924 zählt nicht dazu.

Wolfi, Wolfi. Hast Du mal die Wertkurve des Porsche 924 in den sagen wir mal in den letzten 4-5 Jahren beobachtet ? Die Zeiten wo es Grotten für einen Bierkasten gibt und Topexemplare für gerade mal 2000-3000 EUR sind definitiv vorbei. Jetzt heißt es 3000 EUR für die Grotte und 10.000 EUR für ein Topexemplar. Wenn das keine Wertsteigerung ist, weiß ich auch nicht. Der ehemalige Neupreis liegt übrigens nach Umrechnung nicht sehr viel höher. Da standen ungefähr 22.000-23.000 DM, bei späteren 25.000 DM zu Buche. Dann war es das aber auch schon.

Die Preise des 924 sind im Steigen begriffen.

Na ja, so weit ist es wohl noch nicht her. Mach Dir mal die Mühe und schau etwas genauer bei mobile und Konsorten durch. Da findest Du schon sehr gut erhaltene 924S um die 5000,- EUR.

Hast Du Dir die mal angesehen ? 99% der als "gut" bezeichneten Exemplare sind bestenfalls eine gute Restaurationsbasis. Die Exemplare im realen Zustand 2+ kannst Du an einer Hand abzählen. Und bei denen steht ein Preis von 8000 + xxxx EUR. Tendenz eher mittlerweile 10.000 + xxxx.

Was ich schon erlebt habe (auf der Suche nach einem Porsche) für Angebote, wo der Verkäufer meinte sehr guter Erhaltungszustand und die Kiste fiel vor mir beinahe sprichwörtlich auseinander..... Extreme Roststellen bei 924-Vor-1980er Modellen, Kraterlandschaften im Innenraum, Warmstartprobleme (halt typisch K-Jetronic), siffende Motoren, fehlende Blenden, fehlendes Wappen auf dem Frontblech, Lack fix und fertig, Sitze fertig und eingerissen, Pimplenkrad drin etc. Aber der Wagen war halt in Top Zustand. 😁 Wahrscheinlich heißt bei manchen Fahrzeug fährt = Top Zustand.

Der S ist übrigens wieder eine andere Sache als das Eisenschwein. Der S hat den 944-Motor mit 2.5 l, allerdings noch die 924-Innenraumoptik und demzufolge die gleichen Probleme mit Armaturenbrettrissen.

Und gute S sind billiger als Eisenschweine im vergleichbaren Zustand. Quasi konträr zur Mehrleistung.

Ich habe bislang so gut wie keinen 924 ohne Risse erlebt (außer meinen alten, den ich damals dummerweise verkauft habe und 2-3 anderen). Der Rest der zig Fahrzeuge die ich bislang gesehen habe, hatte prinzipiell Risse bis Kraterlandschaften.

Zum Thema Wertsteigerung: Klar bezahlt man in der Zeit, wo der Preis der Exemplare steigt entsprechendes Geld für die Erhaltung/Unterhalt. Aber das gilt für alle Autos. Egal ob mit Wertsteigerung oder im Wertverfall begriffen. Und es ist doch immer noch besser, als in den Unterhalt Geld zu investieren und gleichzeitig beim Fahrzeugwert Geld zu verlieren.

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