Polestar 2 Longe Range wie zufrieden seit Ihr ?
Moin,
wie zufrieden sind die Polestar 2 Besitzer mit Ihrem Longe Range / Longe Range Dual (78 kWh).
Wie ist der tatsächliche Verbrauch ca ?
Danke
60 Antworten
Weil das einfacher ist. Einfach ein Knöpfchen drücken und fahren. Aber egal, kommt eh weg. Ein Käufer hat sich jetzt gemeldet.
Zitat:
@rogo1010 schrieb am 11. April 2024 um 13:55:28 Uhr:
Zitat:
...
Ich glaube, e-Autos sind Wegwerfprodukte.🙄😁ganz soweit würde ich nicht gehen (Prinzip Hoffnung), aber aktuell ist da noch ein großes Risiko hinter, da zB der Akku von keinem Hersteller repariert wird, geschweige denn von freien Werkstätten. Somit ist im Falle des Falles ein neuer Akku mit entsprechenden Kosten fällig. (…)
Das ist ein Irrglaube. Die Akkus werden einzeln nach Modulen getauscht und repariert.
Stimmt. Es gibt einige wenige Akku Reparatur Zentren. Habe mal ein Video gesehen. Akku Rep. eines Tesla Model S. Sehr arbeitsaufwändig und extrem teuer. 5000 Euro haben da nicht gereicht.
Die gibt es mittlerweile bei den großen Herstellern. Über Kosten kann man IMHO nichts seriöses sagen.
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Zitat:
@StefanLi schrieb am 11. April 2024 um 21:20:08 Uhr:
Zitat:
@rogo1010 schrieb am 11. April 2024 um 13:55:28 Uhr:
ganz soweit würde ich nicht gehen (Prinzip Hoffnung), aber aktuell ist da noch ein großes Risiko hinter, da zB der Akku von keinem Hersteller repariert wird, geschweige denn von freien Werkstätten. Somit ist im Falle des Falles ein neuer Akku mit entsprechenden Kosten fällig. (…)
Das ist ein Irrglaube. Die Akkus werden einzeln nach Modulen getauscht und repariert.
Du möchtest also sagen, dass ich als Endkunde bei einem Akkudefekt eine Reparatur beauftragen kann? Dass die Hersteller das machen können und diese Akkus dann als „Refurbished“ wieder verkaufen, ja. Aber zeig mir bitte einen Betrieb, wo ich hingehen kann und einen defekten Akku instandsetzen lassen kann. Und so ein „Refurbished“ Akku kostet schnell mal 5stellig, wenn er Richtung 80 kWh geht.
Refurbished ist das eine, da hat z.B. Renault gerade angekündigt, dies für Batterie und Antriebe von Zoe ect. anzubieten.
Was praktisch alle Marken haben, sind spezialisierte Betriebe, welche einzelne Module der Batterie austauschen können.
und der Ein- und Ausbau soll beim PS2 problemloser möglich sein als bei anderen Marken...
und dann gibt es noch die Garantie des Herstellers...
Zitat:
@z435is schrieb am 12. April 2024 um 11:53:34 Uhr:
und der Ein- und Ausbau soll beim PS2 problemloser möglich sein als bei anderen Marken...und dann gibt es noch die Garantie des Herstellers...
Die Garantie hilft dir leider nicht, wenn du zB über etwas drübergefahren bist und der Akku mechanisch beschädigt wurde. Hier darfst du dann einen neuen (oder refurbished) kaufen, die Preise dafür sind oft im mittleren 5stelligen Bereich. Viele Hersteller gehen aktuell dazu über die Akkus als strukturelles Teil der Karosse einzusetzen, da ist ein Austausch auch sicherlich ganz einfach und günstig. E-Mobilität ist einfach eine deutlich teurere Alternative zum bisherigen Verbrenner und nicht ansatzweise so langlebig, zumindest aktuell nicht. So sehe ich das zumindest.
50.000€ für nen Akku? Schau dir mal die SoH Ergebnisse für nen Tesla Akku mit 500.000km an.
Wo steht was von 50.000? Ich schätze mal, 15 - 20.000 € kann ein großer Akku schon kosten.
Also ich kenne kein BEV, wo der Akkuunterboden keinen gesonderten Schutz hat. Wenn ich so über etwas drüber fahre, dass das ein Problem ist, ist es nicht das einzige Problem. Aber mir scheint @rogo1010 entwickelt eine Phobie.
Zitat:
@StefanLi schrieb am 13. April 2024 um 16:56:14 Uhr:
Also ich kenne kein BEV, wo der Akkuunterboden keinen gesonderten Schutz hat. Wenn ich so über etwas drüber fahre, dass das ein Problem ist, ist es nicht das einzige Problem. Aber mir scheint @rogo1010 entwickelt eine Phobie.
Tolles Argument, schau doch mal nach bestätigten Preisen für Ersatz im Netz, da nennt BMW für den Mini Akku des I3 15000 € plus Einbau. Hyundai hat laut Preisliste für den Akku des Ioniq 5 40000 $ plus Einbau aufgerufen. Und sobald da an dem Gehäuse ein Schaden festgestellt wird ist ein Tausch angesagt. Aber hey, solange du nicht betroffen bist ist es ja egal
Also bei mir würde es die Vollkasko zahlen. Aber unabhängig davon habe ich in >1.000.000 km noch keinen solchen Unterbodenschaden gebaut. Und in den 10 BEV-Foren in denen ich registriert bin, neben MT, noch von keinem solchen gelesen.
Zitat:
@StefanLi schrieb am 13. April 2024 um 17:35:21 Uhr:
Also bei mir würde es die Vollkasko zahlen. Aber unabhängig davon habe ich in >1.000.000 km noch keinen solchen Unterbodenschaden gebaut. Und in den 10 BEV-Foren in denen ich registriert bin, neben MT, noch von keinem solchen gelesen.
So ist es. Umso häufiger liest man von kapitalen Verbrennermotorschäden, auch bei relativ neuen Autos.
Woher nur kommt diese Panik, man müsse bei einem BEV jederzeit mit dem Austausch des kompletten Akkus rechnen?
Zitat:
So ist es. Umso häufiger liest man von kapitalen Verbrennermotorschäden, auch bei relativ neuen Autos.
Woher nur kommt diese Panik, man müsse bei einem BEV jederzeit mit dem Austausch des kompletten Akkus rechnen?
Ein Motorschaden bei Neuwagen, davon habe ich auch noch nix gehört. Ist zwar ärgerlich, allerdings kein Problem. Wird ja gratis repariert. Und wenn später mal was kaputt geht, kannst theoretisch zu jeder Hinterhofwerkstatt. Beim e-Auto bist auf den Spezialisten angewiesen. Und so viel Erfahrungen haben die auch noch nicht.
Verkaufe mal dein gebrauchtes E-Auto. Bin grade dabei. So schleppend war es noch nie, trotz neuer Garantieverlängerung. Zwei haben sich innerhalb einer Woche gemeldet. Einer wollte tauschen gegen einen Mercedes, der andere stellt Fragen und meldet sich nicht mehr. Klar werde ich den Preis weiter drücken müssen, aber kein einziger macht mal ein Angebot. Ich denke, in 2 - 3 Jahren, also mit 4 oder 5 Jahren werden diese Autos annähernd wertlos sein. Trotz Batteriegarantie.