Pluskabel wird heiß.isolierung schmort

Suzuki

Hallo, hab mir fürn Winter ne gsx 250 zum Basteln gekauft. Laut Vorbesitzer müsste ich nur ne neue Zündspule einbauen und dann liefe das Ding.Hat dann aber so wohl doch nicht gestimmt.... wenn ich die Batterie anklemme und den Schlüssel nur rumdrehe wird das Pluskabel von Batterie zu Anlasserrelais heiß und fängt an zu schmoren.Weder Neutralleuchte, noch Ölanzeige leuchten. da bei dem Motorrad kein Massekabel von der Batterie an Masse dabei war, hab ich einfach ein dickes Kabel genommen und damit eine Verbindung zwischen Batterie und Rahmen hergestellt. Woran könnte es liegen,dass das Pluskabel so extrem heiß wird?
Gruß, Janek

23 Antworten

Wegen Starterrelais:

Bild1:Version mit einem Kabel (Suzuki GS).
Bild2:Version mit 2 Kabeln.

Gibt warscheinlich auch andere Versionen, aber ich kenne nur die.
Tippe da auch auf Starter und Anschlüsse, aber da ich nicht daneben stehe schreibe ich eben so, das möglichst alles berücksichtigt ist.

M.l.G.: Edi

Gs
Relais

grins,

ersteren hatte ich gerade vor mir liegen um ihn zu fotographieren und überhaupt zu bestimmen ob er den verbaut hat.

Dass das mal mit den falschen Voraussetzungen aufhört.

Zitat:

Original geschrieben von GS-Schrauber


Aber wie man sieht war ja zB das Gewurschtel (man könnte auch sagen kurzschliessen der Batterie/Anlasserschalter) was der TS erst NACH meinem Beitrag "gestanden" hat mehr als ein guter Grund um Systematisch und stur nach Plan vorzugehen. Nämlich nach dem Ausschlussprinzip zu messen und zu forschen.

(musste mal raus) 🙄

ach ja gut danke, bei einem Kurzschluss messen und forschen, he da brauchst nix mehr zu messen und zu forschen, der hat sich selbst verraten der Kurzschluss, da brauch man kein Ausschlussprinzip mehr, das hat förmlich nach nem Kurzschluss bis hier her gerochen, so sehr hat das Kabel und die Isolierung gequalmt und wo der war hat er schon in seinem Eröffnungsbeitrag geschrieben.

Zitat:

Original geschrieben von Daciageha



Zitat:

Original geschrieben von GS-Schrauber


Aber wie man sieht war ja zB das Gewurschtel (man könnte auch sagen kurzschliessen der Batterie/Anlasserschalter) was der TS erst NACH meinem Beitrag "gestanden" hat mehr als ein guter Grund um Systematisch und stur nach Plan vorzugehen. Nämlich nach dem Ausschlussprinzip zu messen und zu forschen.

(musste mal raus) 🙄

ach ja gut danke, bei einem Kurzschluss messen und forschen, he da brauchst nix mehr zu messen und zu forschen, der hat sich selbst verraten der Kurzschluss,

Jo, genau.

Man muss ja auch nicht genau wissen wo und was der Kurzschluss genau alles zerstört/verschmolzen hat.

Wen kümmert das schon?!

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Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


ach ja gut danke, bei einem Kurzschluss messen und forschen, he da brauchst nix mehr zu messen und zu forschen, der hat sich selbst verraten der Kurzschluss, da brauch man kein Ausschlussprinzip mehr, das hat förmlich nach nem Kurzschluss bis hier her gerochen, so sehr hat das Kabel und die Isolierung gequalmt und wo der war hat er schon in seinem Eröffnungsbeitrag geschrieben.

Natürlich. Das Kabel, das den Kurzschluss verursacht hat, das muss ich prüfen und sonst nix.😁

Hängen ja auch überhaupt nicht zusammen die Komponenten und da sind ja auch keinerlei elektronische Sachen verbaut, die da mit kaputtgehen könnten. Der Strom ist ja so lieb und macht mir nur das eine Kabel kaputt.........🙄

Zitat:

Original geschrieben von GS-Schrauber


also ausser bei Otti reiss ich mir fast die Haare aus über die diversen Logiken.

Wenn eine Batt schon einmal kurzgeschlossen wurde, dann einen Kurzschluss ("aus genannten Gründen) auszuschliessen (ebenso wie eine Prüfung derselben sowie der/des Kabel(baumes), "weils ja warm wird"😉....................tztz
Ne Prüfung dauert eine Minute. Was spricht also dagegen.

Aber wie gesagt,
wenn erstmal das was einer (gedacht als Hilfe zur Selbsthilfe) schreibt (der es auch noch gelernt hat und gerade vor kurzem die letzte GS auseinander und wieder zusammen geschraubt hat) als Blödsinn dargestellt wird, wenn man weiterhin genau weiss, dass ein elektrischer Fehler NICHT mit Meinungen behoben wird, sondern nur mit PRÜFUNGEN, dann.............ja dann ist das schon schade, dass das erste Ziel ist, verschlüsselt zu sagen "der oder der hat keine Ahnung".

Das von mir beschriebene Vorgehen ist nicht meiner "Genialität" oder "Ahnungslosigkeit" geschuldet, sondern man lernt es bereits (spätestens) im 3 Lehrjahr. Nämlich, dass man weiss, dass man nichts weiss, bis man es nicht überprüft hat.
Da sind so lapidare Bemerkungen, dass ein schmelzendes Kabel schon ok und Indiz für fliessenden Strom sowie eine intakte Batterie ist echt hilfreich.

Dass Strom durch den Rahmen/Masse fliesst (also demnach der Rahmen unter Strom steht) und man daher ein dickes Massekabel braucht lass ich jetzt mal völlig unkommentiert.

Jeder soll sagen was er denkt, aber wenns geht NICHT die Beiträge anderer als Bullshit deklarieren.
(Vor allem nicht, wenn er selber zweifelhafte Dinge zum Besten gibt)

Das Vorgehen war ein Ratschlag an den TS um den Fehler FINDEN zu können.
Da ich nicht daneben stand, nehme ich nicht in Anspruch den Fehler schon zu kennen.

Aber wie man sieht war ja zB das Gewurschtel (man könnte auch sagen kurzschliessen der Batterie/Anlasserschalter) was der TS erst NACH meinem Beitrag "gestanden" hat mehr als ein guter Grund um Systematisch und stur nach Plan vorzugehen. Nämlich nach dem Ausschlussprinzip zu messen und zu forschen.

Diejenigen, die nach drei Zeilen schon wissen was es ist (und vor allem was nicht), hätt ich dann gern mal bei meinem nächsten Projekt dabei.
Würde bestimmt sehr unterhaltsam.

(musste mal raus) 🙄

Ich maße mir nicht an den Fehler schon zu kennen - was ich mir aber (als gelernter kfz-mechatroniker und angehender Servicetechniker) anmaße ist zu wissen was es nicht ist bzw welche Prüfung Sinn macht und welche nicht.

Wie z.B einen Zellenschluss in der Batterie zu vermuten wenn gleichzeitig ein dickes fettes Kabel am glühen ist.

Informiere dich was ein Zellenschluss ist, dann wirst du verstehen warum - wenn du eine Batterie mit Zellenschluss hast bringt die nicht mal ein kleines Lämpchen zum glühen und erst recht kein Anlasserkabel weil die Spannung bei der kleinsten Last sofort abkackt.

Eine Durchgangsprüfung an so nem Kabel ist ebenfalls schwachsinnig. Neben dem Problem dass eine Widerstandsmessung nie bei reellen Betriebsbedingungen durchgeführt werden kann (weil das Bauteil für korrekte Messung aus dem Stromkreis getrennt werden muss), ist ein Multimeter für solche Messbereich einfach nicht geeignet bzw viel zu ungenau, d.h es kommt nur Scheiße raus.

Angenommen du misst 0,3Ohm (bei dem Wert würde das Multimeter auch noch piepsen wenn du Durchgangsprüfung machst) und denkst dir ganz unbedarft "i.O". Würde dein Multimeter jetzt wirklich die Wahrheit anzeigen hättest du nach dem Ohmschen Gesetz bei geschätzten 50A Stromaufnahme einen Spannungsfall von 15V, also mehr als selbst unter optimalbedingungen da wäre...
Andersrum, dein Multimeter sagt 0,00 Ohm - trotzdem geht dir ein Haufen Spannung irgendwo verloren und der Starter läuft nicht, kann auch irgendwie nicht sein...
Deswegen: Widerstands- bzw Durchgangsmessung am Kabel bringt nix, wenn du ein richtiges Ergebnis willst miss den Spannungsfall.

Um den Fehler zu finden sollte jetzt wohl als erstes überprüft werden ob wirklich alles richtig verkabelt ist nachdem da ja offenbar schon einiges rumgepfuscht wurde.
Als nächstes schauen was an dem betreffenden Kabel alles dranhängt und dann nacheinander die verschiedenen Komponenten abhängen um den Fehler näher einzugrenzen. Da es sich scheinbar um einen ungesicherten Stromkreis handelt sind wohl Anlasser und Lichtmaschine die ersten Verdächtigen.

Zitat:

Original geschrieben von GS-Schrauber



Zitat:

Original geschrieben von Daciageha


ach ja gut danke, bei einem Kurzschluss messen und forschen, he da brauchst nix mehr zu messen und zu forschen, der hat sich selbst verraten der Kurzschluss,

Jo, genau.
Man muss ja auch nicht genau wissen wo und was der Kurzschluss genau alles zerstört/verschmolzen hat.
Wen kümmert das schon?!

Zitat:

ottifant 16


Natürlich. Das Kabel, das den Kurzschluss verursacht hat, das muss ich prüfen und sonst nix.😁Hängen ja auch überhaupt nicht zusammen die Komponenten und da sind ja auch keinerlei elektronische Sachen verbaut, die da mit kaputtgehen könnten. Der Strom ist ja so lieb und macht mir nur das eine Kabel kaputt.........🙄

Das Kabel brauchst nun nicht mehr überprüfen, das dürfte nur noch als Anschauungsmaterial für eine Kurzschluss dienen.

jo man müsste aber wissen, das ja alle Verbraucher so ziehmlich parallel geschaltet sind und wenn da in einem Kreis ein Kurzschluss auftritt der die Spannung nieder macht, weil dort der ganze Strom durchfließt, bleibt für die anderen Kreise zum Glück keine Spannung mehr und da kann auch in keinem anderem Stromkreis mehr ein Strom fließen. Keine Spannung kein Strom für die anderen Kreise, wo nix is kann auch nix kaputt gehen.

So ein Kurzschluss ist schon was Großartiges, der brennt genau das weg was gepfuscht wurde bzw. defekt ist  und läßt in den allermeißten Fällen alles andere in Ordnung, in dem Fall genau das Kabel was da so wie es aussieht falsch eingezogen war bzw. ist. Und wenn es freiverlegt war, dann dürfte auch weiter nix angeschmort  bzw. defekt sein, welch ein Glück. Ansonsten kann man dann, wenn der Kurzschluss weg ist und es immer noch nicht geht nach weiteren Fehlern suchen. Ob man dan stur nach Schema "F" vorgeht ...., naja.

Zitat:

Original geschrieben von WACK_DONALDS



Zitat:

Original geschrieben von GS-Schrauber


also ausser bei Otti reiss ich mir fast die Haare aus über die diversen Logiken.

Wenn eine Batt schon einmal kurzgeschlossen wurde, dann einen Kurzschluss ("aus genannten Gründen) auszuschliessen (ebenso wie eine Prüfung derselben sowie der/des Kabel(baumes), "weils ja warm wird"😉....................tztz
Ne Prüfung dauert eine Minute. Was spricht also dagegen.

Aber wie gesagt,
wenn erstmal das was einer (gedacht als Hilfe zur Selbsthilfe) schreibt (der es auch noch gelernt hat und gerade vor kurzem die letzte GS auseinander und wieder zusammen geschraubt hat) als Blödsinn dargestellt wird, wenn man weiterhin genau weiss, dass ein elektrischer Fehler NICHT mit Meinungen behoben wird, sondern nur mit PRÜFUNGEN, dann.............ja dann ist das schon schade, dass das erste Ziel ist, verschlüsselt zu sagen "der oder der hat keine Ahnung".

Das von mir beschriebene Vorgehen ist nicht meiner "Genialität" oder "Ahnungslosigkeit" geschuldet, sondern man lernt es bereits (spätestens) im 3 Lehrjahr. Nämlich, dass man weiss, dass man nichts weiss, bis man es nicht überprüft hat.
Da sind so lapidare Bemerkungen, dass ein schmelzendes Kabel schon ok und Indiz für fliessenden Strom sowie eine intakte Batterie ist echt hilfreich.

Dass Strom durch den Rahmen/Masse fliesst (also demnach der Rahmen unter Strom steht) und man daher ein dickes Massekabel braucht lass ich jetzt mal völlig unkommentiert.

Jeder soll sagen was er denkt, aber wenns geht NICHT die Beiträge anderer als Bullshit deklarieren.
(Vor allem nicht, wenn er selber zweifelhafte Dinge zum Besten gibt)

Das Vorgehen war ein Ratschlag an den TS um den Fehler FINDEN zu können.
Da ich nicht daneben stand, nehme ich nicht in Anspruch den Fehler schon zu kennen.

Aber wie man sieht war ja zB das Gewurschtel (man könnte auch sagen kurzschliessen der Batterie/Anlasserschalter) was der TS erst NACH meinem Beitrag "gestanden" hat mehr als ein guter Grund um Systematisch und stur nach Plan vorzugehen. Nämlich nach dem Ausschlussprinzip zu messen und zu forschen.

Diejenigen, die nach drei Zeilen schon wissen was es ist (und vor allem was nicht), hätt ich dann gern mal bei meinem nächsten Projekt dabei.
Würde bestimmt sehr unterhaltsam.

(musste mal raus) 🙄

Ich maße mir nicht an den Fehler schon zu kennen - was ich mir aber (als gelernter kfz-mechatroniker und angehender Servicetechniker) anmaße ist zu wissen was es nicht ist bzw welche Prüfung Sinn macht und welche nicht.
Wie z.B einen Zellenschluss in der Batterie zu vermuten wenn gleichzeitig ein dickes fettes Kabel am glühen ist.
Informiere dich was ein Zellenschluss ist, dann wirst du verstehen warum - wenn du eine Batterie mit Zellenschluss hast bringt die nicht mal ein kleines Lämpchen zum glühen und erst recht kein Anlasserkabel weil die Spannung bei der kleinsten Last sofort abkackt.

Eine Durchgangsprüfung an so nem Kabel ist ebenfalls schwachsinnig. Neben dem Problem dass eine Widerstandsmessung nie bei reellen Betriebsbedingungen durchgeführt werden kann (weil das Bauteil für korrekte Messung aus dem Stromkreis getrennt werden muss), ist ein Multimeter für solche Messbereich einfach nicht geeignet bzw viel zu ungenau, d.h es kommt nur Scheiße raus.

Angenommen du misst 0,3Ohm (bei dem Wert würde das Multimeter auch noch piepsen wenn du Durchgangsprüfung machst) und denkst dir ganz unbedarft "i.O". Würde dein Multimeter jetzt wirklich die Wahrheit anzeigen hättest du nach dem Ohmschen Gesetz bei geschätzten 50A Stromaufnahme einen Spannungsfall von 15V, also mehr als selbst unter optimalbedingungen da wäre...
Andersrum, dein Multimeter sagt 0,00 Ohm - trotzdem geht dir ein Haufen Spannung irgendwo verloren und der Starter läuft nicht, kann auch irgendwie nicht sein...
Deswegen: Widerstands- bzw Durchgangsmessung am Kabel bringt nix, wenn du ein richtiges Ergebnis willst miss den Spannungsfall.

Um den Fehler zu finden sollte jetzt wohl als erstes überprüft werden ob wirklich alles richtig verkabelt ist nachdem da ja offenbar schon einiges rumgepfuscht wurde.
Als nächstes schauen was an dem betreffenden Kabel alles dranhängt und dann nacheinander die verschiedenen Komponenten abhängen um den Fehler näher einzugrenzen. Da es sich scheinbar um einen ungesicherten Stromkreis handelt sind wohl Anlasser und Lichtmaschine die ersten Verdächtigen.

Tja,

man merkt sehr genau wie aufmerksam Du meine Beiträge liest.

u.a. sprach ich mal von einer Widerstandsmessung des Massekabels.

Aber das ist mir gerade auch nicht wirklich wichtig.

Es ging vor allem um den Umgang(ston). Aber das ist wohl nicht bei jedem angekommen.

"Schwachsinnig".... "es kommt nur Scheisse raus"

Was soll man dazu sagen?

Beruhigend ist nur, dass Du nun selber zur Überprüfung der Verkabelung zurückkommst. Was ich bereits zu Anfang empfohlen hab.
Und wenn Du aus der Ferne weisst was es NICHT ist, so ist wohl die Ausbildung zum Mechatroniker heute wesentlich besser als zu meiner Zeit, als ich diesen Beruf lernte und später im Maschinenbaustudium.

Du kannst mit noch so viel Zahlen um Dich schmeissen. Da wirds nicht besser von, wenn man nichtmal liest was einer meint, sondern nur andere "ahnungsloser" als sich selbst erscheinen lassen will.

Ich gebs auf, da der TS sich sicher selbst ein Bild macht und abgesehen davon sich evtl. kaputtlacht über den Verlauf der Beiträge.

PS: Ich bin informiert was den Zellenschluss betrifft. Auch darüber, dass die Batt. dann (noch) nicht völlig "tot"/stromfrei ist. Dazu brauch ich keine Formeln, sondernnur nen Voltmeter.
Das dauert widerum 30 sec. und nicht zwei Tage darüber zu streiten ob so ne Messung sinnvoll ist oder nicht. Und das dann noch in solcher Art und Weise

Hi Habe das Gefühl dass der TS keine Lust mehr hat zu antworten bei den ganzen gezicke oder einfach überfordert ist mit so vielen antworten. ist bestimmt besser dass Thema zu Schliessen. bevor Gute Schrauber die Lust am Schreiben verlieren bei so viel mist

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