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plug in Hybride oder E-..mit REX

Zur Zeit würde mich doch e-Mobilität reizen,jedoch fehlt mir der Überblick.

Interessieren würde mich Kleinwagen, oder kompakte-Kombi ggf kompakt van's, als plug in hybrid mit ev Mode ggf ein e-mobil mit Rex.

Was würde euch einfallen? Alles aus dem Hause VW ist ein nogo

Ganz interessant auf 1.Blick wäre der auris Kombi,jedoch kein plug in.
Den i3 schon mal begutachtet,leider etwas teuer für solch kleines Fahrzeug.

Beste Antwort im Thema

Der Hyundai Ioniq ist genauso wenig ein Kombi wie der Toyota Prius!

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...du bist hier absolut falsch eingebogen.

In einem Elektrothema erst mit Erdgas, dann mit LPG anzukommen, ist voll am Thema vorbei.

Dein Kosteneinsparansatz hat der TE auch in keinster Weise erwähnt.

Der TE will nur Elektro mit Platz im Innenraum im Überblick.

Deine Beiträge können grundsätzlich hilfreich sein, aber ob das den TE hier interessiert, muss er entscheiden...

Ansonsten könnte ich hier vom meinen (sehr positiven) Plug-in Erfahrungen oder meinen (negativen) Erdgaserlebnissen bzw. Kenntnissen hausieren - aber das passt absolut nicht ins Thema.

Zitat:

@X6fahrer schrieb am 17. Februar 2018 um 12:18:31 Uhr:


Ja, Du hast mich erwischt, ich habe gelogen.
Der Tankvorgang in meine 100l-LPG-Tank hat nicht 5 min gedauert, sondern 10 min.
Der BMW E65 735i mit 8-Zylinder hat 20 T€ gekostet + 3000€ Umrüstung.
Mit Gas bin ich zwischen 480 km und 620km gekommen, Kosten waren 7€ auf 100km.
In der Leistung vergleichbar ist der große Tesla, den habe ich letztens gebraucht gesehen 5 Jahre alt mit 180T kmfür 80 T€.
Der braucht 6€ Elektroenergie auf 100km, oder?
Aber hier kann @Blackmen uns ja aufklären.
Wieviel hat Dein Elektroauto gekostet?
Wie hoch ist die Reichweite von Deinen? Wie lange dauert Dein Ladevorgang?
Die meisten E-Autos (außer Tesla für 140T€) schaffen 65km
Ein Auto mit Erdgas verbraucht 5€ auf 100km, ein Elektroauto 4-5€.
Ein E-Auto ist aber so teuer, dass Du in Lifetime aber nie günstiger kommst als mit einem Gasauto.
Und mit Gasauto hast Du ein vollwertiges Auto, mit dem Du mit Familie in den Urlaub fahren kannst, mit einer Elektro-keksdose nicht.

Deine Infos sind nicht falsch, sie sind blos etwas veraltet.

65 km Reichweite stimmt so heute nicht mehr. Eine Leaf oder Zoe oder gar ein BMW I3 schafft durchaus realistisch über 100km (Frag mal die Norweger, die fahren damit viel häufiger als wir Deutschen). Der Ladevorgang dauert an einer entsprechenden Ladesäule 30-60 Minuten. Eine Tesla z.B. ist nach 30 Minuten zu 80% voll und das reicht dann locker für über 200km. Wie auch beim Benziner gilt: Schnell fahren kostet Expresszuschlag. Elektrisch fährt man auch nen Tesla mit 120-130 auf der Piste. dann schafft man normalerweise auch über 300km.
Was die Kosten angeht: Man muß auch verglleichbare Autos miteinder vergleichen. Ein Tesla Typ S ist mit einen Audi A 6 vergelichbar. Vom Preis, von der Leistung und vom Platz her. da zieht der Audi in fast allen belangen aber den kürzeren. Und bei einer längeren Fahrt mal nach 250 km eine halbe Stude Pause machen ist ja auch nicht schlecht. Bei Tesla kommt übrigens noch der unschlagbare Preis für eine Ladung an der Säule dazu. Wer Tesla fährt darf lebenslang kostenlos nachlladen.

Und was Gas angeht, egal ob LBG oder Erdgas: Ist eine durchaus sinnvolle Allternative, aber wird wohl immer eine Nische bleiben. Letztendlich ist es ein fossiler Brennstoff. Wasserstoff wäre eine CO2 neutrale Allternative oder eben direkt Strom aus erneuerbarer Energie. Wasserstoff kann ja sogar in Verbrennungsmotoren gefahren werden oder als Stromerzeuger in der Brennstoffzelle.

Da hat einer sich ein 20 t€ Fahrzeug gekauft, nochmal 3 t€ für die Umrüstung bezahlt und merkt jetzt, dass das komplett Mist war.

Hier mal eine sachliche Antwort als Liste für den dt. Markt:

Zitat:

Anforderungen
Kleinwagen-Kombi oder Kompaktklasse-Kombi oder Kompaktvans
(Hund muss in den Kofferraum) - keine Limousinenformen, auch keine Fließheck-Limousinen mit großer Heckklappe

als PHEV oder BEV+Range Extender (=EREV), keine reinen Batterieautos

NICHT aus dem Hause VW

eher ein Pendlerfahrzeug mit etwas Alltagsaufgaben - soll wirklich nicht groß werden (also wirklich keine Mittelklasse aufwärts)

und ich nehme mal dazu: wirklich bestellbar/kaufbar, keine Ankündigungen, auch keine "nahen" Ankündigungen

Dann sind das derzeit deine Optionen an Autos, die wirklich schon auf dem deutschen Markt sind, mal auch (jung) gebraucht, und mal nur neu:

* BMW i3 mit REx 0.6 R2 Otto - mit Kompromissen bei der Kofferraumgröße

* BMW 2er Active Tourer (F45) 225xe iPerformance - 1.5 R3 Turbo Otto DI

* Ford C-Max Energi - 2.0 R4 Otto Atkinson (sehr selten, aber es gibt ein paar), im Kofferraum ist aber ein recht dicker Batterieklops unter einer Abdeckung, siehe
https://cnet3.cbsistatic.com/.../35536085_SS05.jpg

* Kia Niro (DE) PHEV - 1.6l R4 Otto Atkinson

* Mini CountryMan (F60) MINI Cooper S E Countryman ALL4 - 1.5 R3 Turbo Otto DI

* Audi A3 (8V) Sportback e-tron 1.4 R4 Turbo Otto DI - ist von VW, eher "ganz geringer Kombi"

Achtung: Wer dann noch ein E-Kennzeichen für das PHEV/EREV will, muss genau drauf achten, dass er auch eine E-Kennzeichen-taugliche Version kauft/bestellt.

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Vielen Dank,

Der 2er bmw und mini war unbekannt,da schaue ich die Tage doch glatt mal.

Der outlander ist von technischen ideal, aber zu groß zum pendeln.

Zum Erdgas,es gibt auf meiner Strecke nicht eine Tankstelle im Gegensatz zur e-Säule,ich könnte während der Arbeit wie auch im Ort noch umsonst laden,zudem Eigenheim mit Stellplatz auf Grundstück.

Da e-antrieb mich interessiert,würde es sich mit fast kostenlosen Fahrkosten so ein Mobil sich tatsächlich rechnen, also wie ihr seht das Geld spielt nat auch eine Rolle.

...wenn man noch warten kann, dann wäre dieser vielleicht was: Sono E-Auto

Hat etwa Golf Plus Größe und fährt sowie federt ganz gut (als Prototyp bei meiner Probefahrt).

Rechnen wird sich das (je nach Vergleichsszenario, wie immer) eher nicht, dazu sind die PHEVs einfach viel zu fett motorisiert (außer i3 REx), und auch in der Anschaffung zu teuer, weil zu neu und gebraucht auch, weil noch zu jung. Selbst sowas wird preislich eng:

Ford C-Max Energi, 2013, 28 TKM, 15.000 EUR
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=256647033

Grund auch: beim PHEV bleiben ja alle Kosten (Wartung, Diagnose, Reparatur) um den Verbrennerantrieb+Getriebe+Auspuff usw. erhalten.

Wenn du was willst, was sich vielleicht wirklich mal rechnen könnte, dann solltest du ein gebrauchtes BEV überlegen und dann ggf. einen Generator dazu, wer wirklich nicht den Lademöglichkeiten vertrauen will. Die Auswahl an hundetauglichen, gebrauchten BEVs ist durchaus beträchtlich, aber passt ja hier nicht in das Fadenthema. Aber hundetaugliche, gebrauchte BEVs sogar mit DC-Schnellademöglichkeit für Mittelstrecken kann ich dir locker ein paar nennen. Mach dann mal einen neuen Faden auf, falls du da Interesse haben solltest.

Den jetzt zum 2ten mal erwähnten c-max finde ich mit dem Preis ja der Hammer,mal reinlese,welchen Akku und Verbrauch der realistisch hat.

Gibt es für bev's tatsächlich mehrere Generatoren?bisher nur von solch französischen Anhänger gelesen.

Ford C-Max Energi
Akku - 7,6 kWh, davon 6,5 kWh für EV Reichweite, dann 1,1 kWh für den Hybridmodus
84s 1p aus Panasonic PHEV2-Zellen a 25 Ah, VDA PHEV2 cell, UF261591D-25Ah
luftgekühlter Akku im Kofferraum

mit 88kW ein recht starker E-Motor, das Gesamtsystem an sich ist vom Toyota Hybrid System inspiriert, nur dass Ford seinen eigenen Motor adaptiert hat

Um 30 km elektrische Reichweite, NEFZ-Wert: 46 g CO2/km. Falls du ein E-Kennzeichen brauchst, erkundige dich vorher, sollte aber an sich gehen durch den CO2-Wert.

Spritmonitor.de hat nur einen: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/865851.html
Der kommt etwa auf die 30 km Reichweite, also um 22,5 kWh/100 km im rein elektrischen Betrieb. Sonst: 6,2 Liter Super/100 km. Was bei PHEVs immer schwierig ist: ob der rein elektrische Betrieb z.B. auch bei Kälte abrufbar ist. Denn da braucht es ja auch eine Heizung, und die läuft typisch wieder über den Verbrenner.

Zu den BEVs plus Generator: naja, jeder tragbare oder Baugenerator erzeugt ja 1 Phase, 230V oder Drehstrom, 3x 230V, in der Regel als 380V oder 400V bezeichnet. Und an sowas kann man laden, wenn das AC-Ladegerät des BEV das unterstützt. Aber nur im Stand, nicht während der Fahrt - das ist schon die erste ernste Einschränkung. Die Schwierigkeit dabei ist, dass so kleine tragbare Dinger eben auch nur um 3 kW bringen (daran lädt man ewig) und dass so mobile 11kW oder 22kW Generatoren schon amtliche Apparillos sind, die man an sich ungern in den Kofferraum wuchten will. Zumal dann wieder nur eine begrenzte Zahl an BEVs an 11 kW oder 22 kW AC laden kann. Ein Kompromiss wäre ein Generator mit 6-7kW auf 1 oder 2 Phasen (Leaf, e-Golf). Aber immer noch wäre die Ladezeit im Bereich von 4-5 Stunden für wieder 150-200 km. Aber bis hierher kann man sich die Lösungen noch selbst zusammenstellen. Ehe man strandet, kann man lieber mit dem kleinen portablen Generator mal ne Stunde paar km nachladen und erreicht wieder die nächste Ladesäule.

Der französische Anhänger für die Zoe - das ist eine richtig gute, und tatsächlich taugliche Langstreckenvariante, der dann eine Art Range Extender realisiert. Denn hier gab sich der Macher Mühe, dass er auch während des Fahrens Strom einspeisen kann, der dann gleich vom E-Motor verbraucht wird. Aber bisher entsteht sowas nur durch den Willen Einzelner mit hoher Motivation, von den Herstellern gibt's das leider nicht.

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