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Plug-In Hybrid, E-Auto oder doch lieber wieder Diesel?

Hallo,
ich bin Berufspendler mit 30.000 km im Jahr Fahrstrecke. Einfacher Weg zur Arbeit über 90% Autobahn 65 km. Aktuell habe ich, klar, einen EU5-Diesel mit 100.000 km auf der Uhr, der 5 Jahre alt ist.
Lassen wir mal die aktuelle Dieseldebatte außen vor. Bitte.
Da mein Auto jetzt die für mich magische Grenze überschritten hat, überlege ich natürlich, ob ich mir was Neues besorgen soll.
In Frage käme dann nur eine Tageszulassung mit EU6-temp bzw. halt E-Auto. Mein Arbeitgeber stellt Ladestationen bereit. Leider habe ich als Mieter KEINE Chance auf eine Ladestation am Wohnort. Allenfalls im Umkreis. Wobei ich sagen muss: Ich habe noch keine Ladestationen gesehen, die nicht in der Hand der DB waren. Öffentliche Ladestationen sind hier am Ort offenbar Mangelware.
Mein Problem: Selbst wenn ich mir einen Plug-In kaufe. Die von mir überprüften Modelle wollten alle 15T-km zur Inspektion (KIA, HYUNDAI und Co). Dann bin ich alle 6 Monate beim Händler. Ungeachtet der Preise für eine solche Inspektion und auch der Zeitaufwand: Rechne ich das hoch, frage ich mich doch, ob dann wieder ein Diesel nicht wirtschaftlicher ist?
Also: Selbst wenn ich als Privater umsteigen würden wollen: Macht es überhaupt Sinn? Ich meine als Mietling ohne Ladestation kommt ein EAuto nicht in Betracht. Ein E-Auto mit Rangeextender ist nur bei BMW zu haben. Auch hier, so mein ich, müsste ich alle 15T zur Inspektion. Die Kosten x 2 im Jahr im Vergleich zur jährlichen Inspektion beim Diesel. Und der I3 ist "kleiner" als mein 508. Das wäre dann auch eine Einschränkung im Platzangebot.
Ein PlugIn ohne eigene Ladestation (nur auf der Arbeit) ist als EU6-temp dann wirtschaftlicher, als ein EU6-temp-Diesel? Ich habe nach meinen Recherchen so den Eindruck gewonnen, dass Berufspendler wohl auch in Zukunft mangels Alternativen weiterhin zum Diesel greifen müssen, oder habe ich was übersehen?
Also wenn ich wirklich vom Diesel weg möchte: Was habe ich für Alternativen, die mindestens so günstig sind, wie der Diesel? Unter Voraussetzung, dass sich an den Kraftstoffpreisen nichts ändert. Also Diesel weiterhin subventioniert wird. Maximaler Preis einer Tageszulassung sollte die Grenze von 30T € nicht überschreiten.
Habt Ihr Ideen?

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27 Antworten

"Schon traurig" ist ja Käse. Wenn du einem elektrifizierten Benziner eine Chance geben willst, aber es mau aussieht mit deinen Lademöglichkeiten => Otto-Hybrid halt ohne Aufladestecker, z.B. mit luftwiderstandsarmer Karosserie:
* Toyota Prius IV
* Hyundai ioniq hybrid
Erkundige dich halt nach dem Stand, ob die mit 6d-temp ausgeliefert werden.
Hyundai will alle Pkw auf 6d-temp umstellen/neu zertifizieren.
Der Prius hat mindestens 6c.
Ab 1. Sep. 2018 ist 6c für Eurstzulassungen Pflicht.
Ab 1. Sep. 2019 ist 6d-TEMP für Eurstzulassungen Pflicht.
Die gängige Annahme ist aber, dass Otto-Hybride in künftiger Gesetzgebung prinzipiell besser gestellt werden (dann über ihre Kraftstoffart), selbst wenn sie vielleicht nur nach EURO4, 5 oder EURO6b zertifiziert sind.
Diesen Weg gehen so einige Taxifahrer, aber vor allem die, die in den Städten fahren. Aber auch die haben ja z.B. regelmäßig Flughafen-Touren über die Autobahn drin oder Fahrten über Stadtautobahnen, dann aber mit Tempolimit.
Die musst du nicht aufladen, aber kommst weg vom Diesel. Und die Chancen stehen sehr gut, dass dann Betrieb und Unterhalt günstiger sind als bei deinem Peugeot 508 Diesel.
Die zwei oben genannten kommen vor allem über ihre luftwiderstandsarmen Karosserien, das nützt dir auch auf der Autobahn.
Der Prius IV so ab 25.000 EUR
3 Jahre Garantie, 100.000 km
https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
mit einem Saugrohreinspritzer (Partikel kein Thema) und einem sehr haltbaren Antrieb (Motor, e-CVT-Getriebe).
Der ioniq über günstige Preise, aber eben Direkteinspritzer und Doppelkupplungsgetriebe bergen Risiken.
z.B. hier für 20.800 EUR.
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=260059377
5 Jahre Garantie, keine km-Begrenzung
Alternativ: ein ganz junger Lexus CT200h oder Toyota Auris Hybrid (Technik ist bei beiden dann wie Prius III). Die sind aber nicht so luftwiderstandsoptimiert.
Die Otto-PHEV und auch viele BEV haben derzeit wirklich recht hohe Aufpreise und brauchen eben Ladepunkte. Bei flotter Autobahnfahrt kommt dann auch eine überschaubare elektrische Reichweite raus.
Aber die Hybriden (die kein PHEV sind) gibt's auch direkt zum erträglichen Anschaffungspreis. Und auch wenn dann das Ölwechselintervall auf 15.000 km gehen sollte, muss das nicht teuer sein. Zumal wenn du den Unterschied in Kfz-Steuer und Versicherung ausrechnest, ist auch ein zweiter Ölwechsel jedes Jahr drin.

Zitat:

@Grasoman schrieb am 18. Mai 2018 um 04:57:51 Uhr:


Erkundige dich halt nach dem Stand, ob die mit 6d-temp ausgeliefert werden.
Hyundai will alle Pkw auf 6d-temp umstellen/neu zertifizieren.
Der Prius hat mindestens 6c.
Ab 1. Sep. 2018 ist 6c für Eurstzulassungen Pflicht.
Ab 1. Sep. 2019 ist 6d-TEMP für Eurstzulassungen Pflicht.
Die gängige Annahme ist aber, dass Otto-Hybride in künftiger Gesetzgebung prinzipiell besser gestellt werden (dann über ihre Kraftstoffart), selbst wenn sie vielleicht nur nach EURO4, 5 oder EURO6b zertifiziert sind.

Es gibt Euro 6c nach NEFZ und Euro 6c nach WLTP. Ab 09/18 müssen Fahrzeuge nach WLTP geprüft sein.

Und interessante Batterieautos, dann Kompaktklasse (damit es vom 508 nicht zu weit weg geht), gut im Preislimit, durchaus luftwiderstandsarm:
Hyundai ioniq electric - zwar nur 28 kWh, die aber netto und das Fahrzeug an sich ist sehr effizient.
Tageszulassungen unter 30.000 Flocken:
https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Laden an CCS (bis ca. 70 kW) oder Typ2 bis 4,6 kW (aber auf 1Phase, 20A).

Nissan Leaf II 40 kWh
Tageszulassungen unter 30.000 Flocken:
https://suchen.mobile.de/.../search.html?...
Laden an CHAdeMO (bis ca. 40 kW) oder Typ2.
Basis bis 3,6 kW - das wäre mir zu wenig.
Acenta bis 6,6 kW (aber auf 1Phase, 30A).

Die schaffen deine Reichweite von der Arbeit nach Hause und zurück zur Arbeit locker, *wenn* sie genug Energie im Akku haben. Zusätzliche Ladestellen für deine Region bei goingelectric.de selbst recherchieren. Sowas wie die Ikea-, Aldi-, Lidl-, Kaufland-Triple-Charger sind gleich kostenlos, aber noch nicht überall verbreitet, und wenn dann vielleicht auch mal belegt. Sonst sorgt die Maingau Einfachladen-Karte sorgt für günstige Preise an relativ vielen öffentlichen DC-Ladesäulen.
Hauptladen dann beim Arbeitgeber - in 8 h an z.B. 3,7 kW (soviel kommt da mindestens raus, wenn sie Wallboxen haben, und nicht nur Schukodosen anbieten) => um 30 kWh brutto, davon kommen vielleicht 26 kWh im Akku an, dann kannst du bis ca. 20 kWh/100 km verbrauchen, um damit 2x65 km = 130 km zu kommen. Wer noch 45 Minuten Pausen hat, dann also 8:45h Ladezeit, bekommt ggf. etwas mehr in den Akku rein.
20 kWh/100 km auf der Autobahn - mit dem ioniq electric schafft man das gut auch bei Autobahnfahrt. Mit dem Leaf II (höher, cw-Wert schlechter) wird es schon schwieriger.
Sobald dein Arbeitgeber mehr als 3,7 kW Ladeleistung (1 Phase, 230V, 16A) anbietet, sieht es deutlich besser aus. Gerade für 1-phasiges Laden (20A? 28A? 30A? 32 A?) müsstest du dich da mal umhören bei anderen, oder bei einer kompetenten Stelle des Arbeitgebers nachfragen.
Ein BMW i3 94 Ah mit REx geht dann schon deutlich aus deinem Preislimit raus. Und ist klein.
Ein VW e-Golf geht aus aus dem Preislimit raus.
Ein VW e-Up wird knapp mit der Batterie und ist zum 508 wohl ein zu großer Unterschied.
Renault Zoe 40kWh würde gut passen von Batterie und AC-Laden beim Arbeitgeber und in der Fläche, aber hat wieder viel Luftwiderstand und wieder kommt der Zwei-Klassenunterschied zum 508.

E - Auto passt doch nicht. Wofür versucht man mit aller Gewalt es hier anzudrehen? Warum soll sich jeder das Leben schwer machen um ein E-Auto zu fahren. Warum möchtest du jeden zwingen ein umweltfreundliches E-Auto kaufen und fährt selbst eine über 20 Jahre Drecksschleuder?

Zitat:

@Nyasty schrieb am 19. Mai 2018 um 18:10:38 Uhr:


E - Auto passt doch nicht. Wofür versucht man mit aller Gewalt es hier anzudrehen? Warum soll sich jeder das Leben schwer machen um ein E-Auto zu fahren. Warum möchtest du jeden zwingen ein umweltfreundliches E-Auto kaufen und fährt selbst eine über 20 Jahre Drecksschleuder?

Ich finde seine Beiträge informativ und sehe hier kein zwanghaftes Überzeugen, zumal der TE ja nach allen Optionen fragt.

Guten Morgen,
die Alternativen habe ich alle noch auf dem Schirm. Aber mit traurig meinte ich, dass im 21ten Jahrhundert halt für Pendler die Optionsvielfalt stark eingeschränkt sind. Reine EAutos streiche ich aber von meiner Liste. Mit besten Dank für den Link, den ich noch nicht kannte. Danach gibt es im Umkreis meiner Mietwohnung mit 10-15 Minuten Fußweg drei Anlaufpunkte zu Ladestationen. Und bei keiner Anlaufstelle kann ich sicher sagen ob sie im Zweifel frei oder überhaupt zugänglich sind.
Die CNG-Variante werde ich nochmals prüfen. Ich kann mir da ja Prospekte und Co. kommen lassen.
Und bei den Teilhybriden wird es noch spannend. Inwiefern ich hier mit den Unterhaltskosten und Verbrauchswerten an den 508 ran kommen könnte.
Ich beobachte die Themen aber weiter. Letztendlich kann sich vieles morgen ändern.

An sich ist gerade für Pendler eine gewisse Modellvielfalt bei den Batterie-elektrischen Autos da. Aber deine 2x65 km Autobahn sind schon eine durchaus weite Pendlerstrecke und relativ hohe Geschwindigkeit (selbst bei 130 km/h). Dein 508 - den du als Vergleich nimmst - ist eher kein typisches Pendlerauto, sondern das wäre eher ein Kleinstwagen oder Kleinwagen.

"Teilhybride" - dieses Wort ist unpassend. Hybride (das impliziert: kann man nicht anstecken, muss man aber auch nicht anstecken) und Plugin-Hybride (die kann und sollte man aufladen, muss es aber nicht) - so teilt sich das von den Begriffen auf.

Deine Grenze der 30.000 EUR als Tageszulassung setzen halt gewisse Limits, wo nur die günstigsten PHEV und nur wenige größere BEV drunter kommen. Würde man das aufweichen auf 40.000 EUR - würde sich die Modellpalette deutlich erweitern, z.B. auch mit einem Prius PHEV, ioniq PHEV, Niro PHEV, A3 e-tron, Golf GTE, BMW 225xe und was nicht alles.

Und wer z.B. heute nach 1%-Regelung seinen "Dienstwagen" (mit Privatnutzung) als geldwerten Vorteil versteuert, und wenn sich bald wirklich mal die 0.5% auf PHEV/BEV durchsetzen (siehe Koalitionsvertrag CDU/SPD), *dann* (ja dann) könnte das Auto schon mit 60.000 EUR Listenpreis kommen für den gleichen geldwerten Vorteil. Oder eben du würdest bei einem Fahrzeug der 30.000 EUR Grenze bleiben, aber *dann* immerhin nur den halben Wert im geldwerten Vorteil anrechnen müssen. Sowas wäre dann eine deutlichere Motivation - auch finanziell gesehen, was für dich ja wichtig ist. Und was ich verstehe. Am Ende muss jeder Arbeitnehmer auch aufs Geld schauen.

Und eine wohlwollende Annahme hast du vorne selbst reingeschrieben: die Annahme, dass die Dieselsubvention so bleibt. Was dort aber sein kann: mit höheren Ölpreisen in politisch unsicherer Welt können trotzdem die Dieselpreise wieder rauf gehen. Während der Ladestrom beim Arbeitgeber ja in der Regel kostenlos bleibt. Und nicht mal als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Mittelfristig kann sich dann sowas sowas wie ein 40.000 EUR oder 50.000 EUR Batterieauto für dich lohnen. Und die 80 kWh eines Tesla Model 3 mit Long Range Akku sind nochmal eine ganz andere Größenordnung von der Batterie her. Und das Tesla Supercharger-Netz bietet ein schnelles Basisnetz an Lademöglichkeiten. Nur, um sowas mal auf dem Schirm zu behalten. Die Ladesorgen damit werden dann schon mal *deutlich* weniger, verschwinden vielleicht sogar ganz, wer beim Arbeitgeber eine verlässliche Basis zum AC-Laden an 11 kW hat (die 11 kW sollten es dann aber schon sein). Denn dann hat man auch in der Arbeitszeit den 80 kWh-Akku verlässlich wieder voll.

Den Punkt solltest du auf jeden Fall mal ermitteln: welche Ladegeschwindigkeit bietet dein Arbeitgeber an seinen Ladepunkten? Und ist da ein Powersharing hinter den Wallboxen? Oder liefern die auch ihren Peak-Wert verlässlich?

Zitat:

Ich beobachte die Themen aber weiter. Letztendlich kann sich vieles morgen ändern.

Konkret morgen am Pfingstmontag? Oder nur im bildlichen Sinne "morgen"?

Peogot 508 ein Klein-/Kleinstwagen??

Ist das so schwer zu verstehen?
Der Peugeot 508 ist ein Mittelklassewagen. Ein Familienwagen. Mit guter Langstreckentauglichkeit und hohem Komfort. Viel Platz für viele Leute.
Ein typisches Pendlerauto (ein Auto mit dem primären Zweck, dass eine Person zur Arbeitsstelle und zurück kommt) wäre aber eher ein Kleinstwagen oder Kleinwagen. Der spult günstig die km ab. Und die eine Person passt locker rein.

Da ich täglich 2x95km fahre, hatte ich meinen eh schon vorhandenen Ford Focus Kombi mit einer Autogasanlage nachrüsten lassen. Nun 100.000km später kann ich als Fazit sagen, dass die Autogasanlage genau ein Problem hatte (Magnetspule defekt, eine Art Sicherung), die für ein paar Euro ersetzt wurde.
Aber mein Focus ist nun 14 Jahre alt und hat altersbedingt doch so seine Reparaturen.
Müsste ich als Pendler nochmal ein neues Auto kaufen, würde ich sowas wie einen Logan MCV von Dacia mit Autogas ab Werk nehmen. Gibt es für 12.500 Euro neu. Gibt es leider nur mit Handschalter.
Die Idee eines Mitforisten, fürs Pendeln einen alten VW Lupo 3l (Verbrauch, nicht Hubraum) zu kaufen, ist abgesehen von den Abgasen gar nicht mal so schlecht.
Da ich den Focus demnächst abgebe bin ich am überlegen, ob ich meinen Prius 3 auf Autogas umrüsten lasse. Problem ist, dass mein Umrüster keine Erfahrung mit einem Prius hat und es technisch anspruchsvoller ist als bei einem 08/15 Saugbenziner.
Wären die Erdgasmodelle nicht von VW, wären sie auch noch eine Alternative. Aber ich bin ja von VW weg weil ich genug hatte von ungeplanten Werkstattaufenthalten.
Autogas/Erdgas ab Werk mit einem vernünftigen Motor sowie Automatikgetriebe und einer vernünftigen Reichweite. Das scheint kein Autohersteller auf die Reihe zu bekommen.

Zitat:

Autogas/Erdgas ab Werk mit einem vernünftigen Motor sowie Automatikgetriebe und einer vernünftigen Reichweite. Das scheint kein Autohersteller auf die Reihe zu bekommen.

Mercedes B200c. Hat Erdgas ab Werk, ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, und ist nicht aus dem VW-Konzern.

Hatte einen 2.0 Turbo mit 156 PS. Den gab es von 2015 bis 10/2017.

Hier sind 2:

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

Aber Mercedes hat halt auch kaum Werbung für das Teil gemacht.

Und zwei ganz spannende Hyundai ix20 mit Automatik und hersteller-freigegebener LPG-Anlage:

https://suchen.mobile.de/.../search.html?...

@Grasoman
Das ist nicht nur schwer sondern für mich garnicht zu verstehen. Wer sollte sich denn 2X65KM/Tag mit einem City Hoper an tun? Klein und Kleinstwagen sind als Stadtfahrzeuge (Einkaufwagen mit Dach und Motor) bzw. Lieferfahrzeuge für Pizza und Imbiss Lieferanten. Also Leute die mit dem Ding fast nur Kurzstrecke fahren. Schlag doch gleich ein 50er Roller vor. Der ist noch viel günstiger.

Früher hatten die Menschen Pferde. Sie haben zwar überall hingekackt, waren aber umweltfreundlich. Wäre auch eine Alternative. :D

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