ForumMotoren & Antriebe
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugtechnik
  5. Motoren & Antriebe
  6. PKW Diesel kaufen oder nicht ?

PKW Diesel kaufen oder nicht ?

Themenstarteram 11. Februar 2018 um 8:32

Guten Morgen

Ich fahr im Jahr 2-3 mal nach Spanien und dachte das ein PKW Diesel in Betracht käme. Fahre damit in keine Stadt in Deutschland und Spanien. Ich verstehe aber nicht was die EU vorhat mit den Diesel Fahrzeugen. Kann das mir bitte vielleicht jemand erklären.

Danke Euch.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Ja greif zu. Die Gehirnwäsche wird bald ein ende haben da die leute diese sich leicht manipulieren lassen entweder verkauft, ihren guten diesel verschrottet haben oder ein elektro oder hybrid gekauft haben. Also haben die mehr Umweltbelastung erzeugt als der alte diesel in den folgenden 300tsd km.

10 jahre ist der diesel noch fahrbar. Dann ist elektro auch attraktiv mit sehr kurzen ladezeiten usw. Oder wer weiß womöglich auch Wasserstoff

46 weitere Antworten
Ähnliche Themen
46 Antworten

Moin,

die fachliche Diskussion bis ins letzte Atom der Stickoxide hilft der Fragestellung des TE absolut nicht weiter.

Desweiteren leidet die Beitragsregel:

Bleibe sachlich und werde nicht persönlich.

Bitte BTT und auf ein friedliches Miteinander

Gruß

Zimpalazumpala, MT-Moderator

Auch ich habe das "Dieselgate" genutzt und mir einen EURO6 Diesel aus dem VAG Konzern (SEAT) gekauft.

Preislich Weltklasse zur Zeit. Ich fahre 20-25.000 KM in der Gegend in und um Koblenz herum.

Mich machen die ganzen Verhandlungen der Regierung um Diesel in keinster Weise nervös, da es mich doch argh wundern würde, wenn in meiner Nutzungsspanne des KFZ von 5-6 Jahren ich nicht mehr in die Innenstadt von Stuttgart o.Ä. komme. Und wenn ist es so, meinen täglichen Nutzungskreis beinhalten jedenfalls nicht die Zentren dieser Städte.

Sollten tatsächlich EURO5 oder 6 Diesel zeitnah verboten werden, geht eh irgendwer juristisch auf die Barrikaden und das zieht sich Jahre hin.

Autolobby + Deutschland. Ist wie Waffenlobby + USA.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du einen Neuwagen mit SCR und Euro 6. Da würde ich auch nicht nervös werden. Wenn ich weiter dienstlich hätte pendeln müssen, hätte ich mir auch wieder einen Diesel gekauft. Schau`n wir mal, was am 22 feb 18 in Leipzig als Urteil herauskommt.

Ja kaufen es gibt nix schöneres wie Diesel fahren

Doch! :-)

Wenns schon OT wird - wenn "Diesel fahren" das "schönste" ist, so würde ich mich erschießen oder wenigstens versuchen das eigene Liebesleben wieder auf Touren bringen. Ich sags mal so - "Diesel fahren" liegt nicht gerade in unseren Genen ;)

Und ja, es gibt ein Leben über 5000 RPM und Fortbewegung an sich geht extrem energiesparend auch 3D statt 2D. Ich sag nur "4 kWh auf 100 km @100 km/h".

Aktuell möchte ich das Thema noch einmal hervorheben, eben weil ich auch vor der Entscheidung stehe: „Was wird mein nächster?“.

Momentan kann man dank des Dieselskandals hervorragende Angebote machen.

Ich fahre im Schnitt 25.000km im Jahr und mein aktueller Benziner nimmt sich 8l auf 100km im Schnitt.

Welche Wahl würdet ihr treffen bzw. habt ihr in letzter Zeit getroffen?

Mein aktueller Benziner nimmt sich 10.5l LPG auf 100km. N52B30 Motor, 265PS, Automatik und 400-500km Reichweite je Tankfüllung. Gekauft im NOV 2017. Noch Fragen?

Wenn nur von A nach B gehen soll --> Astra J mit dem Euro-5 140 PS 1.4T auf LPG oder eine Giulietta, für die gibts ne Tartarini "ab Werk" als OEM Kit. ECE 115.

Zitat:

@RtTechnik schrieb am 19. März 2018 um 19:45:26 Uhr:

Ich fahre im Schnitt 25.000km im Jahr und mein aktueller Benziner nimmt sich 8l auf 100km im Schnitt.

Welche Wahl würdet ihr treffen bzw. habt ihr in letzter Zeit getroffen?

Ich fahre im Schnitt 35.000 km im Jahr und habe mich vor drei Jahren (nach zwei Diesel-PKW) für einen Ford Mondeo Turnier (MK3) 2.5 V6 mit 170 PS entschieden. Der genehmigt sich im Schnitt gerade einmal 10 Liter E10 auf 100 km.

Ich bin vor 2,5 Jahren mit einem Hauptfahrzeug von einem 5-Zylinder 260 PS Turbobenzinerkombi auf einen 258 PS starken 6-Zylinderturbodieselkombi umgestiegen. Mein Fahrprofil blieb seitdem annähernd gleich und ich absolviere weiterhin knapp 20 tsd km p.a.

Mit dem Dieselrenner spare ich nun pro 100 km ca. 3 l Treibstoff, der auch noch als Diesel pro Liter ca. 15 Cent preiswerter ist.

Liegt aber nicht nur am anderen Motorkonzept, sondern ein Teil der Verbrauchsreduzierung resultiert daraus, dass der Diesel 8 Gänge und damit 3 mehr als der frühere Benziner hat.

Von mir zu zahlende Kfz-Steuer und Versicherung haben sich beim Fahrzeugwechsel kaum geändert sind.

Und wieviel VERBRAUCHT der? "3l weniger" ist eine relativ sinnlose Angabe. Zudem ist die Frage, was mit Euro-5 wird und ob Fahrverbote relevant werden.

Mein 265PS Z4 liegt bei aktuell 6,20€/100km Treibstoff.

Also in konkreten Zahlen ausgedrückt, bedeutet das bei meinen Fahrtstrecken, die sich zu über 50% in den letzetn Jahren nicht geändert haben und bei ähnlichem Fahrstil:

Auf gefahrene 30 tsd km (viel mehr bin ich mit dem Diesel noch nicht gefahren)

BMW 330D -> 7,0 l/100 km Diesel

Volvo V70 T5 -> 10,1 l/100 Superbenzin

Euro5 Diesel-Fahrverbote werden - wenn überhaupt - ab 9/2019 ein Thema für die Praxis.

Habe aber auch noch 2 Saugrohrbenziner mit Euro3 bzw. Euro4 im privaten Fuhrpark. Den Euro4 Golf halte ich mir schon seit Jahren für Stadtbesuche, denn für Kurzstreckenbetrieb war mir der T5 zu trinkfreudig (13-14 l/100 km) und ist mir nun der Euro5-Diesel ohnehin zu schade (die DPP-Problematik ist mir bekannt) :D

10.1 beim T5 wären 12l LPG, was etwa 7€/100km ist. Recht genau das, was dein 330D haben will. https://www.spritmonitor.de/.../37-3er.html?... sagt 7.5l Diesel statistisch über 600 Fahrer, der V70 T5 Benziner liegt statistisch bei 10.9 Benzin - https://www.spritmonitor.de/.../468-V70.html?... .... passt also auch bei statistischen Fahrprofilen.

am 31. August 2018 um 9:28

Die wollen einfach, die Flexibilität der kleinen Arbeiter und den kleinen Firmen abschaffen, die sich einfach kein besseres oder neues Fahrzeug kaufen können. Wenn ich überlege das ich mit dem Bus oder der Bahn zur Arbeit fahren müsste wäre ich locker 2 Stunden unterwegs und das bei 3 Schichten, also hat man ja einen Arbeitstag von 12 Std, wie bei meiner Tochter Auszubildene Fahrstrecke 28 km kosten mit dem Bus monatlich 160 Euro Fahrzeit 1:45min. Flexibilität gleich null hat man verschlafen dann hat man Pech gehabt. Dann fahre ich lieber mit meinen bmw 530d und bin in 20 min auf meiner Arbeit und komme Stress frei an, und komme billiger von weg. Es gibt Möglichkeiten diesel umzurusten von hjs auch für ältere Fahrzeuge, was die Liebe Merkel abgelehnt hatte.

Heut zu Tage geht es nicht mehr um der Umwelt sondern wo kann man das meiste Geld rausziehen und weiter die kleinen kaputt machen.... So kann man die Wirtschaft weiter anziehen schnell den Diesel abschaffen somit müsste man neue Autos kaufen Benzin oder elektro und Kurbelt die Wirtschaft an. Aber man hat nicht ständig das nötige Kleingeld für ein neues Fahrzeug, und was ist bei einen Elektrisches Fahrzeug umweltfreundlich? Reifen bremsen Batterie Verschleiß werden mehr wildumfälle passieren da Tiere nach dem gehör gehen. Das aufladen von wo kommt der Strom? Kosten pro kw, alles nur abzocke. Wenn sie diesel Fahrverbot machen wollen der Umwelt zu Liebe, dann sollten sie auch keine Sonderregelung machen für oldtimer Behörden usw das wäre ungerecht, und wenn eine Sonderregelung gemacht wird Dan sollten aber auch weitere mit einbezogen werden mit einer sonder genimigung wie zb Schichtdienst, Geringverdiener, Renter, usw

Zitat:

@Rayman281 schrieb am 31. August 2018 um 11:28:54 Uhr:

Die wollen einfach, die Flexibilität der kleinen Arbeiter und den kleinen Firmen abschaffen, die sich einfach kein besseres oder neues Fahrzeug kaufen können.

Diese Tendenz kann ich nicht erkennen. Schließlich gibt es auf dem Gebrauchtwagenmarkt viele kleine, sparsame Benziner, ideal auf die genannte Klientel zugeschnitten.

Deine Antwort
Ähnliche Themen