ForumMotorroller
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Motorrad
  4. Motorroller
  5. Piaggio Beverly 500

Piaggio Beverly 500

Themenstarteram 28. Februar 2010 um 18:56

Hallo,

ich möchte mir einen gebrauchten Beverly 500 kaufen. Hat dazu jemand erfahrungen.

Danke

Beste Antwort im Thema
am 2. März 2010 um 22:15

Hallo,

 

ich habe zwar keinen Beverly 500 aber einen Nexus 500, welcher die gleiche Maschine hat.

Die Marktsituation ist beim Beverly ähnlich wie beim Nexus 500. Es gibt recht viele Fahrzeuge mit wenig Laufleistung aus erster Hand.

Wichtig ist, daß der Roller Scheckheftgepflegt ist und bei Fahrzeugen über 18000 Km die Ventile schonmal eingestellt wurden( kostet ca. 150-200 Euro). Desweiteren ist alle 12000Km der Antriebsriemen fällig (kostet 80-100 Euro). Die Bremsflüssigkeit und Kühlflüssigkeit muss alle 2 Jahre erneuert werden.

Bei diesen Wartungsarbeiten wird gerne "geschludert", also genau hinsehen!

Der Motor ist eigentlich unverwüstlich und zuverlässig. Wichtig ist hier, daß er mechanisch ruhig läuft. Wenn er hörbar klackert( gerade im warmen Zustand) haben entweder die Ventile zu viel Spiel oder das falsche Öl wurde eingefüllt. Der Motor brauch ein vollsynthetisches 5W40 Öl mit der API Klasse SJ oder höher. Gerne wrd ein 10W40 "allerweltsöl" eingefüllt bei "nicht" Piaggio Händlern.

Es gab bei diesem Motor ein paar Modelle die wegen dem Kühlerthermostat zurückgerufen wurden. Wenn der Roller diese Rückrufaktion nicht mitgemacht hat wird er nach der Probefahrt recht heiß sein und der Lüfter des Kühlers läuft. Das darf nicht sein, selbst bei 30 Grad im Schatten nicht! Dieses Problem trat aber sehr selten auf und es würde mich wundern wenn du so einen Motor in die Finger bekommst.

Zum Thema Kühler ist noch zu sagen, daß bei allen Modellen mit dem 500er "Master" Motor die Klemmschellen an der Wasserpumpe gerne undicht werden ( in Fahrtrichtung rechts ein kleiner schwarzer Deckel mit 3 Kühlschläuchen). Diese Schellen sollten gegen geschraubte Schlauchschellen aus dem Baumarkt ersetzt werden. Wenn dort nach der Probefahrt ein paar Tropfen ausgetreten sind ist es unproblematisch. Bei großen Mengen sollte der Schwarze Deckel auf Risse kontrolliert werden. Das ist eine Alterserscheinung, die passieren kann.

 

Umbauten wie eine andere Variomatik ( z.b Malossi Multivar) sind unproblematisch und verbessern spürbar die Beschleunigung.

 

26 weitere Antworten
Ähnliche Themen
26 Antworten
am 2. März 2010 um 22:15

Hallo,

 

ich habe zwar keinen Beverly 500 aber einen Nexus 500, welcher die gleiche Maschine hat.

Die Marktsituation ist beim Beverly ähnlich wie beim Nexus 500. Es gibt recht viele Fahrzeuge mit wenig Laufleistung aus erster Hand.

Wichtig ist, daß der Roller Scheckheftgepflegt ist und bei Fahrzeugen über 18000 Km die Ventile schonmal eingestellt wurden( kostet ca. 150-200 Euro). Desweiteren ist alle 12000Km der Antriebsriemen fällig (kostet 80-100 Euro). Die Bremsflüssigkeit und Kühlflüssigkeit muss alle 2 Jahre erneuert werden.

Bei diesen Wartungsarbeiten wird gerne "geschludert", also genau hinsehen!

Der Motor ist eigentlich unverwüstlich und zuverlässig. Wichtig ist hier, daß er mechanisch ruhig läuft. Wenn er hörbar klackert( gerade im warmen Zustand) haben entweder die Ventile zu viel Spiel oder das falsche Öl wurde eingefüllt. Der Motor brauch ein vollsynthetisches 5W40 Öl mit der API Klasse SJ oder höher. Gerne wrd ein 10W40 "allerweltsöl" eingefüllt bei "nicht" Piaggio Händlern.

Es gab bei diesem Motor ein paar Modelle die wegen dem Kühlerthermostat zurückgerufen wurden. Wenn der Roller diese Rückrufaktion nicht mitgemacht hat wird er nach der Probefahrt recht heiß sein und der Lüfter des Kühlers läuft. Das darf nicht sein, selbst bei 30 Grad im Schatten nicht! Dieses Problem trat aber sehr selten auf und es würde mich wundern wenn du so einen Motor in die Finger bekommst.

Zum Thema Kühler ist noch zu sagen, daß bei allen Modellen mit dem 500er "Master" Motor die Klemmschellen an der Wasserpumpe gerne undicht werden ( in Fahrtrichtung rechts ein kleiner schwarzer Deckel mit 3 Kühlschläuchen). Diese Schellen sollten gegen geschraubte Schlauchschellen aus dem Baumarkt ersetzt werden. Wenn dort nach der Probefahrt ein paar Tropfen ausgetreten sind ist es unproblematisch. Bei großen Mengen sollte der Schwarze Deckel auf Risse kontrolliert werden. Das ist eine Alterserscheinung, die passieren kann.

 

Umbauten wie eine andere Variomatik ( z.b Malossi Multivar) sind unproblematisch und verbessern spürbar die Beschleunigung.

 

Nach 10 Jahren Vespa PX 200 hatte ich mir im April 2003 einen Beverly 500 zugelegt, da mich die Optik im Art Deco-Stil sehr begeistert hat. Die ersten Fahreindrücke waren auch sehr imponierend - kein Wunder bei fast 40 PS im Vergleich zu 10 PS eines Zweitakters.

Im Nachhinein muß ich sagen, dass es ein Fehlkauf war, denn die unverhältnismäßig hohen Wartungskosten und unvorhergesehenen Reparaturen gingen ziemlich ins Geld.

Folgende Reparaturen innerhalb der ersten 5 Jahre bei insgesamt 22.000 Km wie folgt:

Lichtmaschinenregler defekt, defekte Drosselklappensteuerung, neues Lenkkopflager. Auf letztere beiden habe ich je 1 Woche auf das Ersatzteil warten müssen. Nicht zu vergessen, dass bei 10.000 Km schon der Antriebsriemen erneuert werden mußte, der 100 Euro gekostet hat. Hinzu kam noch eine defekte Federbeindichtung. Ansonsten noch sehr verschleißfreudige Bremsbeläge, Ärger mit der Elektrik. Nasch langem Suchen stellte sich heraus, dass die Gepääckfachbeleuhtung Strom gezogen hatte. Bei feuchtkalter Witterung sprang der Roller am anderen Morgen nicht an.

 

Möglicherweise hatte ich ein noch unausgereiftes Fahrzeug erwischt und habe als Ganzjahresfahrer mit täglicher Fahrt zur Arbeit meinen Roller auch etwas mehr strapaziert.

Jedenfalls lief der Roller in den letzten 2 Jahren problemlos, habe aber trotzdem das Interesse daran verloren und eine notwendige Wartung zu lange hinausgezögert. Resultat: Motorschaden bei 35.000 km.

Voraussichtlich werde ich mir wieder einen kleineren Roller zulegen - etwa 300er-Klasse-,der auch für mittlere Strecken geeignet ist aber hoffentlich zuverlässiger ist und weniger Folgekosten verursacht.

Zwischenzeitlich habe ich mit einer Vespa 300 GTS geliebäugelt, aber die soll auch noch nicht ausgereift sein und einige Macken haben. Mein jetziger Favorit ist ein SYM 300 GTS

 

Gruß

Eifelscooter

Zitat:

Original geschrieben von Eifelscooter

 

.....Im Nachhinein muß ich sagen, dass es ein Fehlkauf war, denn die unverhältnismäßig hohen Wartungskosten und unvorhergesehenen Reparaturen gingen ziemlich ins Geld.

Folgende Reparaturen innerhalb der ersten 5 Jahre bei insgesamt 22.000 Km wie folgt:

Lichtmaschinenregler defekt, defekte Drosselklappensteuerung, neues Lenkkopflager. Auf letztere beiden habe ich je 1 Woche auf das Ersatzteil warten müssen. Nicht zu vergessen, dass bei 10.000 Km schon der Antriebsriemen erneuert werden mußte, der 100 Euro gekostet hat. Hinzu kam noch eine defekte Federbeindichtung. Ansonsten noch sehr verschleißfreudige Bremsbeläge, Ärger mit der Elektrik. Nasch langem Suchen stellte sich heraus, dass die Gepäckfachbeleuhtung Strom gezogen hatte. Bei feuchtkalter Witterung sprang der Roller am anderen Morgen nicht an. ........

Uiih uiiih !!!

Bin ja mal gespannt was unsere "Markenroller-Anbeter und China-Roller-Verteufeler" dazu sagen !!! :eek: ;)

 

(Sicher nur so ein "Einzelfall") :rolleyes:

 

LG

Aufwachen ATU-Fahrer-hier geht es um 500er Roller. Und niemand spricht hier von China-Böllern. Also bitte keine Äpfel und Birnen durcheinander bringen...

Die hohen Inspektionspreise sind bekannt. Das muß jeder selbst wissen, ob er sich den Luxus eines Halbliterrollers gönnt, oder ob das Fahrzeug unbedingt auch wirtschaftlich sein muss.

Gebrauchtpreise für den 500er Bev sind jedenfalls sehr verlockend...

Ich war im Juni diese Jahres auch kurz davor einen zu kaufen. Aber das steife Fahrverhalten hat mich davon abgehalten. Habe auch hier nach Erfahrungen zum 500er Beverly gefragt, aber außer dem ATU-Fahrer hat keiner geantwortet...

Habe dann einen gebrauchten 500er Atlantic erworben, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mit frischer Inspektion. Mein Händler sagte, es laufen 500er AA mit über 70tausend Km. Können also nicht so schlecht sein, die Motoren. Der Verbrauch hat sich bei 4,5 L/100km eingepegelt, was ich sehr akzeptabel finde.

Trotzdem sollte man einfach wissen, dass so ein 500er im Unterhalt schnell mal teurer werden kann, als jeder Kleinwagen.

Zitat:

Original geschrieben von Schlauer Hund

Aufwachen ATU-Fahrer-hier geht es nicht um 50er, sondern um 500er Roller. ......

Aber es geht um einen "Markenroller" gegen Chinaroller!!!

Und gerade ein 500er sollte um ein vielfaches zuverlässiger und haltbarer sein als ein 50er !!!

Und als "Markenroller" doch sowieso !! oder ??? :p

Ein Mercedes 600 ist ja auch um ein vielfaches haltbarer als ein Fiat 600 !! :D

 

LG

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

Aber es geht um einen "Markenroller" gegen Chinaroller!!!

Wo steht das ?

GreetS Rob

Zitat:

Original geschrieben von Schlauer Hund

Aufwachen ATU-Fahrer-hier geht es um 500er Roller. Und niemand spricht hier von China-Böllern. Also bitte keine Äpfel und Birnen durcheinander bringen...

Die hohen Inspektionspreise sind bekannt. Das muß jeder selbst wissen, ob er sich den Luxus eines Halbliterrollers gönnt, oder ob das Fahrzeug unbedingt auch wirtschaftlich sein muss.

Gebrauchtpreise für den 500er Bev sind jedenfalls sehr verlockend...

Ich war im Juni diese Jahres auch kurz davor einen zu kaufen. Aber das steife Fahrverhalten hat mich davon abgehalten. Habe auch hier nach Erfahrungen zum 500er Beverly gefragt, aber außer dem ATU-Fahrer hat keiner geantwortet...

Habe dann einen gebrauchten 500er Atlantic erworben, mit dem ich sehr zufrieden bin. Mit frischer Inspektion. Mein Händler sagte, es laufen 500er AA mit über 70tausend Km. Können also nicht so schlecht sein, die Motoren. Der Verbrauch hat sich bei 4,5 L/100km eingepegelt, was ich sehr akzeptabel finde.

Trotzdem sollte man einfach wissen, dass so ein 500er im Unterhalt schnell mal teurer werden kann, als jeder Kleinwagen.

===============

Dass ein 500er-Roller höhere Inspektionskosten verursacht als ein Roller der "Schnapsglasklasse" ist wohl jedem bekannt. Selbstverständlich muß man auch für Verschleiß- und Ersatzteile mehr zahlen.

Das verhält sich wohl so wie bei einem Audi A6 und einem VW Polo.

Grundsätzlich geht es aber um Dinge wie Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Da erwarte ich von einem leistungsstarken Fahrzeug auch eine höhere Belastbarkeit der verbauten Komponenten.

Aber das Problem bei den Herstellern liegt vermutlich darin, dass Roller etwas "preisempfindlicher" sind als bspw. Motorräder. Ein Roller soll eben einen Höchstpreis nicht überschreiten, stattet ihn aber mit vermeintlich interessanten Features aus, spart aber an allen Ecken und Enden bei der Produktion.

Ältere Rollerfahrer erinnern sich vielleicht noch an den Honda Helix mit 250 ccm. Anfang der 90er Jahre wurde der zum Listenpreis von über 10.000 DM angeboten, die hat natürlich kaum jemand bezahlt.

Aber diese Kisten fahren auch nach 20 Jahren ohne größere Probleme, ohne dass man ein Vermögen wie Wartung ausgeben muß.

Zitat:

Original geschrieben von Rob _Mae

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

Aber es geht um einen "Markenroller" gegen Chinaroller!!!

Wo steht das ?

GreetS Rob

du fragst das doch nicht ernst oder?

Kauf doch eine Honda Sh 300i, hast Du dann 100tkm Ruhe und Zuverlässigkeit.

Es ist nicht umsonst in Italien Platz Nr1 ist für Honda SHi Roller sowohl in 125/150 als auch in 300er klasse vergeben, mit knapp 100tausen Rollerverkauf pro Jahr, folgt Kymco mit 60 tausend pro Jahr (Statistik aus 2009)

 

Zitat:

Original geschrieben von zekon

 

......Kauf doch eine Honda Sh 300i, hast Du dann 100tkm Ruhe und Zuverlässigkeit.......

Oh oh !!!

 

Da musst Du aber dicke Fragezeichen hintenan stellen !!! etwa so:

Kauf doch eine Honda Sh 300i, hast Du dann 100tkm Ruhe und Zuverlässigkeit ???

Such mal hier im Forum und lies mal was auch bei einem "Markenroller" a'la Honda SH 300 / 125 so alles mangelhaft ist und kaputt geht !!!

...die gleichen Mängel und Fehler wie ein hier im Forum so verhasster "China-Böller" z.B. Explorer Wallstreet !!! kein bisschen besser !!! :(

 

LG

Zitat:

Original geschrieben von zekon

du fragst das doch nicht ernst oder?

Klar doch, oder zählst Du Honda zu den Chinaböllern ?

GreetS Rob

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

...die gleichen Mängel und Fehler wie ein hier im Forum so verhasster "China-Böller" z.B. Explorer Wallstreet !!! kein bisschen besser !!!

Klar Lupo, das sind die Rechtfertigungen eines ATU-China-Roller-Treibers........

Es ist ein Unterschied ob Dir die Karre zwischen den Beinen zerfällt/verrostet oder ein Händler beim Reifenwechsel vergessen hat ordentlich zu wuchten. (Jammern kann man immer, auch das die Klimanalage der Phaeton doch nicht ganz zugfrei ist....)

GreetS Rob

Es wäre wirklich sehr schön, wenn in Zukunft weniger Beiträge von Fahrern von Wegwerfrollern zerpflückt werden würden, wie das bei diesem Beitrag leider mal wieder von den(m) üblichen Verdächtigen getan wurde.

LG und Danke!

Zur Erinnerung: Eigentlich sollte es hier mal um die 500er Bev gehen...

am 19. Mai 2011 um 4:37

Hallo Rollerfreunde,

in einigen Beiträgen habe ich gelesen, das es unter Umständen Probleme mit dem verbautem Thermostat geben kann.

Ich habe meine Beverly Bj. 2008 vor kurzem gekauft und bin mir nun nicht schlüssig, ob ich das nicht mal tauschen soll.

Leider hat die Bev keine Wassertemperaturanzeige die mir Auskunft geben könnte.

Ich habe mir zusätzlich ein ÖL Themperatur Anzeige verbaut die jedoch erst nach einigen Kilometern

eine Erhöhung Anzeigt im Bereich von 60 Grad.

Das scheint mir zu wenig nach einer Fahrt von mehreren Kilometern.

Andererseits ist mir in der Stadt bei einer Fahrt mit Sozius und bei warmen Temperaturen der Lüfter im Stop and Go Betrieb angegangen und sogar kurz die rote Leuchte.

Was meint ihr einfach mal Tauschen, oder so lassen.

Ich überlege doch mal eine Anzeige für die Wassertemperatur nachzurüsten, da Thermostate ja verschleißteile sind und auch mal Defekt werden können.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Piaggio Beverly Cruiser 500 i.E' überführt.]

am 13. April 2012 um 21:56

Hallo!

Fahre auch einen Cruiser 500. Habe derzeit einen Kilometerstand von 42300 km. Das Fahrzeug ist bislang ohne Probleme gelaufen.

Verbrauch um die 3,6 l (Jahresdurchschnitt!), Minimalverbrauch auf langer Strecke ca. 3 Liter (gemütliche Fahrweise um ca. 90 bis 100 km/h)

Wechsle nur Motoröl und Zündkerzen alle 10.000 km

Reifenwechsel alle 20000 km vorne und hinten

Bremsbeläge sind original

sonst auch alles unverändert.

Habe bislang nur das Lenkkopflager (hat in der Mitte eine fehlerhafte Rasterung) gewechselt.

Keilriemen, Rollen, usw. habe ich noch nie ausgetauscht.

Hoffe, dass diese Aussage anderen hilft!

Der Cruiser ist bereits mein 6 Roller. Fahre wie man am Kilometerstand sehen kann sehr viel (täglich zur Arbeit). Jahresfahrleistung ca. 15000 km. Meine Roller bislang: Piaggio SKR, Runner 180 DD, Beverly 200, Beverly 500, Nexus 500 und jetzt Cruiser 500. Der Cruiser ist bislang das beste Teil von allen!!!! Habe bislang meine Roller immer nach ca. 3 Jahren getauscht. Beabsichtige den Cruiser zu fahren bis er zusammenbricht!!!, nachdem er Leistungsmäßig und vom Verbrauch her unübertroffen ist. Höchstgeschwindigkeit (nur sehr selten ausgenutzt) lt. Tacho 180 km/h. Grundlegend fahre ich aber im Durchschnitt lt. Tacho 110 km/h (Landstraße!).

Anfügen möchte ich noch, dass ich die Wartung selbst ausführe und mich bis auf den Antriebsriemen und Rollen (Bereich noch nie geöffnet!) an die Wartungsvorgaben halte.

MfG

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Piaggio Beverly Cruiser 500 i.E' überführt.]

Deine Antwort
Ähnliche Themen