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Pflege- und Politurberatung: Audi A6 4B (anfänger)

Themenstarteram 8. März 2012 um 14:25

Moin,

ich nehme mir mal die Vorlage zur hilfe. Hauptsächlich geht es aber um Politur/Aufbereitung und ob es sinnvol ist von Hand und selber oder doch machen lasse. Bevorzug geht es auch um die "Waschanlagenspuren" durch die Vorbesitzer weg zu bekommen.

- Hersteller ?

Audi A6 4B

- Typ ?

Limosine

 

- Farbe

VulkanSchwarz

- Metallic (j/n) ?

meine ja

- Alter ?

14 Jahre

- Pflegehistorie in ein paar Worten, wie z.B. „Bisher ca. alle 3 Wochen Waschanlage, 1x im Jahr Handpolitur und Wachs“

Besitze jetzt den Wagen seit 1 Jahr.... ca 1x im Monat SB/ Handwasch kombi

- Beschreibung Zustand, wie z.B. „Viele Waschanlagenstreifen, vorne Insekten eingebrannt, ca. 3cm langer Kratzer in Motorhaube, Radläufe aus Kunststoff ausgebissen“

Vorne mehrere Steinschläge, Insekten "pflecken", Waschanlagenstreifen/spuren, Audi Chrom Ringe angelaufen,

- Ggf. gezielte Foto(s) von Defekt(en), der/die beseitigt werden sollen

- Bisher verwendete Politur/Lackreiniger ?

keine

- Bisher verwendetes Wachs/Versiegelung ?

keine

- Budget: Was willst Du maximal für die kommende Aktion an Pflegeaufwand investieren (abs. Schmerzgrenze) ?

gute Frage es soll im Verhätniss zum " machen lassen stehen" , wenn da z.B nur 50€ Unterschied sind lohnt sich der Arbeits aufwand nicht...

- Aufbereiter: Kommt eine professionelle Lack-Aufbereitung (ca. 120-180EUR) in Frage ?

evtl. da wollte ich mich vorort noch informieren was das Kostet. Bevorzug aber erstmal selber machen...

- Kommt die Anschaffung einer Poliermaschine (Steckdose!) mit entspr. professionellen Mitteln im Frage (mehrere Hundert EUR, aber hält ggf. mehrere Jahre vor) ?

nein

- Fährst Du regelmäßig durch eine Waschanlage und hast das auch weiter vor, oder kommt Handwäsche in Frage ?

SB/Handwäsche

 

- Wie oft pro Jahr bist Du bereit zu polieren/wachsen ?

pauschal würde ich sagen 1x zum Sommer

 

- Was soll erreicht werden (1-5) ?

 

1) Nahezu perfekte Optik nahe Auslieferungszustand mit Schwerpunkt ‚extremer Glanz‘

wird bei dem Wagen alter schwer aber ist anzustreben.

 

2) Nahezu perfekter Lackschutz nahe Auslieferungszustand mit Schwerpunkt ‚extremer und langer Schutz‘

was würde das beinhalten?

Hinweis: 1+2 ‚verlaufen‘ ineinander, schließen sich nicht komplett aus. Bitte eine Wahl treffen.

 

3) Ein konstanter, solider gepflegter Eindruck und Werterhaltung, kleinere Mängel wie ein wenig Steinschlag und Waschanlagenstriemen sind akzeptabel

Steinschläge können/müssen bleiben.. Waschanlagen spuren möchte ich weg polieren

Mit Freundlichen Grüßen

 

 

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18 Antworten
am 8. März 2012 um 14:36

Kurzum, ich kann dir die A1 Pflegeprodukte von Dr, Wack Chemie empfehelen. Auch wenn hier nicht sonderlich geliebt. Langt voll und ganz.

Grüße

am 8. März 2012 um 16:17

Hallo,

Dir geht es also hauptsächlich um die Frage, poliere ich selbst von Hand oder lasse ich es machen, habe ich richtig verstanden? Da eine Anschaffung einer Poliermaschine (eine Einstiegs-Maschine samt Polituren und Pads ca. 200,- EUR auswärts) nicht in Frage kommt, Audi Lacke eher als knüppelhart gelten, der A6 irre viel zu bearbeitenden Lack bietet und Du mit schwarz eine sehr pflegeintensive (aber sehr schöne) Farbe hast, denke ich, Du wirst mit Handpolitur zur Beseitigung der Waschanlagenspuren (Swirls) nicht sonderlich weit kommen. Desweiteren ist eine Handpolitur irre schweisstreibend und bei der Fahrzeuggrösse und Beschreibung arbeitest Du sicherlich zwei volle Tage nur am Lack, nur Polieren.

Daher ist vielleicht der Gang zum Aufbereiter sinnvoller und Du kümmerst Dich anschliessend um die Erhaltung des dann hoffentlich guten Lackzustands mit schonender Handwäsche und regelmässigem Wachsen.

Für ein Fahrzeug dieser Grösse solltest Du ungefähr (nagel mich nicht auf den Euro fest, kommt auf den Zustand an) das gleiche rechnen, was Du für Pflegeprodukte und Zubehör für Wäsche und Konservierung (etwa 100,- EUR) + Poliermaschine samt Zubehör (etwa 200,- EUR) auch ausgibst. Mit etwa 300,- EUR würde ich beim Aufbereiter schon rechnen.

Die Pflegeprodukte und das benötigte Zubehör brauchst Du eh, Du willst den Wagen ja auch nach der Aufbereitung pflegen. Nur bei der prof. Aufbereitung ist die Summe nach einer Anwendung ausgegeben, mit einer eigenen Poliermaschine kannst Du öfters ran, oder auch beim Fahrzeug der besseren Hälfte, der Familie oder ähnlich.

Aber gehen wir weiterhin davon aus, die Anschaffung einer Poliermaschine kommt nicht in Frage, sei es mangels Lust oder Zeit.

Auch in der SB Waschbox solltest Du mit zwei Eimern und Mikrofaserwaschhandschuh waschen und die Finger von der Chemie der Anlage sowie natürlich von der Waschbürste lassen.

Eine gute Einkaufsempfehlung ist in der FAQ, macht eigentlich wenig Sinn, das hier nahezu identisch zu wiederholen.

Mit den Steinschlägen musst Du entweder leben (fürchterlich, gerade auf schwarz, ich weiss) oder Du tupfst sie selbst weg oder lässt es machen. Insektenreste können sich richtig in den Lack brennen, so dass da auch am besten eine Politur hilft. Für die Chrom-Teile würde ich Dir Nevr-Dull empfehlen. Das gibts in vielen Baumärkten für etwa 6,- EUR die Dose.

1x im Jahr wachsen halte ich für zu wenig. Ich würde Dir empfehlen, den Wagen zumindest im Spätherbst zu wachsen, um ihn auf die kalte, dunkle Jahreshälfte vorzubereiten und dann wieder im Frühling, um ihn fit für die schönere Jahreshälfte zu machen. Dazu braucht es ein Wachs mit einer langen Standzeit wie beispielsweise Collinite #915 (meine Empfehlung), #476s oder Finish Kare Pink Paste Wax.

Schau Dich mal um nach einem guten Aufbereiter in Deiner Umgebung. Frage ggf. hier gezielt nach, welcher Aufbereiter in Deinem PLZ Gebiet empfehlenswert ist. Nimm Abstand von Aufbereitern, die Dir einen Preis sagen können, ohne das Fahrzeug begutachtet zu haben oder gar pauschale Preise auf ihren Webseiten veröffentlichen. Und verabschiede Dich von Aufbereitungen mit "Aktionspreis 79,99 EUR" oder ähnlich. Beschreibe genau, was Du Dir von der Aufbereitung vorstellst.

Wenn Du einen Preis hast, kannst Du ja immernoch entscheiden: Lege ich mir selbst eine Maschine zu oder lasse ich es machen.

Gruss DiSchu

am 8. März 2012 um 17:18

Hallo,

DiSchu hat eigentlich schon alles gesagt.

Politur von Hand = günstig aber irre anstrengend mit wahrscheinlich nicht zufriedenstellendem Ergebnis

Politur per Maschine = erst mal eine größere Investition, aber auf lange Sicht viel billiger als jedes Jahr zum Aufbereiter zu gehen.

Damit sich sowohl Aufbereiter oder eigene Anstrengungen auch lohnen, solltest Du aber Waschanlagen meiden. Wenn Du aber eh nur ein paar Mal im Jahr den Wagen waschen willst,

dann lohnt imho weder eine Aufbereitung beim Profi noch eine eigene. Warum ?

Angenommen Du wäschst nur alle 4-6 Wochen. Dann ist der Wagen eientlich ca. 1 Woche sauber und 3-5 Wochen dreckig. Das heißt man hat gar nichts vom schönen aufbereiteten und gewachsten Lack.

Ich finde Du solltest Dir Gedanken darüber machen, ob Du bereit bist das "Gesamtpaket" zu nehmen,

d.h. Kosten / Zeit für Aufbereitung und Geld und Zeit für sehr regelmäßige Wäsche auf dich zu nehmen.

Wenn ja, dann sind wir hier gerne bereit Dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen

Gruß

E.

Themenstarteram 9. März 2012 um 18:41

Danke für die beiden Antworten.

Also werde ich mir die Handpolitur aus den Kopf schlagen. Nächste Woche mal schauen was verschiedene Aufbereiter sagen und denn gedanken machen ob evtl nicht doch eine Maschien usw in frage kommt. Ist es eine Überlegung wert vlt eine gebrauchte Poliermaschine zukaufen?

Weil lust auf selber Hand anlegen habe ich schon, hatte aber gehofft das Handpolitur lang.

Das FAQ hatte ich mir durch gelesen und auch schon gesehen das man doch einiges anders machen sollte.

Zitat:

Wenn Du aber eh nur ein paar Mal im Jahr den Wagen waschen willst,

dann lohnt imho weder eine Aufbereitung beim Profi noch eine eigene. Warum ?

Angenommen Du wäschst nur alle 4-6 Wochen. Dann ist der Wagen eigentlich ca. 1 Woche sauber und 3-5 Wochen dreckig

Pauschal hatte ich geschrieben 1x im Monat. Dazu muss man sagen das ich den Wagen nicht Täglich und weit bewege und sonst nach einer fahrt je nach bedarf auch so mal gewaschen habe. Aber was das Auto-Waschen angeht habe ich jetzt gemerkt muss ich meine Methode auch nochmal über denken das stimmt. Wie häufig fürht ihr den so eine Handwäsche durch?

Zitat:

Ich finde Du solltest Dir Gedanken darüber machen, ob Du bereit bist das "Gesamtpaket" zu nehmen,

d.h. Kosten / Zeit für Aufbereitung und Geld und Zeit für sehr regelmäßige Wäsche auf dich zu nehmen.

ich werde mir das nochmal alle durch den Kopf gehen lassen.

MfG

Waschen nach Bedarf. Ich mach es einmal pro Woche, da ich viel Autobahn fahre. Alle 2 oder 3 Tage halte ich für nicht unbedingt nötig wenns nicht gerade draussen saut ohne ende und das Auto dementsprechend dreckig ist.

Wenn du dir nicht gleich das komplette Pflegepaket kaufen möchtest, kannst du dir entweder einen Exzenter gebraucht kaufen, oder vllt kannst du dir auch einen übers Wochenende leihen. Wäre noch ne Alternative, die mir jetzt so in den Kopf kommt. Pads würde ich aber selbst kaufen. Oder lege dir die Sachen gestaffelt zu, geht auch.

Aber es ist doch bald Ostern. Dein Wunschzettel sollte bis dahin stehen ;)

Ich habe für mein Equipment alles zusammen ca. 500,- gezahlt. Vom Waschhandschuh über die Knete, Schaumlanze, Wachs, Maschine,.....! Dafür kann ich vllt 2 mal zum Aufbereiter und du mit deinem A6 4B auch (fahre selbst 4F). Die Sachen fürs Waschen brauchte ich aber trotzdem. Mit der jetzigen Ausstattung kann ich weit mehr als nur 2 mal die Komplettpflege machen, mal vom Spass und der Bewegung an der frischen Luft abgesehen.

mfg

am 10. März 2012 um 7:15

Zitat:

Original geschrieben von raptor09

... und denn gedanken machen ob evtl nicht doch eine Maschien usw in frage kommt. Ist es eine Überlegung wert vlt eine gebrauchte Poliermaschine zukaufen?

Ich bin der Meinung, für den Privatanwender und ein zwei Autos reicht auch eine Einstiegs-Exzentermaschine wie die T2000 für 109,- EUR aus, so schön die Maschinen von Flex auch sind.

Ich habe gerade so eine kleine Übersicht erstellt, was man benötigen würde (das wäre mein Setup, es geht auch anders). Im Anhang.

Es kommt immer auf den Anspruch an. Zusätzlich zu den rund 250,- EUR kommen etwa 100,- EUR für Pflegemittel und Zubehör, die Du eh brauchst, um den Wagen richtig zu pflegen und zu schützen.

Zitat:

Original geschrieben von raptor09

Wie häufig fürht ihr den so eine Handwäsche durch?

Ganz unterschiedlich. Im Mittel würde ich sagen alle 1,5 Wochen. Wenigfahrer und Carportparker ;)

Ich habe auch schon 2x innerhalb einer Woche gewaschen, manchmal liegen auch 2 Wochen dazwischen. Je nach Verschmutzung.

Gruss DiSchu

am 10. März 2012 um 9:09

aah, ok - ich bin jetzt natürlich dummerweise von mir ausgegangen - wenn ich alle 4 Wochen wasche, sieht der Wagen aus wie *** - ich fahre fast nur Atubahn und ca. 500-600 KM die Wochen. Klar - wenn Dein Wagen wenig bewegt wird und dann Garage oder Carport "bekommt", dann kann alle 4 Wochen waschen ausreichen. Natürlich wäscht man nach Bedarf - vollkomme richtig.

Bedenke: Die Maschine die DiSchu vorgeschlagen hat + 6 Pads liegt dann bei 170 EUR. Für den ganze anderen Pflegerest zahlst Du ca noch einmacl das gleiche. Dann bist du irgendwo zwischen 330-350 EUR und hast dann aber auch wirklich alles was Du brauchst. Maschine, Tücher, Handschuh, Wachs halten wirklich sehr lange. Das einige was man wirklich verbraucht ist Shampoo - und das kann man für 8-12 EUR nach 1 Jahr nachkaufen ...

Es lohnt sich schon - rechne einfach mal auf 3 Jahre - dann gibst Du im MOnat ca. 10 EUR für eine gute Pflege aus - das ist nicht wirklich viel ..

Gruss

E.

Themenstarteram 11. März 2012 um 18:09

@DiSchu

...danke schonmal für die zusammen Stellung. Ich habe mir die Produkte alle mal angesehen.Klingt gut. Über die Maschine bin ich auch schon gestolpert, da ich die empfohlenen Maschinen aus dem FQA verglichen habe. Im Verhätniss zu den anderen ist die T2000 ja ca 200-250€ günstiger, liegt das jetzt nur an den höheren Drehzahlen und Leistungen und das es namenhafte Hersteller sind ??

Code:
Es lohnt sich schon - rechne einfach mal auf 3 Jahre - dann gibst Du im MOnat ca. 10 EUR für eine gute Pflege aus - das ist nicht wirklich viel ..

Klingt plausibel und ist auch nochmal ein denk anstoß =D

am 11. März 2012 um 18:53

Zitat:

Original geschrieben von raptor09

@DiSchu

...danke schonmal für die zusammen Stellung. Ich habe mir die Produkte alle mal angesehen.Klingt gut. Über die Maschine bin ich auch schon gestolpert, da ich die empfohlenen Maschinen aus dem FQA verglichen habe. Im Verhätniss zu den anderen ist die T2000 ja ca 200-250€ günstiger, liegt das jetzt nur an den höheren Drehzahlen und Leistungen und das es namenhafte Hersteller sind ??

Code:
Es lohnt sich schon - rechne einfach mal auf 3 Jahre - dann gibst Du im MOnat ca. 10 EUR für eine gute Pflege aus - das ist nicht wirklich viel ..

Klingt plausibel und ist auch nochmal ein denk anstoß =D

Maschinen wie Festool oder andere sind eher "professionelle" Maschinen, die man bestimmt auch im Dauereinsatz nutzen kann.

Ich glaube der User Celsi hat irgendwann letztens geschrieben, dass er mit seiner im professionellen Bereich angesiedelten auch schneller und effektiver arbeitet als mit T2000 oder T2000 ich glaube dass es er war - unter Vorbehalt ).

Wenn jemand wie Du und ich aber 1-3 x im Jahr poliert, dann tut es eine T2000 oder T3000 auch locker. Ich arbeite mit einer baugleichen Maschine ( Krauss Tools DB 5800 ) und bin damit zufrieden. Dazu habe ich 3 Pads für Politur und 3 Pads für PreCleaner.

Das recicht mir.

Wenn die 2000er 109 EUR kostet, kannst Du noch ca 10 EUR pro Pad rechnen, dann bist Du bei 170 EUR

Gruss

E.

am 11. März 2012 um 18:56

Zitat:

Original geschrieben von raptor09

Über die Maschine bin ich auch schon gestolpert, da ich die empfohlenen Maschinen aus dem FQA verglichen habe. Im Verhätniss zu den anderen ist die T2000 ja ca 200-250€ günstiger, liegt das jetzt nur an den höheren Drehzahlen und Leistungen und das es namenhafte Hersteller sind ??

Naja, die Exzenter-Poliermaschinen in der Liga Flex & Co. sind schon besser, haben beispielsweise eine Zwangsmitnahme. Wenn Du mit der T2000 ordentlich Druck ausübst, könnte es passieren (ist mir noch nicht), dass der Teller stehen bleibt. Das hast Du bei einer Maschine mit Zwangsmitnahme nicht. Auch kann ich mir vorstellen, dass die Maschinen in Haptik und auch Lebensdauer den günstigen Einstiegsgeräten deutlich überlegen sind. Also die haben schon deutliche Vorteile.

Die andere Seite: Wir haben zwei Fahrzeuge, die sehen die Poliermaschine 1x im Frühjahr, um die Spuren der dunklen Jahreshälte zu beseitigen. Dann vielleicht noch mal zwischendurch, wenn mal irgendwas ist oder ein Nachbar oder Familienmitglied mal den Wagen poliert haben möchte. Ansonsten liegt sie im Keller. Desweiteren muss man als Privatanwender im Gegensatz zu Aufbereitern, die damit ihr Geld verdienen müssen, nicht so auf die Zeit achten. Wenn die günstige Maschine mal an ihre Grenzen kommt, ist es also kein Beinbruch, mal noch eine Runde zu fahren.

Hinzukommt, dass ich von meiner T3000 (deren Vorteile zur T2000 umstritten sind, weshalb ich mittlerweile die nochmal 20,- EUR günstigere T2000 empfehle) wirklich positiv überrascht bin was die Qualität angeht.

Abschliessend kann man sagen: Wenn das Geld so locker sitzt, dass eine Poliermaschine für > 300,- EUR einfach so drin ist, nimm die Flex, die hat schon Vorteile. Für den Privatpolierer, der 1x im Jahr loslegt, reicht m.M.n. das günstige Einstiegsmodell wie die T2000 aus.

Elchtest war etwas schneller ;)

Gruss DiSchu

@ DiSchu: Beim S210 war es zwar deutlich schlimmer, aber auch beim 211er könnte ich mir sehr gut vorstellen, daß auf der vorderen Motorhaube im Bereich der Scheinwerfer ( diese Wellen in der Haube, Du weißt schon) die DAS6 sehr gerne mal stehen geblieben ist.

Das war für mich mit einer der Gründe auf die Flex umzusteigen.

am 11. März 2012 um 19:54

Ja, ich weiss was Du meinst ... ich mags kurvig :D

Ich reduziere da einfach den Druck ein wenig, damit es nicht passiert, muss dann halt ggf. nochmal drüber. Das Problem mit dem stehenbleibenden Teller hat man ja eigentlich nur beim Verkanten und an solchen Stellen bietet sich sowas an.

Klar, die Flex hat schon deutliche Vorteile. Ich hoffe, das ist oben auch rübergekommen. Aber es würde mich auch irgendwo ärgern, so eine teure Maschine so wenig zu nutzen, verstehst Du?

Zwar Off-Topic, aber im Keller liegt eine 550,- EUR teure Husqvarna Motorsäge. Geiles Teil, aber ich bin nur alle zwei Jahre mal ein Wochenende unterwegs zum Holz machen. Ich will nicht noch eine Flex Exzentermaschine daneben legen. Den Job muss die Liquid Elements T3000 machen ;)

Gruss DiSchu

Keine Sorge, DiSchu, ich hatte Dich schon ganz genau verstanden!

Du hast halt einfach nur zu wenig Kumpels, denen Du die Autos auch machen sollst.:D Dann würde sich die Flex auch für Dich lohnen.

Ich bring sie mal zum Probearbeiten mit, wenn wir uns treffen:p

am 11. März 2012 um 20:12

um mal off topic zu bleiben, aber bei einer Motorsäge hätte ich generell ein besseres Gefühl mit einer Marken oder Profimaschine unterwegs zu sein, selbst wenn es selten ist. Da hat man ja immer einen Risikoanteil dabei, und da ist eine gute Qualität bestimmt beruhigend :-)

Gruss

E.

PS - habt ihr bei euch keine Zombies in der Nachbarschaft so dass die Säge vielleicht doch öfter zum EInsatz kommen könnte ;-)

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