Pendlerauto gesucht

Hallo Leute,

lese hier schon seit längerem mit und brauche nun mal eure Hilfe :-)

Habe seit heute nun endlich meinen neuen Job sicher und brauche deswegen ein neues Auto 😉.

In der Ausbidlung bin ich die letzten Jahre einen 20 Jahre alten Kadett E gefahren, der aber jetzt kurz vor dem Exitus steht. Außerdem wäre der Sprit für die Fahrt zu teuer.

Der neue Job liegt ca. 70 km entfernt, is aber quasi nur Autobahn und ein kleines Stück Landstrasse. Also brauche ich ein Autobahn taugliches Auto 😉.

Ich habe wirklich keine großes Anforderungen, zumal ich den Kadett gewöhnt bin 😉. Hier aber mal ein paar Eckdaten und Fakten:

- Der Preis soll nicht über 15.000 € liegen. Ist schon sehr grenzwertig.
- Durch das Konjukturpaket II komme ich in den Genuss, die 2500 € haben zu können
- Da die Autobahn kein Tempolimit hat, sollte der Wagen bei 140 nicht bei 10.000 Umdrehungen unbedingt sein 😉
- Wagen muss finaziert sein

So, da durch die 70km pro Richtung ungefähr 3000 KM im Monat zusammen kommen (bissl Privatnutzung mit eingeplant), dachte ich an eine LPG Anlage. Mein Vater fährt auch mit einer und da ich hier neben Holland wohne, sind hier sogar gute Preise pro Liter 😉.

Jetzt bin ich am überlegen, was am meisten Sinn macht? Neuwagen, Gebrauchtwagen, EU-Wagen usw.

Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, das Auto 10 Jahre zu fahren. Dann möcht ich aber auch nen Wagen, der mir 100 % zusagt.

Ich habe natürlich besonders den Neuwagen Sektor momentan durchforstet, da die 2500 € Abwrackprämie ja schon was tolles ist. Gefallen tut mir sehr gut der Seat Ibizia. Der 1.4er mit 85 PS in meiner Austattung kostet 15.xxx, bei Vermittler (Intercar) dann so um die 13.000 €. Die Gasanlage könnte ich ja von der Abwrackprämie bezahlen. Aber auch Peugeot 207 und eventuell Opel Corsa sehen gut aus und würden preislich passen.

Ein noch kleineres Auto wie Hyundai Getz, Chevrolet Matiz will ich nicht im vornhinein ausschließen, nur da ist es schwerer, sich mit dem Gedanken anzufreunden, das Auto 10 Jahre zu fahren.

Und einen Neuwagen nach 3-4-5 Jahre mit entsprechneder Laufleitstung bei mir wieder zu verkaufen, bringt glaube ich nix (Wertverlust). Lasse mich aber gern korrigieren.

Möchte dazu grundsätzlich eure Meinung und Tipps haben, also vielleicht eine kleine Kaufberatung 😉.

Vielen Dank schon mal im Voraus

Gruß Mirco

PS: Wusste nicht, in welches Unterforum. Dachte LPG passt da vielleicht am besten...

PPS: Ich glaube, im "Finanzierung" Unterforum wäre ich eventuell doch besser aufgehoben 😉. Lese da ähnliche Threads....Soll ein Mod bitte Entscheiden 😉

Beste Antwort im Thema

So, hier mal mein Bier dazu:

Mercedes = auch gebraucht vollkommen überteuert. Übrigens: frühe W-203 C-Klasse ist eine Katastrophe (und ich habe mal bei Daimler-Chrylser in der Corporate QM gearbeitet und hatte Werksfahrzeuge!)

Wer den Wagen bis zum Schluss fahren will, dem Empfehle ich gebrauchte, grosse Benziner-Luxuscoupés, möglichst ausländischer Marken.

Billiger & besser geht es nicht!

In meinem Fall: 4.5 Jähriger ehemals €46.500.- Liste Volvo C70 2.4 Turbo Coupé mit 118tkm, 1. A. Scheckheft, 1. Besitzer Geschäftsleasing, eine 4.75m langes 4-Sitzer 5-Zylinder Turbo Coupé zum Preis eines neuen DACIA MCV (der ja auch Ok ist). Oder eines lächerlichen Basis-Lupo (Mega-Schrott, zu dem Preis).

Mit Allem was jemals in der Aufpreisliste Stand (Programmierbare Standheizung, €2500 Werks-Dolby Pro-Logic von Alpine mit 15 Lautsprechern, Tempomat, Alarmanlage, Voll-Lederausttattung, Schiebedach Glas Elektrisch, 225er 17 Zoll auf Alu, Sitzheizungen überall, alles Elektrisch und Memory was überhaupt möglich ist, BC, ESP, WHIPS, ROPS, usw. und so fort...)

Das ganze auf LPG umgerüstet (+ €2350.- für Prins VSI mit 90l Tank). Die Versicherung ist wesentlich günstiger als Golf (C70 fahren sonst wohl nur Rentner).

Dann hast du einen richtig genialen 250km/h Tacho Wagen, der dich für €5.50 / 100km mit absoluter Vollaustattung zu Arbeit bringt. Das alles mit Luxusaustattung- und Sicherheitsgedöns die es bei den kleinen Hopsern nie Gab, und auch nie geben wird, sind da Standard!

Bei Italo- oder Franzosen wird man ähnlich fündig (Lancia, Peugeot, Citroen). Möglichst ein Auslaufmodell nehmen, denn die sind ausgereift und verlieren besonders stark an Wert, wenn die Ablösung schon bekannt ist. Die Kiste ganz lange fahren. Zumindestens mein Volvo Coupé ist bei ausreichend Pflege locker für 400tkm gut (es gibt auch welche mit 500tkm auf dem Tacho!)

Wie gesagt - +200PS obere Mittelklasse / Luxusklasse mit Stil auf LPG zu bewegen ist nicht arg viel teurer als einen neuen VW Fox / VW Lupo mit etwas Zubehör auf Benzin zu fahren.

Man sollte aber nicht wegen jedem kleinem Furz zum Vertragshändler rennen - Filterwechseln, Öl, usw. kann man auch selbst erledigen (oder beim 🙂 Freien Schrauberkumpel vor Ort...) 😉

Wenn es unbedingt eine Neuer sein muss: z.Z. amortisiert sich LPG recht spät, speziell bei Kleinwagen. Wer viel & schnell Autobahn fährt, sollte grundsätzlich die Finger von irgendwelchen 1.4 Liter Hopsern nehmen - erst recht auf LPG. Dann lieber einen Diesel - denn bei 3/4 bis Vollast braucht ein LPG-Benziner überproportional viel. Und bei 140-150km/h sind 1.4l Benziner ausgereizt, da läuft in einem 1.5l Diesel mindestens ein Drittel bis 50% weniger Spit rein, bei fast halber Drehzahl...

FINANZIEREN würde ich ein Auto NIE. Zumindestens nicht als Angestellter, erst recht nicht in angespannter Wirtschaftlicher Lage. Nie und nimmer - habe ich in meinem ganzem Leben noch nie gemacht, auch in den allerbesten Zeiten nicht!

Entweder man hat die Kohle Cash auf dem Girokonto, oder man lässt die Finger davon. Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand der Ruck-Zuck auch mal an die Wand geklatscht werden kann (oder per Unfall mit Fahrerflucht einfach über Nacht geschrottet wird), und kein Haus oder Eigentumswohnung.

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Guck dir doch mal den Skoda Fabia an. Einige Händler haben noch das alte Modell auf dem Hof stehen, welches es dann als Tageszulassung recht günstig gibt.

Hallo Mirco,
ich bins nochmal der dir den Aveo ans Herz legen wollte von Seite 1.
Da ja hier so viele auf die kleinen ( 1,4 Liter ) schlagen , will ich dir mal was über die Kosten erzählen.

Steuer beim Aveo 94 € im Jahr

Versicherrung inkl. Vollkasko 500 SB und TK ohne bei 30% = 400€ ; einfach mal deine Prozente gegen rechnen.

Verbrauch zwichen 6,5 und 8,6 Liter LPG auf 100 Km ; hierbei sei gesagt das die 6,5 Liter bei max. 120 Km und schalten bei 2000 U/min. zustande kommen, die 8,6 Liter sind vom " Heitzen " zwichen 140 und 160 Km zustande gekommen.

Achja , V-max liegt laut Schein bei 176 Km was ich aber nicht unbedingt länger fahren wollte.Eine Gute Reisegeschwindigkeit bei diesem Wagen liegt so zwichen 120 und 160 Km.

3 Jahre Vollgarantie bis 100.000 Km mit der Möglichkeit auf 5 Jahre und 150.000 Km zu erweitern.

Die Wartungskosten liegen alle 15.000 Km an.
Wartung müste so zwichen 150 und 180€ je Inspektion liegen.
Hab hier mal die Kostenrechnung vom ADAC rein gesetzt.

logo reichen kleine Motoren und Wagen; ging ja früher auch.
hast doch eh meist stop und go und einparken ist auch viel besser.

wir fahren den mit 120-130 mehrere hundert km am Stück auf der Autobahn....und kommen warscheinlich entspannter an als so´n 180 Raser....so what ?

Zitat:

Original geschrieben von hessebauer


logo reichen kleine Motoren und Wagen; ging ja früher auch.
hast doch eh meist stop und go und einparken ist auch viel besser.

wir fahren den mit 120-130 mehrere hundert km am Stück auf der Autobahn....und kommen warscheinlich entspannter an als so´n 180 Raser....so what ?

Meine Meinung:

Meine Ex-Frau hatte einen Golf 2, Baujahr 1986 mit 55 PS mit in die Ehe gebracht.
War ein ordentliches Auto, zuverlässig und gut zu fahren.

Wir wohnten in Mülheim(Wochenende) und im Westerwald und sind jedes Wochenende die 175 km gependelt(1987 - 1991).
Natürlich ging das auch mit 55 PS. Damals waren die Autos insgesamt noch langsamer.

Ich selber hatte zu der Zeit einen Mercedes 280 SE, später einen Audi 200 turbo, außerdem noch mehrere Motorräder, 2 davon mit über 140 PS.

Der Verbrauch spielte für uns keine Rolle, manchmal fuhren wir, durch die Umstände bedingt auch mit 2 Fahrzeugen hin und her, also auch öfter mit einem Motorrad und einem Auto(meine Ex hat keinen Mopped-Führerschein).

Wenn wir es irgendwie vermeiden konnten, haben wir nicht den Golf genommen.

Die Gründe gelten für mch auch heute noch:
1. Zu langsam, an jeder Steigung fehlt die Power, selbst unbeladen
2. Lauter
3. Viel anstrengender und unkomfortabler als mit einem richtigen Auto, denn Sitze und Fahrwerk sind deutlich schlechter
4. Statt entspannt bei 150 den Tempomat reinzumachen, fuhr man automatisch viel aggressiver.
Da überlegt man sich zweimal, ob man einem schnelleren Fahrzeug Platz macht und dafür die nächste Steigung nicht hochkommt. Man fährt im Zweifelsfall mal dichter auf, um den "Schwung" vor der nächsten Steigúng nicht zu verlieren und weitere ähnliche Verkehrssituationen.

Da das Auto Erstbesitz war und meine Frau aus speziellen Gründen(Tod ihres Vaters) den Wagen nicht verkaufen wollte, haben wir ihn behalten.
Auf Kurzstrecken und in der Stadt hat er auch gute Dienste geleistet.

Neben dem fehlenden Komfort, spielt für mich das Thema Sicherheit eine entscheidende Rolle.

Natürlich prägt einen auch das Leben.
Wir hatten 1988 auf der Rückfahrt von unserer Hochzeitsreise in Südfrankreich einen schweren Unfall.
Wir wurden bei Tacho 150 brutal abgedrängt(meine Frau war gefahren). Wir sind zunächst nach links ausgewichen und ins Schleudern gekommen, rechts in die Leitplanke geprallt und ein Stück weiter nochmal leicht eingeschlagen.

Der Mercedes hatte einen Schaden von 16.000 DM(repariert, danach noch 2 Jahre gefahren), aber wir sind unverletzt ausgestiegen(siehe Bild unten). Das war aber auch eines der sichersten Fahrzeuge seiner Zeit.
Mit dem Golf hätten wir das keinesfalls so überstanden, vielleicht nicht mal überlebt.

Ich habe seit über 25 Jahren keinen verschuldeten Unfall gehabt, aber trotzdem sind mir immer mal wieder einige heftig ins Auto gefahren. Zuletzt hat mich 2008 jemand auf der Autobahn abgedrängt und ist mir vorn rechts ins Auto gefahren.

Ich war immer froh, in all diesen Situationen im besseren/sichereren Auto zu sitzen.
Das ist mir auch ein paar Liter mehr Sprit wert, Gas ist halt nett, wenn ich nebenbei auch noch günstiger fahren kann.

Der Threaderöffner fährt nicht Stop and go, sondern täglich 70 km Autobahn ohne Tempolimit.

Parkplatzprobleme kenne ich aufgrund meiner größeren Autos auch nicht wirklich.
Aufgrund meies Fahrprofils fahre ich auch selten schneller als 140 mit Tempomat, im Stau spare ich mir die Kuppelei durch die Automatik.

Jeder muß seine eigenen Schwerpunkte bei der Auswahl finden, ich werde sicherlich nie einen Kleinwagen kaufen, da ich allerdings auch nie nur reinen Stadtverkehr fahre.

Man sollte sich gewisse Faktoren aber auch nicht schönreden(z. B. ich werde schon keinen Unfall oder Platten haben, etc.)

lg Rüdiger:-)

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Hallo,
also ich würde dir auch nen neuen 1.2er Aveo(neues Modell), oder nen Kalos/Stufenheck Aveo 1.4 94Ps (altes Modell) empfehlen.
Beide gibts überall mit Gas.
Bei dem neuen hast du 3 Jahre Garantie. Die älteren, die noch bei manchen Händlern stehen, bekommst du mit starken Rabatten, und hast dann noch so 2-2,5 Jahre. Du kannst ja aber auf die 5 Jahre ingesamt erweitern.

Der alte Kalos/Aveo steht aber dem jetzigen in nicht vielem nach, ausser Design und evtl. Klimaanlage.

Hey,

also zuerst mal kurz was zur Autobahn. Ich bin einen Kadett gewöhnt. Ich muss auch net mit 150 fahren, 120 reicht mir auch, wenn ich dadurch billig davon komme. Ich habe keine Steigungen und die Autobahn ist auch net stark befahren. Wichtig ist momentan einfach, dass es günstig ist.

Habe auch viel über nen billigen Gebrauchten nachgedacht, so bis 3000-4000 €.

Bin aber auch schon gestern auf den Aveo nochmal zurückgekommen, bissl was gelesen und da wurde von einigen gesagt, dass er nicht so gut für die Autobahn ist. Aber ich meine, man muss da natürlich auch die Referenz sehen (klar ist der schlecht gegen nen 3 Liter A6) und das Leben is ja auch kein Ponyhof, auf richtig Komfort kann ich mich nach dem Studium freuen....

Aber der Aveo sieht auch net schlecht aus. Wenn der UPE dieser Aktionsmodelle bei 9999 € bzw. 11.000 € liegen (3 und 5 Türer), kann ich doch trotzdem noch Rabatt kriegen, auch trotz der Aktion, oder?

Weil wenn ich den 3 oder 5 Türer (je nachdem was noch Klima etc. kostet) für so ich sag mal 10.000€ (besser natürlich noch weniger) krieg, dann 2500 € Umweltprämie...7500 wären akzeptabel.

Und gute 8 Liter bei 140 ist auch echt wenig, frage natürlich nur, wie gut das dem Motor tut...Aber wie gesagt, 120 reicht mir.

Bei mir kommts net drauf an, für wenig Geld möglichst viel Komfort zu haben, sonder so wenig Geld wie möglich insgesamt ausgeben....

Ich hab nämlich nur mal so grob überschlagen. Bei nem ca. 12.000 € Kredit (für den angedachten Ibiza), zahl ich ja bei na ungefähren Rate von 150 € so 8 Jahre. Wenn ich die 36Tsd Kilometer pro Jahr immer fahren sollte (was ich eigentlich net vorhab, aber man weiß ja nie) is der Wage ja schon fratze, bevor ich den abbezahlt habe.

Und die 5 Jahres Garantie hört sich auch nicht schlecht an...
Werd mir mal meine Gedanken machen, für weitere Anregungen bin ich natürlich.

Hier mal ein Test , der nicht ganz so viel Lust auf den Aveo macht ;-)

Wobei ich (durch Zufall gefunden) für 11.000 € nen Grande Punto mit LPG (EU Fahzeug) bekomme...Da stellt sich natürlich die Frage, wieviel Rabbat bei Chevrolet noch eventuell drinnen wäre. Ich meine es gibt ja auch diese deutschen Vermittler...18,5 % momentan...Wenn die auch auf das Gasmodell gelten, wäre ja schon recht guter Preis...

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8



Zitat:

Original geschrieben von hessebauer


logo reichen kleine Motoren und Wagen; ging ja früher auch.
hast doch eh meist stop und go und einparken ist auch viel besser.

wir fahren den mit 120-130 mehrere hundert km am Stück auf der Autobahn....und kommen warscheinlich entspannter an als so´n 180 Raser....so what ?

Meine Meinung:

Meine Ex-Frau hatte einen Golf 2, Baujahr 1986 mit 55 PS mit in die Ehe gebracht.
War ein ordentliches Auto, zuverlässig und gut zu fahren.

Wir wohnten in Mülheim(Wochenende) und im Westerwald und sind jedes Wochenende die 175 km gependelt(1987 - 1991).
Natürlich ging das auch mit 55 PS. Damals waren die Autos insgesamt noch langsamer.

Ich selber hatte zu der Zeit einen Mercedes 280 SE, später einen Audi 200 turbo, außerdem noch mehrere Motorräder, 2 davon mit über 140 PS.

Der Verbrauch spielte für uns keine Rolle, manchmal fuhren wir, durch die Umstände bedingt auch mit 2 Fahrzeugen hin und her, also auch öfter mit einem Motorrad und einem Auto(meine Ex hat keinen Mopped-Führerschein).

Wenn wir es irgendwie vermeiden konnten, haben wir nicht den Golf genommen.

Die Gründe gelten für mch auch heute noch:
1. Zu langsam, an jeder Steigung fehlt die Power, selbst unbeladen
2. Lauter
3. Viel anstrengender und unkomfortabler als mit einem richtigen Auto, denn Sitze und Fahrwerk sind deutlich schlechter
4. Statt entspannt bei 150 den Tempomat reinzumachen, fuhr man automatisch viel aggressiver.
Da überlegt man sich zweimal, ob man einem schnelleren Fahrzeug Platz macht und dafür die nächste Steigung nicht hochkommt. Man fährt im Zweifelsfall mal dichter auf, um den "Schwung" vor der nächsten Steigúng nicht zu verlieren und weitere ähnliche Verkehrssituationen.

Da das Auto Erstbesitz war und meine Frau aus speziellen Gründen(Tod ihres Vaters) den Wagen nicht verkaufen wollte, haben wir ihn behalten.
Auf Kurzstrecken und in der Stadt hat er auch gute Dienste geleistet.

Neben dem fehlenden Komfort, spielt für mich das Thema Sicherheit eine entscheidende Rolle.

Natürlich prägt einen auch das Leben.
Wir hatten 1988 auf der Rückfahrt von unserer Hochzeitsreise in Südfrankreich einen schweren Unfall.
Wir wurden bei Tacho 150 brutal abgedrängt(meine Frau war gefahren). Wir sind zunächst nach links ausgewichen und ins Schleudern gekommen, rechts in die Leitplanke geprallt und ein Stück weiter nochmal leicht eingeschlagen.

Der Mercedes hatte einen Schaden von 16.000 DM(repariert, danach noch 2 Jahre gefahren), aber wir sind unverletzt ausgestiegen(siehe Bild unten). Das war aber auch eines der sichersten Fahrzeuge seiner Zeit.
Mit dem Golf hätten wir das keinesfalls so überstanden, vielleicht nicht mal überlebt.

Ich habe seit über 25 Jahren keinen verschuldeten Unfall gehabt, aber trotzdem sind mir immer mal wieder einige heftig ins Auto gefahren. Zuletzt hat mich 2008 jemand auf der Autobahn abgedrängt und ist mir vorn rechts ins Auto gefahren.

Ich war immer froh, in all diesen Situationen im besseren/sichereren Auto zu sitzen.
Das ist mir auch ein paar Liter mehr Sprit wert, Gas ist halt nett, wenn ich nebenbei auch noch günstiger fahren kann.

Der Threaderöffner fährt nicht Stop and go, sondern täglich 70 km Autobahn ohne Tempolimit.

Parkplatzprobleme kenne ich aufgrund meiner größeren Autos auch nicht wirklich.
Aufgrund meies Fahrprofils fahre ich auch selten schneller als 140 mit Tempomat, im Stau spare ich mir die Kuppelei durch die Automatik.

Jeder muß seine eigenen Schwerpunkte bei der Auswahl finden, ich werde sicherlich nie einen Kleinwagen kaufen, da ich allerdings auch nie nur reinen Stadtverkehr fahre.

Man sollte sich gewisse Faktoren aber auch nicht schönreden(z. B. ich werde schon keinen Unfall oder Platten haben, etc.)

lg Rüdiger:-)

jeder wie er mag; ich verzichte gerne auf den ganzen Sicherheitsquatsch und fahre wie vor 30 Jahren; 130 reicht und wer mir zu dicht auffährt der kann demnächst schön blechen.

Jeder hat eben so seine eigenen Erfahrungen(oder eben auch nicht).

Meine Erfahrung ist halt, daß mir gelegentlich mal jemand ins Auto fährt, mal in der Stadt, mal auf der Autobahn(z. B. ist mir im Stau auch schon einer so drauf gefahren, daß wir beide einen Totalschaden hatten).

Ist für mich ja keine Theorie.

Ist so ähnlich wie mit einem Plattfuß. Manche fahren 30 Jahre ohne ein Problem.

Ich kann meine nicht mehr zählen. Zum Glück ist bei mir nie etwas passiert.

Das übelste war mit dem Motorrad bei 250 auf der Nürburgring-Nordschleife im Streckenabschnitt "Kesselchen", ein schnelles Bergaufstück, zum Glück an der Stelle fast gerade. Ich habe die Maschine sofort ausrollen lassen. 500 Meter später hätte ich keine Chance gehabt, da als nächstes eine scharfe Rechtskurve(Klostertal) folgt, die man mit dem Knie am Boden durchfährt, da wäre ein Sturz unausweichlich gewesen.

Ich hatte letztes Jahr 4x einen Platten(2x kurz vor Verschleißgrenze, 2x Dank an die Reifenversicherung von ATU, für einen 250 € Reifen 1x 70, 1x 14,75 € bezahlt/geht nach Verschleiß).

Ich fahre ganz normale Strecken, hatte immer einen Nagel oder eine Schraube drin.

Jetzt habe ich Gas, also ein Ersatzrad mehr.
Konequenz:
Ich kaufe keine Reifen mehr ohne Reifenversicherung, außerdem habe ich mir für 100 € von Tyre Moni ein zuverlässiges Reifendruckkontrollsystem angeschafft(beim ADAC mit "sehr gut" getestet).

Ich gebe hier meine erlebten Erfahrungswerte weiter.
Muß halt jeder selber wissen, ob ihm eine Früherkennung eines möglichen Abfalls des Reifendrucks 100 € und 10 Minuten Arbeit wert ist.

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


Hey,

also zuerst mal kurz was zur Autobahn. Ich bin einen Kadett gewöhnt. Ich muss auch net mit 150 fahren, 120 reicht mir auch, wenn ich dadurch billig davon komme. Ich habe keine Steigungen und die Autobahn ist auch net stark befahren. Wichtig ist momentan einfach, dass es günstig ist.

Habe auch viel über nen billigen Gebrauchten nachgedacht, so bis 3000-4000 €.

Hm, ich glaube kaum das du was vernünftiges finden wirst, zu dem Preis.🙄

Das was du dann sparst, steckst du nachher in Reparaturen.

Du findest vielleicht eher, bei Mobile oder Autoscout, nen Stufenheck Aveo(mit Autogas) aus 2008, für 6-7t€, mit wenig km und Garantie.

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


Hey,
Bin aber auch schon gestern auf den Aveo nochmal zurückgekommen, bissl was gelesen und da wurde von einigen gesagt, dass er nicht so gut für die Autobahn ist. Aber ich meine, man muss da natürlich auch die Referenz sehen (klar ist der schlecht gegen nen 3 Liter A6) und das Leben is ja auch kein Ponyhof, auf richtig Komfort kann ich mich nach dem Studium freuen....

Kann ich so net sagen, ich fahr mit meinem Gas Aveo oft auf der Autobahn.

Bis 175km/h beschleunigt meiner ganz locker.

Alos habe ich oft mal 140-160drauf, bei gas soll man ja net soviel über 4000Umdrehungen haben.

Der Kalos ist ja auch recht leicht, und die die ich kenne, fahren damit auch längere Strecken Autobahn, auf Gas.
Vielleicht solltest dir halt keinen 1.2l kaufen, wenn du soviel Bahn fährst.🙄

Aber der neue 1.2 hat ja auch schon 86 Ps.
Man muss die Chevys nicht am Drehzahlende bewegen um vorwärts zu kommen.
Die ziehen im normalen Drehzahlbereich, gleich gut, wie auf Benzin.
Finde meinen auf Gas, im unteren Bereich sogar etwas spritziger.

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


Aber der Aveo sieht auch net schlecht aus. Wenn der UPE dieser Aktionsmodelle bei 9999 € bzw. 11.000 € liegen (3 und 5 Türer), kann ich doch trotzdem noch Rabatt kriegen, auch trotz der Aktion, oder?

Ne, das ist ziemlich das ende der Fahnenstange, beim neuen Modell.🙄

Immerhin stehen die mit 11-14t€ im Listenpreis.

Daurauf wird dann so 20% Rabatt gegeben, und schon ist man bei den einfachen Modellen, bei ca. 8000€.

Plus die Autogasumrüstung von 2350€(Festpreis), macht dann diesen Angebotspreis.

Du musst erst mal nen Händler finden, der auch den Preis dieser Werbung bietet,

ich hab zum Erscheinungszeitpunkt des Aveo's nur 16% Rabatt bekommen(bei Barahlung).

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


Und gute 8 Liter bei 140 ist auch echt wenig, frage natürlich nur, wie gut das dem Motor tut...Aber wie gesagt, 120 reicht mir.

Hm, also auf dem normalen weg zur Arbeit, keine Bahn, brauche ich ca. 8l Gas.

Auf 8l bei 140 komme ich aber nicht.🙄

Weiß nicht wie dass der betreffende schafft, hat der so ruhigen Gasfuß?😁

Die Erfahrungen anderer liegen wohl eher bei 8l im Alltag, und bei 10l auf der Autobahn.
Klar können wir jetzt auch ne Milchmädchenrechnung machen und nachher biste dann enttäuscht,
das bringt dir aber nichts.😉

Also mein Höchstverbrauch, bei ca 180km Vollgas(140-170km/h) und 80km Normal(100km/h) auf der Autobahn,
lag letztens bei 10,8l. Während der Einfahrtszeit brauchte er aber schon mal 12l Gas.
Vielleicht brauche ich bei konstanter 140km/h fahrt ~9l.

Mein Umrüster sagte, dass der Verbrauch im Sommer, im Alltag, schon Richtung 7 runter gehen kann, da man jetzt a Winter-Autogas tankt.
Aber in der nähe von 8-10l wird er sicherlich bleiben, wenn man auch mal etwas Leistung abfrägt und nicht so kriechig rumfährt.
Der 1.4l 16V will ja auch etwas genutzt werden.😁

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


...frage natürlich nur, wie gut das dem Motor tut...Aber wie gesagt, 120 reicht mir.

Bei mir kommts net drauf an, für wenig Geld möglichst viel Komfort zu haben, sonder so wenig Geld wie möglich insgesamt ausgeben....

Glaub nicht dass es ihm schlecht tut.🙂

Meiner zieht im 5. Gang bei 120 noch gar nicht richtig, auf der Autobahn.

Der kommt erst ab 130 in Schwung.*g*

Bei 120 hat man vielleicht grad mal 3000U(weiß es jetzt nicht genau auswendig).

Vom Komfort her, ist der neue Aveo recht gut. Er hat recht große, bequeme Sitze, die sich in alle Richtungen verstellen lassen.
Ich hab alles mit drinne, automatische Klima, Sitzhöhenverstellung,el. Spiegelheizung,el Spiegelverstellung,Cd Radio mit Mp3 Anschluß, Komfortsitze, Metallic, Servo, Becherhalter, Seitenairbags, Alarmanlage, Alufelgen mit 185er Reifen, 101Ps 16V mit 5,9l Normverbrauch super...

Hätte beim Polo wohl über 17t€ gekostet. Wobei Vw keinen so sparsamen Motor in der Leistungsklasse bietet und keine so umfassende Garantie.🙂

Zitat:

Original geschrieben von Pendelmann


Aber in der nähe von 8-10l wird er sicherlich bleiben, wenn man auch mal etwas Leistung abfrägt und nicht so kriechig rumfährt. (....)
Wobei Vw keinen so sparsamen Motor in der Leistungsklasse bietet und keine so umfassende Garantie.🙂

Nix gegen den Aveo, ist definitiv ein stimmigeres Paket als ein Polo, aber wie kommst du auf die Idee das 8-10l Verbrauch Sparsam sind?

Ich brauche nur 2l mehr, 10-12l auf Gas, mit 200PS 2.5l Turbo Fünfzylinder (ein alter Motor!), und bin dabei in einem äusserst luxuriösen 1.6-Tonner z.T. mit Geschwindigkeitsdurchschnitten unterwegs, die der Aveo (und auch sonst kein 1.4l Auto) noch nichtmal als Höchstgeschwindigkeit hat.

Irgendwo stimmt da das Verhältnis nicht!?

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8


Wir wurden bei Tacho 150 brutal abgedrängt(meine Frau war gefahren). Wir sind zunächst nach links ausgewichen und ins Schleudern gekommen, rechts in die Leitplanke geprallt und ein Stück weiter nochmal leicht eingeschlagen.

Mit dem Golf hätten wir das keinesfalls so überstanden, vielleicht nicht mal überlebt.

Also ehrlich, dem Schaden nach, sieht das nicht so heftig aus.🙄

Wenn ihr danach ausgestiegen seid und Fotos machen konntet, hätte ihr das sicher auch im Golf 2 überlebt.🙄

Ich hab meinen Golf 2 mal mit 55-60km/h, gegen nen abbiegendes Auto gesetzt.
Danach hatte ich nur nen leichtes Schleudertrauma(Halskrause bekommen) und bin per Anhalter nach Hause.🙄

Ausserdem war meiner einer der ersten Einspritzer, mit 55Ps von 1989.
Ich fand den Wagen recht flott, bis 165km/h laut Tacho, waren kein Problem.

Zitat:

Original geschrieben von go_modem_go


Nix gegen den Aveo, ist definitiv ein stimmigeres Paket als ein Polo, aber wie kommst du auf die Idee das 8-10l Verbrauch Sparsam sind?

Ich brauche nur 2l mehr, 10-12l auf Gas, mit 200PS 2.5l Turbo Fünfzylinder (ein alter Motor!), und bin dabei in einem äusserst luxuriösen 1.6-Tonner z.T. mit Geschwindigkeitsdurchschnitten unterwegs, die der Aveo (und auch sonst kein 1.4l Auto) noch nichtmal als Höchstgeschwindigkeit hat.

Irgendwo stimmt da das Verhältnis nicht!?

Naja, ist doch aus vielen Diskussionen schon hervorgagangen, dass heutige Euro4 oder Euro5 Abgasvorschriften zusätzlich an Sprit kosten.🙄

Also mein Aveo, braucht auf Benzin 6,5-7l(das aber nochmals genau zu testen, ist mir selbst bei 1,20€ zu teuer😁), das finde ich nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass er mit seinem Motor immer präsent am Gas liegt, und ich ne "richtige" Klima und Servo habe.🙄
Mag sein, dass Kollegen mit nem Fiesta(das Modell dass es bis vor 3-4Monaten noch gab), 5,8-6l Benzin brauchen, aber die hatten meist nur 80Ps und waren spärlich ausgestattet. (Der Aveo 1.2l hat im übrigen jetzt auch Twinport und 5,5l Normverbrauch.)

Ich denke übrigends, dass meiner schon 1100-1200Kilo wiegt, schließlich macht die Gasanalage auch was aus.🙄

Und ich kenne genug Leute die brauchen bei ihrem (4-5 Jahre alten) Audi A3, 12l im Stadtverkehr.
Ich verbrauche mit meinem Aveo dabei immer 8l Autogas(oder 7l benzin), egal ob ich Stadt, Land, oder Bahn mit 100km/h fahre.
Dabei brauche ich mich nicht selbst zu bescheißen, wie andere die ihren Verbrauch nur ausrechnen, wenn sie mal im Sommer sparsam unterwegs waren! Ich rechne meinen Verbrauch bei jeder Tankung aus.
Angesichts dessen, was ich in meinem Auto habe(Klima, 101Ps der auch Leistung bringt und nicht so lahm ist wie mancher 110Ps Benziner im Focus), und welche Bereifung(185er), finde ich also 7l Benzin oder 8l Autogas nicht so schlecht.🙄

Vielleicht fahre ich ja nächsten Sommer auch mit 6litern, der Wagen iss ja noch neu.

Hier ist doch das ideale Auto, das im Falle je nach Selbstdarstellung, mit einer visuellen und somit optischen Stretchlimousinentechnik zu mehr Aussehen verhelfen kann.

Die Frage des Reifenrollwiderstandes aufgrund Scheibentechnik und CW-Wert stellt sich nicht.
Der Unterboden, aufgrund Sandwichbauweise, wie bei den neuen Elektrofahrzeugen als Batteriefach gedacht, ist hier als LPG-Tank ausgebildet.

Weitere konstruktive Anregungen erwünscht
Na dann viel Spaß damit.......

Grüße

Sparsam kann man relativ und absolut sehen.

Für die Absolutseher braucht jedes Auto zuviel auch ein Prius (der übrigens auf der Bahn auch 7-8 Liter braucht, in der Stadt natürlich nicht)

Für die Relativseher braucht ein Aveo mit 10 Litern Gas zuviel im Verhältnis zu Leistung und Gewicht und Grösse und Komfort.

Mein Cadillac STS braucht im Schnitt mit 120 auf der Bahn ohne Steigungen auch nicht mehr als 12 Liter Gas und das ist ein dicker V8 mit fast 2 Tonnen Leergewicht. Absolut vielleicht zuviel, aber relativ wenig.

Wenn man nur nach Geldbeutel rechnet, müsste man den 3-Euro-Chevi-Matiz kaufen, google einfach danach 🙂

Wenn man nach Preis Leistung sucht, wird der Matiz nix.

Und der Satz hier ist echt gut gewesen:

"Bei 120 hat man vielleicht grad mal 3000U(weiß es jetzt nicht genau auswendig)."

🙂

Auch wieder relativ, hab das mal rechnerisch überschlagen und ich komm eher auf 3500, ein dickerer Motor hat da gute 2200 drauf.

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Für die Absolutseher braucht jedes Auto zuviel auch ein Prius (der übrigens auf der Bahn auch 7-8 Liter braucht, in der Stadt natürlich nicht)
Für die Relativseher braucht ein Aveo mit 10 Litern Gas zuviel im Verhältnis zu Leistung und Gewicht und Grösse und Komfort.
Mein Cadillac STS braucht im Schnitt mit 120 auf der Bahn ohne Steigungen auch nicht mehr als 12 Liter Gas und das ist ein dicker V8 mit fast 2 Tonnen Leergewicht. Absolut vielleicht zuviel, aber relativ wenig.

Da ich nicht ständig Bremse und Bergabfahre, oder an Kreuzungen stehe mit laufendem Motor, sondern einiges an Autobahn, habe ich mir keinen Hybrid geholt.😁 Ausserdem um paar hundert Kilo für Batterien und Elektromotoren mitzuschleppen,

ist mir die Energie zu schade.

Zumal ich bei dem Wagen ja nix ausserhalb der Garantiezeit selbst machen kann(200V Stromnetz usw).

Nen Aveo ist im Grunde auch nicht viel anders, als nen Corsa aufgebaut. Ich kann Ersatzteile, wie Kupplungen, Bremsen, Luftfilter Ölfilter, teils von Opel verwenden und die Schrauber-Freaks wissen schon wie das alles aufzumachen geht.
Der Wagen ist im Motorraum recht unverbaut und man kann dann später sicher auch mal Verschleißteile selbst tauschen.🙂

Ja, ist 10 l Gas auch einiges, der Aveo bietet aber innen auch einiges an Platz und hat ne gute Koffreiheit.
Nur mal so der Aveo ist ist 1,68 hoch, und der Volvo C70 1,4m.🙄
Zudem sind die Usa Crash Test's jetzt mal richtig gut geworden, mit dem neuen.
Der Unterschied zu anderen Wagen ist, dass ich beim Aveo Originalgarantie, auf das ganze Auto inclusive Gasanlage habe(die auch jeder Händler in Europa reparieren darf), was bringt mit da nen Umgebauter Fsi mit ner teuren Vsi Prins?
Ausserdem hat der Aveo ja 10,8l zuletzt maximal verbraucht gehabt, dabei hatte ich auch paar mal 175km/h drauf.
Im Autogasbereich gibts ja viele Fahrzeuge die schlucken maximal mal 14l weg.🙄

Zuletzt bin ich mal 313km gefahren und hab genau 24l Gas gebraucht, ich denke im Sommer ist da noch einiges möglich.

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Wenn man nur nach Geldbeutel rechnet, müsste man den 3-Euro-Chevi-Matiz kaufen, google einfach danach 🙂

Mit dem Wagen willste in Deutschland nicht wirklich auf die Autobahn, oder?😁

Biste schonmal einen gefahren? Da möchte man am liebsten schon während der Fahrt die Beine eingipsen, als Schutz.*g*

Ausserdem halten die 800ccm bestimmt auch net so lange und der Motor ist laut Borel Liste nicht 100% Gasfest.

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Auch wieder relativ, hab das mal rechnerisch überschlagen und ich komm eher auf 3500, ein dickerer Motor hat da gute 2200 drauf.

Hm, weiss es grad echt nicht und will ihn jetzt nicht bei der kälte aus der Garage prügeln.😁

Jedenfalls fahr ich mit dem Wagen recht viel Bahn und es macht mir jedenfalls immer Spass.

Auch wenn es nen stich runter geht, und ich anstatt 140, mal plötzlich 175 drauf hab, liegt er noch recht gut.

Wenn er nicht auf der Bahn so gut laufen würde und der Spritverbrauch ok wäre, dann würde ich ja eher die kürzere Alternativstrecke über Bundesstaßen nehmen.🙄

Bei 140 fühlt man sich mit dem 1.4er jedenfalls noch lange nicht am Anschlag, hatte schon paar 2-3 mal über 180 km/h drauf, wobei ich dann aber abbremse, um nicht den Motor zu schaden. Mit 20'000 ist er ja noch recht jungfräulich und jetzt ist gerade Winter.🙄

Aber dass er bei so ganz leichtem Autobahngefälle 195km/h bringt, denke ist möglich, so wie ich das von der Drehzahl und dem Anzug der noch da ist, überblicken konnte. Da darauf bin ich aber nicht wirklich scharf, wenn ich nicht gerade auf ner schnur geraden 3 spurigen Bahn fahre.🙄

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