Passt die Benzinpumpe aus dem 2.0t in den 1.8?
Hi,
aus meinem Tankentlüftungsproblemfaden:
Leider ist an meiner Benuinpumpeneinheit der Anschluss für das rücklaufende Benzin abgebrochen - und die einzigen neuen Einheiten, die ich hier in den USA finden kann sind für den 2.0t.
Ich fahre einen (europäischen) 1.8... kann ich die ganze Einheit einfach so tauschen oder gibt das Probleme (Druckverhältnisse?), weil die vom 2.0t so weit ich weiß eine höhere Fördermenge hat?
Bei Volvo bzw. Skandix sind es zumindest zwei unterschiedliche Artikel.
Ansonsten müsste ich die Pumpe aus dem beschädigten Gehäuse wohl in das neue einsetzen, die Fummelei, zweimal diesen aufgeschrumpften Schlauch lösen zu müssen würde ich mir gerne ersparen...
Eine aus Deutschland zu importieren würde wohl ewig dauern.
Grüße!
29 Antworten
Kommt doch sicher auf den Bundestaat an wo der TE wohnt. In dem einen darfste nur Mittags Indianer verprügeln und in dem anderen nur Nachts Blumen gießen 😁
Somit ist das mit dem TÜV und Kmh Tacho sicher auch verschieden.
Moin!
Wustes du @warfi, das Friesen besonders Ost.- und Nordfriesen unter Naturschutz in Norddeutschland stehen! 🙄 🙂
Gruß Torsten
Zitat:
@warfi schrieb am 30. Januar 2018 um 20:54:21 Uhr:
Kommt doch sicher auf den Bundestaat an wo der TE wohnt. In dem einen darfste nur Mittags Indianer verprügeln und in dem anderen nur Nachts Blumen gießen 😁Somit ist das mit dem TÜV und Kmh Tacho sicher auch verschieden.
In Colorado darf man kein Pferd mit in den Saloon bringen. Klingt ja alles recht lustig. Ich habe eine Anwaeltin geheiratet. Und die hat mir diese oder andere Spassigkeiten als Greencardholder sofort abgewoehnt.
Und das war lange vor der Trump Aera. Ich versuche gar nicht erst, irgendetwas hier auszuprobieren. Kann nur spaeter nach hinten los gehen. Und dann knallt es um so heftiger.
Zu spät das mit dem Pferd prangt jetzt in deiner Akte 😁 Das Offtop. von Torsten passt hier nicht rein tz tz 🙂
Es geht ja eben nur um die Gesetzes unterschiede und wo der TE genau wohnt weiß man ja nicht. Bei uns gibt's ja von Bundesland zu Bundesland auch verschiedene Vorschriften nur eben nicht was Autos betrifft. Lustig wird es wenn er mal Schaltbuchsen braucht denn die gibt es in den USA bestimmt nicht und da verdient dann die Post mehr dran wie der Versender
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Wie es mir so vorkommt, hat der Themenstarter seinen Wagen hier so durchgewurstelt und ist glluecklich darueber, weil das so einfach war.
Das geht so lange gut, bis er nicht in einen Unfall verwickelt ist. Und dann kommt alles raus. Ich wuerde niemals meine Greencard an so ein daemliches Auto haengen.
Weil der DMV es ihm so einfach macht, hat er den Wagen eben nicht umgeruestet. So kommt es mir zumindest vor.
Wenn man seine Greencard verliert, auch durch so etwas, dauert es mindestens 15 Jahre, bis man , wenn ueberhaupt, eine wieder bekommt.
Zitat:
@warfi schrieb am 30. Januar 2018 um 20:54:21 Uhr:
Kommt doch sicher auf den Bundestaat an wo der TE wohnt.
Genau das :-)
Der DC DMV schaut sich private Fahrzeuge schon an, zumindest wurden bei beiden meiner Autos mal das Licht eingeschaltet und beim Einfahren in die Halle mal kräftig auf die Bremse getreten ("ah ja, tut was, passt schon!"😉. Dennoch mit dem deutschen TÜV absolut nicht vergleichbar.
Wo sie dann hier in DC ganz genau sind ist bei der Abgasprüfung, die Werte waren aber gut, also keine Probleme.
Man darf zumindest hier auch nicht in der Halle sein, während das Auto inspiziert wird sondern muss draußen warten. Der Wagen wird dann vorgefahren.
Bei kommerziellen Fahrzeugen, z. B. Taxis ist in DC wohl eine irgendwie geartete Vollabnahme vorgesehen.
Der km-Tacho wurde definitiv zur Kenntnis genommen, weil mich der Prüfer fragte, ob ich ihm den Kilometerstand für seine Unterlagen mal schnell in Meilen umrechnen könnte ;-)
Dass es durchaus Nebelschlussleuchten gibt war mir neu, habe bisher eigentlich noch nie welche im Einsatz gesehen (bei sehr dichtem Nebel: Warnblinker an) und die Leihwagen, die ich dienstlich gelegentlich Fahre (vom Toyota Camry in der billigen Klasse bis Ford Expedition EL alles dabei gewesen) hatten auch nie eine.
Bei meinem T3, 1988 in Californien von einem Kleinseriencampingumrüster selbst bei VW gekauft und dann mit Hochdach und Möblierung umgebaut sind die Nebelschlussleuchten auch nicht angeschlossen und stattdessen mit den Bremsleuchten zusammen angeklemmt.
Das ist die für den amerikanischen Markt vorgesehene Version des Busses mit geregeltem KAT (MV-Motor), sealed-Beam-Scheinwerfern, drittem, nachgerüsteten Bremslicht etc.
Ob das von Haus aus so war weiß ich allerdings nicht. Der Schalter im Amaturenträger ist vorhanden, das Kabel dorthin (also Amaturenträger --> Zentralelektrik) fehlt allerdings - oder wurde vom Vorbesitzer entfernt, aber: wer würde sowas machen? Das lässt man doch "tot" einfach liegen, selbst wenn man die Rückleuchten umklemmt.
Lustig auch, dass der sehr junge Prüfer des DMV den Motor nicht hinten erwartete, als ich das Auto zugelassen und als "Historic" eintragen lassen habe. Die Abgasuntersuchung musste ich aber tortz H-Zulassung über mich ergehen lassen.
Zitat:
@Drillschnaffe schrieb am 30. Januar 2018 um 22:41:36 Uhr:
Wie es mir so vorkommt, hat der Themenstarter seinen Wagen hier so durchgewurstelt und ist glluecklich darueber, weil das so einfach war.
Nun ja, ich hatte mit DMV, EPA und NHTSA vor der Einfur Kontakt und dabei natürlich auch angegeben was das für ein Auto ist und wo es herkommt. Zollpapiere und das ganze pipapo waren natürlich auch gemacht...
Tacho, Scheinwerfer und co hätte ich ja durchaus umrüsten können, wenn es nötig gewesen wäre.
Viel mehr fällt mir da jetzt auch nicht ein, Stoßfänger dürften bei beiden Marktvarianten ja identisch gewesen sein.
Vielleicht hatte ich bisher aber wirklich nur Glück mit den Prüfern und irgendwer moniert mal was, dann heißt es anpassen.
Da man in DC aber alle zwei Jahre zum DMV muss hätten die mir vermutlich auch schon was gesagt oder mir beim letzten Termin keine Verlängerung der Zulassung gegeben.
Wie gesagt, das kann natürlich von Staat zu Staat sehr unterschiedlich sein, mit einem anderen DMV hatte ich noch nie zu tun.
Zitat:
@Drillschnaffe schrieb am 30. Januar 2018 um 22:41:36 Uhr:
Wenn man seine Greencard verliert, auch durch so etwas, dauert es mindestens 15 Jahre, bis man , wenn ueberhaupt, eine wieder bekommt.
Ist nur ein Arbeitsvisum, da klassicher "Expat". Irgendwann in den nächsten Jahren geht's auch zwangsläufig wieder zurück.
Zitat:
@warfi schrieb am 30. Januar 2018 um 22:08:41 Uhr:
Zu spät das mit dem Pferd prangt jetzt in deiner Akte 😁 Das Offtop. von Torsten passt hier nicht rein tz tz 🙂Es geht ja eben nur um die Gesetzes unterschiede und wo der TE genau wohnt weiß man ja nicht. Bei uns gibt's ja von Bundesland zu Bundesland auch verschiedene Vorschriften nur eben nicht was Autos betrifft. Lustig wird es wenn er mal Schaltbuchsen braucht denn die gibt es in den USA bestimmt nicht und da verdient dann die Post mehr dran wie der Versender
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Ich lach mit dir am liebsten.
Moin,
ihr müßt alles auf die Goldwaage legen. Nicht war!
Der Name "Friesen" als eine Rasse der Deutschen wurde in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderen Schutz gestellt. Das gehört auch zum VOLVO V 40. Denn viele Friesen fahren einen V 40!
Gruß Torsten
Google mal Friesen ;-)
Friese https://g.co/kgs/xqjYGf
Zitat:
@asterix1962 schrieb am 31. Januar 2018 um 20:30:40 Uhr:
Google mal Friesen ;-)Friese https://g.co/kgs/xqjYGf
Na bitte, ich habe auch noch nie ein Pferd am Steuer eines V40 gesehen.
Die fahren fast alle Benz . 🙂 Da hat Torsten sich geirrt 😉
Moin lieber @warfi!
Ich habe mich nicht geirrt. Denn du hast mir gesagt du bist ein Friese! 🙂
Du fährst ein VOLVO. Ein sehr besonderen schönen VOLVO, nehmlich ein V 40! 🙄 🙂
Alles Gute mit dein Teil!
Gruß Torsten
Zitat:
@warfi schrieb am 31. Januar 2018 um 20:37:11 Uhr:
Zitat:
@asterix1962 schrieb am 31. Januar 2018 um 20:30:40 Uhr:
Google mal Friesen ;-)Friese https://g.co/kgs/xqjYGf
Na bitte, ich habe auch noch nie ein Pferd am Steuer eines V40 gesehen.
Die fahren fast alle Benz . 🙂 Da hat Torsten sich geirrt 😉
Zitat:
@V40_und_T3 schrieb am 30. Januar 2018 um 23:13:47 Uhr:
Zitat:
@Drillschnaffe schrieb am 30. Januar 2018 um 22:41:36 Uhr:
Wie es mir so vorkommt, hat der Themenstarter seinen Wagen hier so durchgewurstelt und ist glluecklich darueber, weil das so einfach war.
Nun ja, ich hatte mit DMV, EPA und NHTSA vor der Einfur Kontakt und dabei natürlich auch angegeben was das für ein Auto ist und wo es herkommt. Zollpapiere und das ganze pipapo waren natürlich auch gemacht...
Tacho, Scheinwerfer und co hätte ich ja durchaus umrüsten können, wenn es nötig gewesen wäre.
Viel mehr fällt mir da jetzt auch nicht ein, Stoßfänger dürften bei beiden Marktvarianten ja identisch gewesen sein.Vielleicht hatte ich bisher aber wirklich nur Glück mit den Prüfern und irgendwer moniert mal was, dann heißt es anpassen.
Da man in DC aber alle zwei Jahre zum DMV muss hätten die mir vermutlich auch schon was gesagt oder mir beim letzten Termin keine Verlängerung der Zulassung gegeben.
Wie gesagt, das kann natürlich von Staat zu Staat sehr unterschiedlich sein, mit einem anderen DMV hatte ich noch nie zu tun.
Zitat:
@V40_und_T3 schrieb am 30. Januar 2018 um 23:13:47 Uhr:
Zitat:
@Drillschnaffe schrieb am 30. Januar 2018 um 22:41:36 Uhr:
Wenn man seine Greencard verliert, auch durch so etwas, dauert es mindestens 15 Jahre, bis man , wenn ueberhaupt, eine wieder bekommt.
Ist nur ein Arbeitsvisum, da klassicher "Expat". Irgendwann in den nächsten Jahren geht's auch zwangsläufig wieder zurück.
Na, ich hatte es ja geahnt. Beim Safety Check werden die Scheinwerfer gar nicht eingeschaltet! Weil mit so was rechnen die nicht. Man muss die Scheinwerfer auch nicht zwingend auswechseln. Aber das Standlicht muss hier vorn auf den Blinkern liegen. Sind gleichzeitig die Sidemarker. Wenn das bei deinem Volvo nicht so ist, würde das einem Sheriff durchaus auffallen. Die Standlichtbirne in deinem Volvo gibt es hier nicht. Das ist der einzige Unterschied bei den Hauptscheinwerfern.
Was den Emissionstest hier betrifft, wird nur per OBD ausgelesen. Solange die Motorkontroll Leuchte nicht an ist, ist man hier immer im grünen Bereich.
Ich wohne in North Virginia, also befinden wir uns in der gleichen Gegend.
Moin,
Zitat:
@Drillschnaffe schrieb am 1. Februar 2018 um 00:42:05 Uhr:
Na, ich hatte es ja geahnt. Beim Safety Check werden die Scheinwerfer gar nicht eingeschaltet! Weil mit so was rechnen die nicht. Man muss die Scheinwerfer auch nicht zwingend auswechseln. Aber das Standlicht muss hier vorn auf den Blinkern liegen. Sind gleichzeitig die Sidemarker. Wenn das bei deinem Volvo nicht so ist, würde das einem Sheriff durchaus auffallen.
Was man nicht alles so ahnt. Ich ahnte ursprünglich das Selbe und habe vorher alles geklärt, außer eben der Versorgungslage für getriebespezifische Teile, die ich logischerweise importieren muss. Beim ersten DMV-Abnahmetermin auf die „European Version“ hingewiesen. War alles im grünen Bereich. Wenn jemand plötzlich doch noch Standlicht im Blinker wünscht kann ich das ja recht einfach umbauen, zumindest haben bisher weder Sheriff noch DMV noch der zuständige Versicherungsagent das Befürfnis angemeldet. Ob die Beleuchtung genauer geprüft wurde entzieht sich meiner Kenntnis, da man ja nicht in der Halle ist. Abblendlicht war jedenfalls die ganze Zeit eingeschaltet.
Vielleicht hängt es auch mit den Unständen zusammen, unter denen ich hier bin was ich da fahren darf... (ist jetzt eher rhetorisch gemeint). Krankenversichert bin ich z. B. auch in Deutschland, bei voller Übernahme der hier entstehenden Kosten, ganz legal und IRS-konform 😉
Wäre bei Greencard auch anders.
Zitat:
@Drillschnaffe [url=https://www.motor-talk.de/.../...dem-2-0t-in-den-1-8-t6248242.html?...]
Was den Emissionstest hier betrifft, wird nur per OBD ausgelesen. Solange die Motorkontroll Leuchte nicht an ist, ist man hier immer im grünen Bereich.
Messsonde war definitiv am Auspuff, den Abgastest kann man von der Wartezone gut einsehen. Müssen sie ja auch haben, sonst hätten sie meinen Bus gar nicht prüfen können, ist logischerweise OBD exempt.
Was dann wie ausgewertet wird... solange da „pass“ steht 😉
Zitat:
@Drillschnaffe [url=https://www.motor-talk.de/.../...dem-2-0t-in-den-1-8-t6248242.html?...]
Ich wohne in North Virginia, also befinden wir uns in der gleichen Gegend.
Na dann Prost 🙂 wird bald wieder kalt und der Superbowl-Sonntag wettermäßig hässlich.
Bevor das zu sehr abschweift und ich auch hier eigentlich nicht meine halbe Entsendungsgeschichte ausführen will...
Um wieder OT zu werden: Eine Aftermarket-Benzinpumpeneinheit für den 2.0t passt in einen 1.8er, die Fördermenge ist allerdings höher, was sich bisher nicht nachteilig bemerkbar gemacht hat.
Die Einheit kam übrigens mit einem neuen Dightring, der wunderbar passte. Benzinuhr stimmt auch.
Noch ein Teil, dass es hier gibt, ich weiter vorne in der Aufzählung vergessen habe und passt: Thermostat des Kühlkreislaufs. Hing bei mir offen, das zu tauschen ging aber so schnell, dass ich es wohl schon wieder verdrängt habe 🙂
Und sage mir keiner was gegen Mitbringsel und importierte Waschmaschinen. Die Schleudern wegen 60Hz statt 50Hz Netzfrequenz sogar noch schöner 😉
Außerdem passt so ein Bosch-Trümmer für den amerikanischen Markt auf 2 cm nicht durch die Ladeluke des V40.
Dafür kann ich an meinem amerikanischen Qualitätsprodukt (es steht ja inmerhin General Electric drauf 😉 ) die Temperatur super sensibel regulieren: „cold - warm - hot“. Oder halt bei offenem Deckel des Toploaders durch hin und herschalten zwischen den drei Optionen etwas der Wäsche entsprechendes in die Trommel laufen lassen, bevor‘s losgeht.
Ich mag ja vieles an den USA, starken Handlungsbedarf gibt es meiner Meinung nach aber definitiv unter Anderem beim Präsidenen und der Qualität - oder eher Nichtqualität - von einfachen Haushaltsgeräten.
Ich habe kein Auto aus Deutschland hier rüber gebracht. Von daher weiß ich nicht, wie die Vorgehensweise ist. Aber ich glaube absolut, das das hier geradezu verführerisch einfach ist.
Du hast sicherlich einige Papiere unterschrieben, und damit ist es gut. Aber du hast die vermutlich nicht durchgelesen. Und fährst jetzt in den USA ein Fahrzeug, das nicht den Vorschriften hier entspricht.
Damit liegt ein Betrug bei der Behörde (DMV) und bei der Versicherung vor. Denk doch mal umgekehrt, wenn du das in Deutschland abziehen würdest. Erlaubt ist, womit ich davon komme?
Der Unterschied ist, das die Strafen hier in den USA wesentlich härter ausfallen.