Passiver Sicherheit VW. Unglaubliche Bilder
Die Passiver Sicherheit vom W124 ist schon fast das Beste was es gibt oder jemals gab. Einer der wichtigen Gründe weshalb ich das Auto fahre. Als ich aber diese Bilder vom VW sah, staunte ich aber auch nicht schlecht.
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16 Antworten
Und woher willst du wissen, dass es einem 124ger nicht genauso gegangen wäre??
Gruß Jogi
Der wäre mindestens genau so platt...
Was Sicherheit und Stabilität angeht ist ein W124 für den Hausgebrauch ausreichend, aber doch nur ne stabile Blechbüchse mit einigen hundert Sicherheitsfeatures...
Wenn du aber mal nen Passat oder ne EKlasse Flückst oder durchsägst, dann weist du, was Stabil ist...
...hey Leute, da fällt nen Kieslaster vollbeladen seitlich auf einen Jetta (1050 KG Leergewicht..also nichts) und so wie es aussieht holen die den Fahrer da lebend raus...das will ich mit nem W124 auch nicht unbedinkt ausprobieren müssen. Insoweit finde ich ist die Kiste doch recht stabil gebaut, wenn man mal das Eigengeweicht betrachtet.
was will uns dieser Thread jetzt sagen???
was hat das ganze mit nem 124er zu tun?
Denke nicht das der viel besser aussehen wuerde als der VW
Mann... wenn ich die stupfsinnigen Comments so lese... :rolleyes:
Es geht um die passive Sicherheit, und nicht ob der Stern danach noch glänzt!
Und da sehe ich schon einen Sinn dahinter.
Die heutigen Autos sind durch viel leichtere Bauweise in der passiven Sicherheit den alten Stahlkonstruktionen hinterher...
Heute zählen andere Sicherheitssysteme. Mal im Ernst, meint ihr dass es in einem heutigen "leichten" Automibil so glimpflich ausgegangen wäre wie in diesem Beispiel?
Is doch scheissegal ob da jetzt ein Benz oder ein VW in den Bildern steckt. Denkt doch mal nicht am Thema vorbei...
Grüsse aus Stuttgart
Zitat:
Original geschrieben von Steven4880
Mann... wenn ich die stupfsinnigen Comments so lese... :rolleyes:
Es geht um die passive Sicherheit, und nicht ob der Stern danach noch glänzt!
Und da sehe ich schon einen Sinn dahinter.
Die heutigen Autos sind durch viel leichtere Bauweise in der passiven Sicherheit den alten Stahlkonstruktionen hinterher...
Heute zählen andere Sicherheitssysteme. Mal im Ernst, meint ihr dass es in einem heutigen "leichten" Automibil so glimpflich ausgegangen wäre wie in diesem Beispiel?
Is doch scheissegal ob da jetzt ein Benz oder ein VW in den Bildern steckt. Denkt doch mal nicht am Thema vorbei...
Grüsse aus Stuttgart
ach ja, dann lies mal den ersten Satz vom Themenstarter
wer spaeter bremst, ist laenger schnell
..... und wer länger schnell ist, der ist besser drauf!
...ups, sorry :cool:
Zitat:
Original geschrieben von XTino
wer spaeter bremst, ist laenger schnell
..... und wer länger schnell ist, der ist besser drauf!
...ups, sorry :cool:
genau:) aber eigentlich geht's ja nur um Lebensqualitaet :cool:
Zitat:
Die heutigen Autos sind durch viel leichtere Bauweise in der passiven Sicherheit den alten Stahlkonstruktionen hinterher...
wenn ein Kieslaster drauffällt vielleicht...bei einem Auffahrunfall würde ich lieber in einem modernen Auto sitzen. Es geht nicht darum wer die stabilste Stahlkonstruktion hat, sondern die effektivsten Knautschzonen. Jeder mm der sich "kontrolliert" verformen kann baut Energie ab. Die "alte Stahlkonstruktion" sieht hinterher vielleicht besser aus, ist für die Gesundheit der Insassen aber nicht förderlich.
MfG
Die Hybridbauweise moderner Karossen mit gezieltem Einsatz hochfester Stähle steht der alten Stahlkonstruktion in Punkto Insassenschutz garantiert in nichts nach. Nicht ohne Grund hat der ADAC die Rettungskarte gefordert. Die Feuerwehr hat zunehmend Probleme moderne Karossen zu knacken, um die Leute zu bergen.
Mercedes war und ist in Sachen Sicherheit ein Vorreiter und hat so manchen Standard gesetzt. Daher ist der W124 mit das sicherste Auto seiner Zeit. Aber platt wäre er wahrscheinlich auch.
Gruss
Die Rettungskarte hat aber noch andere Hintergründe: Während man früher getrost an der Karosserie ansetzen und munter drauf los schneiden konnte (auch durch hochfeste Stähle), sitzen heutzutage überall Airbags oder Hochvoltleitungen, welche für die Rettungskräfte enorme Gefahren bergen.
Der Einsatz bedarfsgerechter Stahlsorten/Blechdicken ist effizienter geworden, das stimmt; aber dadurch allein wird noch keine Karrose schwerer oder leichter zu knacken...
Ja richtig, die Rettungskarte soll nicht nur zu einer schnellen Bergung sondern auch zum Schutz der Rettungskräfte beitragen. Die Konstruktion kann die Feuerwehr aber auch verzweifeln lassen...hier ein Bericht zu der Problematik...schon etwas älter.
Gruss
Hi
etwas Off-Topic
mit 50 ungebremst , aber der Stern hat noch geglänzt. Keinem was passiert da jede menge Airbags vorhanden.
MfG sensor
Zitat:
Original geschrieben von E300TDT
Zitat:
Die heutigen Autos sind durch viel leichtere Bauweise in der passiven Sicherheit den alten Stahlkonstruktionen hinterher...
wenn ein Kieslaster drauffällt vielleicht...bei einem Auffahrunfall würde ich lieber in einem modernen Auto sitzen. Es geht nicht darum wer die stabilste Stahlkonstruktion hat, sondern die effektivsten Knautschzonen. Jeder mm der sich "kontrolliert" verformen kann baut Energie ab. Die "alte Stahlkonstruktion" sieht hinterher vielleicht besser aus, ist für die Gesundheit der Insassen aber nicht förderlich.
MfG
Hallo,
denke, das Gewicht ist nicht maßgebend für die Stabilität,,,, als Beispiel, : Carbon und Formel 1,,,,
Den Machern von Mercedes-Benz haben wir nicht nur, was die passieve Sicherheit betrifft, den Airbag zu verdanken, sondern sie haben auch früh erkannt, (so um 1960) dass eine Knautschzone wichtiger ist, "als fester Stahl",,,,,,
Diesbezüglich stimme ich da völlig mein Vorredner ein,,,,
Was aber berücksichtigt werden muß, ist die Auflagefläche,,,,, wenn ich mir zwei Fahrzeuge vorstelle, der Eine weitaus kürzer, als der Anderer,,,,
möchte ich lieber in den längeren Wagen sitzen,,,
Weil,: duch Erweitern der Auflagefläche verringert sich der Auflegedruck,,,,,,,,
Reine Physik,,,, setze dich mal auf einen Stuhl,,,,,,, und dann als Vergleich, auf einen Pfosten,,,,
Der Po, wird dir schon sagen, wann es ungemütlich wird,,,,
In diesem Sinne,
unfallfreie Grüße von mir,
Stefan