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Passat Variant 2.5 TDI V6
ich bin fast dabei das Auto meines Bekannten zu kaufen
es ist wie oben geschrieben ein Vw Passat Variant 2002 V6 2,5TDI, 210000km, 6 Gang Schaltgetriebe ohne Allrad (150Pferde) Servicegepflegt
mir persönlich gefällt das Auto wirklich sehr und der Sound!
heute schau ich für Spaß ins Internet und gab mal bei Goole Passat 1,9TDI vs 2,5TDI
nachdem was ich da gefunden habe war ich schon fast enttäuscht was ich gelesen habe
warum hauen alle nur aus über den 2,5TDI??
versteh ich irgendwie nicht!
sagt einfach ihr mal was bei diesen Modellen falsch gelaufen ist??
ich bin ja schon desöfteren mit dem Auto von meinem Vater gefahren (VW Passat Limo,1998,Syncro,110PS) aber da kannst unter 3000 Umdrehungen !!!BEIM DIESEL!!! nicht schalten weil er keine Kraft dann mehr hat und das auf der geraden, aber wahrscheinlich bremst ihn der Allrad auch ein wenig ein
und 1,9TDI will ich nicht weil die 1,9TDI Schleuder haben fast alle Leute und ich will einfach mal was anderes!
ich bin ja kein Rennfahrer aber ich will einfach einen 6 Zylinder
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8 Antworten
Ich fahre einen 2001er Passat Variant 2.5 V6 TDI Highline (Automatik, 145tkm) und bin sehr zufrieden damit. Habe aber auch schon gehört, dass der Motor nix sein soll. Warum? Keine Ahnung. Ich habe keine Probleme.
Lesen Bildet und die SuFu hilft dabei.
Auch ist fraglich ob besagter TE anhand seines Posts schon bereit für so ein Auto ist, ich persönlich sehe schon einen um nen Baum gewickelten Passi mit 3 Toten auf GMX.
Hab einen 2.5 TDI V6 4Motion mit 180 PS....2003Bj mit jetzt über 2000.000km...habe das Auto seit 7. Jahren mache im Jahr ca 35.000km.
Ich habe überhaupt keine Probleme mit dem Motor gehabt, geht super, Staub trocken von unten und oben.
Fleißig Öl wechseln, langsam Warmfahren ist das gabze Geheimniss finde ich.
Zahnriemenwechsel ist teuer kommt auf 1200 Euro....
Sonst am Auto Antriebswellenmanschetten, gewchselt das wars bis jetzt.
Kann das Auto nur Empfehlen....
Mir gehen solche Aussagen von wegen schlechter Motor oder Anfällig auch auf den Geist...
nicht nur beim V6 TDI sondern alle Audi Benziner mit Turboauladung....S3, RS4, RS6..
VW V10TDI...etc...stimmt alles nicht...die Ingineure die deise Motoren entwickeln sind keine Narren die wissen schon was Sie tun....
es sind halt Autos und Motoren die Pflege und den richtigen Besitzer brauchen und nicht einsteigen und GAS....
meine Meinung.
Zitat:
Original geschrieben von Goran_V
Hab einen 2.5 TDI V6 4Motion mit 180 PS....2003Bj mit jetzt über 2000.000km...habe das Auto seit 7. Jahren mache im Jahr ca 35.000km.
Wie gesagt, lesen bildet. Denn Du hast ja auch schon die IHU Nockenwellen und Rollenschlepphebel.
Quasi einen weiterentwickelten Motor.
Zitat:
Original geschrieben von Goran_V
Hab einen 2.5 TDI V6 4Motion mit 180 PS....2003Bj mit jetzt über 2000.000km...habe das Auto seit 7. Jahren mache im Jahr ca 35.000km.
Ich habe überhaupt keine Probleme mit dem Motor gehabt, geht super, Staub trocken von unten und oben.
Fleißig Öl wechseln, langsam Warmfahren ist das gabze Geheimniss finde ich.
Zahnriemenwechsel ist teuer kommt auf 1200 Euro....
Sonst am Auto Antriebswellenmanschetten, gewchselt das wars bis jetzt.
Kann das Auto nur Empfehlen....
Mir gehen solche Aussagen von wegen schlechter Motor oder Anfällig auch auf den Geist...
nicht nur beim V6 TDI sondern alle Audi Benziner mit Turboauladung....S3, RS4, RS6..
VW V10TDI...etc...stimmt alles nicht...die Ingineure die deise Motoren entwickeln sind keine Narren die wissen schon was Sie tun....
es sind halt Autos und Motoren die Pflege und den richtigen Besitzer brauchen und nicht einsteigen und GAS....
meine Meinung.
Wenn diese Ing. immer wissen würden was sie tun,dann würde es aber keinerlei Probleme geben,gibts aber,wie kann das sein ???? Ließ dich mal bisschen durch die Materie, beim A6 4F 3,2 z.b. gibt es fast bei jedem dritten Auto Motorprobleme,warum??? Weil die Ing. alle soooo super gearbeitet haben???? Lächerlich!! Woher soll ein Ing. z.b. wissen wie seine entwickelten Nockenwellen in 200.000 km oder nach 10 Jahren reagieren ?? Erbärmlich!!
Zitat:
Original geschrieben von Passat_V6
Zitat:
Original geschrieben von Goran_V
Hab einen 2.5 TDI V6 4Motion mit 180 PS....2003Bj mit jetzt über 2000.000km...habe das Auto seit 7. Jahren mache im Jahr ca 35.000km.
Ich habe überhaupt keine Probleme mit dem Motor gehabt, geht super, Staub trocken von unten und oben.
Fleißig Öl wechseln, langsam Warmfahren ist das gabze Geheimniss finde ich.
Zahnriemenwechsel ist teuer kommt auf 1200 Euro....
Sonst am Auto Antriebswellenmanschetten, gewchselt das wars bis jetzt.
Kann das Auto nur Empfehlen....
Mir gehen solche Aussagen von wegen schlechter Motor oder Anfällig auch auf den Geist...
nicht nur beim V6 TDI sondern alle Audi Benziner mit Turboauladung....S3, RS4, RS6..
VW V10TDI...etc...stimmt alles nicht...die Ingineure die deise Motoren entwickeln sind keine Narren die wissen schon was Sie tun....
es sind halt Autos und Motoren die Pflege und den richtigen Besitzer brauchen und nicht einsteigen und GAS....
meine Meinung.
Wenn diese Ing. immer wissen würden was sie tun,dann würde es aber keinerlei Probleme geben,gibts aber,wie kann das sein ???? Ließ dich mal bisschen durch die Materie, beim A6 4F 3,2 z.b. gibt es fast bei jedem dritten Auto Motorprobleme,warum??? Weil die Ing. alle soooo super gearbeitet haben???? Lächerlich!! Woher soll ein Ing. z.b. wissen wie seine entwickelten Nockenwellen in 200.000 km oder nach 10 Jahren reagieren ?? Erbärmlich!!
da kann ich mich dir nur anschließen. Nur weil ein Ingenieur einen Motor entwickelt hat (bzw. Ingenieure) heißt das noch lange nicht, dass ein Motor auch wirklich gut ist. Ich erinnere an dieser Stelle mal an den W8, dessen Motor eine komplette Überarbeitung erfahren hat. Ein Motor ist eine Maschine, die einem ständigen Verschleiß unterliegt. Hier entstehen Reparaturen, was durchaus normal ist. Aber das Zusammenspiel der Komponenten ist bei vielen Maschinen nicht optimal. Auch hier denke ich an die 1.6 L Maschine mit rd. 100 PS bei 1,5 Tonen Gesamtgewicht eines Variants. Wie kann man einem solchen Auto eine so kleine Maschine verpassen, die schlussendlich richtig viel Benzin säuft? Optimal ist das jedenfalls nicht. Ob dir das auf den Geist geht oder nicht, die technisch beste Lösung ist anscheinend nicht gefunden, sonst gäbe es die Probleme nicht, wie eben mit den Nockenwellen.
Als Endverbraucher erachte ich es als eine Frechheit als Tester zu fungieren. Kaum ist das neue Auto gekauft, gibt es Probleme. Die Autobauer lernen daraus und entwickeln Lösungen. Bis dahin kostet es mich eine Menge Geld, das ich nie wieder sehe (zumindest so lange die Garantie nicht greift - und wir wissen, drücken sich die Autobauer um eben diese Garantie ganz gern mal!)
Ja ich glaub wir könnten noch lange über dieses Thema schreiben.....
Ich sag nur ich hab diese ganzen ´Anfälligen´ Motoren gehabt....vom 1.8T im S3, 2,7L Biturbo im RS4,
den 3.2L im A3 oder den 4.2 TDI im A8 und jetzt den 2.5 TDI...hab bit allen fast 200.000km gemacht und keine Probleme gehabt.
Es ist einfach ein Beinhartes Geschäft und Geldmacherei was die abziehen....von den Serviceinterwallen die viel zu Ängmaschig sind bis zu den Materialien die im Bau verwendet werden denn es ist geplant das wenn ein Auto so alt ist soll das kaputt gehen - wenn ein Auto so viel gelaufen ist soll das kaputt gehen...
Das sagt aber nichts über einen Motor, Motorbauer oder den Wirkungsgrad der Maschiene ansich aus...