Paris verbot von Diesel ab 2024 und Benziner an 2030

Hi,

viele kritisieren ja immer das wir Deutschen die einzigen sind die sich mit dem Thema Luftschadstoffe, Co2 und Fahrverboten auseinandersetzen.

Das es z.b. in Paris auch Fahrverbote für ältere Diesel gibt wissen viele scheinbar nicht.

Und jetzt geht es in großen Schritten weiter, nach der Olympiade 2024 sollen Dieselmotoren aus Paris verbannt werden und ab 2030 dann alle Verbrennungsmotoren.

Handelsblatt

Spiegel

Zumindest haben betroffenen Bürger somit eine gewisse Planungssicherheit und wissen worauf sie sich einstellen müssen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 20:22:12 Uhr:


... mal sehen, spätestens wenn se in den Großstädten gezwungen sind Ratten zu essen werden se bemerken, dass man in Ballungszentren nicht ohne entsprechende Ver- und Entsorgungsinfraktruktur, die nur mit Diesel funktioniert überleben kann.

In Tokio sind Diesel Nutzfahrzeuge schon seit bald 18 Jahren verboten. Dort ist deswegen trotzdem keiner verhungert.

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...und wo sollen diese Elektroautos aufgetankt werden?

So lange der Anteil der Elektroautos entsprechende niedrig ist funktioniert das noch mit dem existierenden Stromnetz, aber mit jedem Akku mehr, der zum Laden ans Netz gehängt wird kommen wir der Kapazitätsgrenze näher.

Nur mal so, wenn wir als Baufirma mit einem im Vergleich zu der gewünschten Menge an Elektroautos popeligen größeren Baukran an so mancher Baustelle ankommen geht schon das Gefeilsche mit den örtlichen Versorgern los, wo das Teil angeklemmt werden kann, ohne dass in der Umgebung die Lichter ausgehen...

Beim Elektroauto wird es zusätzlich außerdem zu einem Verdrängungswettbewerb kommen, wie wir ihn mit allen negativen Auswirkungen inzwischen z.B. beim Biogas in der Landwirtschaft haben...

Die steigende Nachfrage nach Strom wird sowohl die Strompreise explodieren lassen, als auch dazu führen, dass die aktuell vorhandene Stromnetze über ihre Kapazitätsgrenzen kommen was letztendlich dazu führen wird, dass so mancher am Ende entweder wegen dem einen oder dem anderen Grund im Dunkeln sitzen wird.

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 22:12:01 Uhr:


Die steigende Nachfrage nach Strom wird sowohl die Strompreise explodieren lassen...

Das kann ich mir gerade beim Strom

exportland

Frankreich nicht vorstellen.

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 20:22:12 Uhr:


... mal sehen, spätestens wenn se in den Großstädten gezwungen sind Ratten zu essen werden se bemerken, dass man in Ballungszentren nicht ohne entsprechende Ver- und Entsorgungsinfraktruktur, die nur mit Diesel funktioniert überleben kann.

In Tokio sind Diesel Nutzfahrzeuge schon seit bald 18 Jahren verboten. Dort ist deswegen trotzdem keiner verhungert.

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 21:49:04 Uhr:


...einfach mal ein wenig nachdenken. Das heute existierende Straßensystem vom Feldweg bis hoch zur Autobahn wurde in nicht nur Jahrzehnten sondern eher Jahrhunderten aufgebaut und ist universell praktisch von jedem nutzbar... Fußgänger, Fahrrad, Motorrad, Auto, LKW.

Selbst das Einsenbahnnetz hats inzwischen im Wettbewerb schwer, weils eben nicht bzw. nur eingeschränkt universell nutzbar ist... für bestimmte Züge wie z.B. ICE ists nötig um z.B. die Geschwindigkeit nutzen zu können spezielle Gleisstrecken zu bauen... das Ergebnis sind nicht konkurrenzfähige Preise.

Und jetzt kommen irgendwelche Leute mit neuartigen technisch komplexen Verkehrssystemen... egal wie das Zeug heißt - Transrapid, diese obige Schwebebahn, Hyperloop,... im Experimentalstadium, auf Teststrecken oder örtlich begrenzt, wie z.B. die Wuppertaler Schwebebahn als eine auch (Touristen-) Attraktion mags funktionieren, aber im realen Wettbewerb / im großen Stil wirds unbezahlbar.

Die Beispiele die Du anführst passen aber überhaupt nicht.
Ein Experimentalstadium braucht es nicht. Die Technik ist simpel und ausgereift.
Das Prinzip ist bei PORT die Kombination von Tür zu Tür fahren und das Fahrzeug auf Abruf ohne Wartezeiten. Komfortabel wie ein PKW und es fährt auch bei Überschwemmungen und unfallfrei.
Personal Overhead Rapid Transit ist doch etwas ganz anderes.
Fangen wir einmal bei dem eigenen Schienensystem in einer anderen Ebene an. Der grosse Vorteil ist das es parallel ausgebaut werden kann und Stück für Stück mehr Verkehrsanteile übernehmen kann.
Es kann wachsen und muss nicht von einem auf den anderen Tag ein bestehendes Verkehrssystem ersetzen.
Allein aus dem eingesparten Versicherungen Treibstoff und Aufwendungen für Tote und Verletzte sowie den Sachschäden kann man dieses System finanzieren und dann ist es von den Kosten pro km ALLEN motorbetriebenen Fahrzeugen weit überlegen.
Ein Port System kostet vom Fahrweg unter 10 % einer U - Bahn bei gleichem Transportvolumen
Der Zeitvorteil gegenüber dem ÖPVN der Bahn und dem Flugzeug ergibt sich daraus das man nicht umsteigen muss und von Tür zu Tür fahren kann. So kann in der Familie das Zweitfahrzeug eingespart werden.
Das Problem Bei Hyperloop und der Bahn ist der Paketverkehr bei dem dann jede Stunde einmal ein Zug fährt wenn genug Fahrgäste zusammengekommen sind.
Dies Problem hat PORT nicht sondern es minimiert die Fahrwegkosten durch das Pipelineprinzip.
Und PORT hat keine Parkplatzprobleme und kann LKW mit einer Just in Time Lieferung übertreffen und zudem noch den gleichen Fahrweg nutzen.
Und ganz zum Schluss - Den Reisenden wird wieder eine Tolle Aussicht geboten - ohne Lärmschutzwände und Tunnel.

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...halt alles keine Lösungen für die zu dünnen Leitungen... da wird man Kabel mit etlichen mehr an Querschnitt & damit etliche Mengen an Kupfer bzw. Aluminium in den Straßen vergraben müssen.

Da gehts ans Eingemachte, wenn ich so mit Bauchschmerzen an die Angebote & Rechnungen denke, die mir in der Firma auf den Schreibtisch flattern, wenn ich wieder mal ein paar 100 Meter 35, 70 oder 95mm² Kabel für ne Baustelleneinrichtung brauche.

@jojo1956 ...kalkuliere doch einfach mal die Kosten für den Aufbau eines solchen Netzes in der Größenordnung, dass es dem heute existenten Straßennetz entspricht - da werden astronomische Summen bei rauskommen.

Sieht man ja auch schön an der Post. Das kann gar nicht funktionieren mit Elektrofahrzeugen.

Sagen jedenfalls die großen Hersteller und wollen lieber ihre Diesel Transporter verkaufen.

Also kauft die Post ein Startup unternehmen und baut die unmöglichen Elektrotransporter eben selbst.

Gruß Tobias

...das wird auch im großen Stil nicht funktionieren... wenn die in einem Postdepot mehrere hundert Elektroautos zum Laden ans Stromnetz hängen gehen im Umkreis die Lichter aus.

Aber fürs Greenwashing mal 5 Elektroautos in einer Reihe vor ein Postdepot zu stellen damit die Presse berichtet um die Bevölkerung zu vergackeiern reichts natürlich schon.

In welchem einzelnen Post-Depot stehen mehrere hundert (!) Fahrzeuge?

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 22:42:31 Uhr:


...halt alles keine Lösungen für die zu dünnen Leitungen... da wird man Kabel mit etlichen mehr an Querschnitt & damit etliche Mengen an Kupfer bzw. Aluminium in den Straßen vergraben müssen.

Da gehts ans Eingemachte, wenn ich so mit Bauchschmerzen an die Angebote & Rechnungen denke, die mir in der Firma auf den Schreibtisch flattern, wenn ich wieder mal ein paar 100 Meter 35, 70 oder 95mm² Kabel für ne Baustelleneinrichtung brauche.

@jojo1956 ...kalkuliere doch einfach mal die Kosten für den Aufbau eines solchen Netzes in der Größenordnung, dass es dem heute existenten Straßennetz entspricht - da werden astronomische Summen bei rauskommen.

Sorry - es wird nichts in den Strassen vergraben. die Stromzuführung ist in den Schienen 5 m weiter oben.

Und von tatsächlich verbrauchten Leistung ist so ein PORT System weitaus niedriger im Verbrauch als ein PKW, da es nur rollen muss. Beschleunigen und Bremsen gibt es nur bei Start und Ziel.
Es ist aber auch nur ein Bruchteil dessen, was an Kabeln für die Hausstromversorgung in der Erde liegt und sogar weitaus weniger als uns die Elektroladestationen in der Zukunft bescheren werden.
Das da bei einer Bundesweit flächendeckenden Lösung astronomische Summen zusammenkommen ist schon klar. Es verlangt ja keiner das das in einem Jahr finanziert wird.
Oder haben wir alle deutschen Strassen in einem Jahr gebaut und bezahlt ?
Es wird aus den ersparten Kosten für weiteren nicht mehr notwendigen Strassenausbau bezahlt, da der übrige Verkehr ja abnimmt.
(ich schreibe hier Starssenausbau und nicht Erhaltung bevor jetzt wieder Panik ausbricht) Und Einnahmen werden ja auch durch das Beförderungsentgelt erzielt, welches aber weit unter anderen Fahrzeugkosten liegt.

...bei 150 hab ich aufgehört zu zählen und die Fahrzeuge die noch unterwegs sind (= die nicht besetzten Rampenplätze) hab ich auch nicht mitgezählt... klick

@jojo1956 ... der zitierte Beitrag war als Antwort auf den vorherigen Beitrag bestimmt. Bei solchen Phantastereien beschäftige ich mich gar nicht mit irgendwelchen Details, da allein eine Kostenschätzung schon ausreicht um zu erkennen, dass so etwas fern jeder Realität ist.

Ein guter Maßstab bei solchen Sachen ist zu beobachten, wie sich die an so einer Entwicklung / so einem Projekt Beteiligten mit ihrem eigenen Geld verhalten... komischerweise sind diese und die Befürworter solcher Phantastereien immer sehr zurückhaltend, wenn es darum geht das eigene Geld zu investieren und ggf. zu verlieren.

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 23:11:07 Uhr:



@jojo1956 ... der zitierte Beitrag war als Antwort auf den vorherigen Beitrag bestimmt. Bei solchen Phantastereien beschäftige ich mich gar nicht mit irgendwelchen Details, da allein eine Kostenschätzung schon ausreicht um zu erkennen, dass so etwas fern jeder Realität ist.

Fernab jeder Realität - eben weil dermassen viel Lobbyarbeit dagegensteht und keiner sich traut damit anzufangen.

Das Automobil war früher einmal ein wenig Freiheit - wird aber immer mehr regelmentiert und für jeden SCHE... muss man extra und doppelt bezahlen.
Von den Pferdekutschen hat es ja auch einmal einen Systemwechsel gegeben- hin zum Auto und der Bahn.

Bei dem heutigen Transportvolumen wird es Zeit für den nächsten Systemwechsel.
Ich halte LKw Konvois mit Überlänge auf der Autobahn genau so wie autonomes Fahren für Fehlentscheidungen wenn es ein System gibt was das alles schon von den Eigenschaften mitbringt.
Warum denn nicht gleich auf eine andere 5 m höhere Ebene ?
Stell Dir einfach mal vor Deine Kinder könnten auf der Strasse spielen ... weil einfach die Autos in 5 m Höhe an einer Schiene hängen.

...nimm Dein Geld und investier es, aber verlange nicht, dass dieser Mist von anderen finanziert / mitfinanziert werden soll.

Ich hab vor Jahren mal die Firma Bögl besichtigt, dabei hat ein Hr. Max Bögl nur so vom ach so tollen Transrapid geschwärmt, als er die dort auf dem Firmengelände noch rumliegenden unterschiedlichen Muster der Fahrwegs-Beton-Fertigteile gezeigt hat.
Sonst investiert Bögl in jeden Mist... egal ob Autobahnen, irgendwelche Sportstadien oder was auch immer, das sich die öffentliche Hand gerade nicht leisten kann. Die Firma Bögl hätte bestimmt die finanziellen Mittel um mal eben ein paar Kilometer Transrapidstrecke -was weiß ich von wo nach wo hinzustellen... komischerweise, nö da hat man lieber die Finger davon gelassen - warum wohl?

Wenn man etwas zum Postiven ändern will, dann braucht man einen Systemwechsel von einer zentralistisch organisierten Wirtschaft zu einer dezentralen damit das Transportvolumen kleiner & der Verkehr insgesamt weniger wird und nicht den gleichen Mist wie bisher nur auf neuen Fahrwegen, Gleisen,... oder was auch immer...

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 23:29:54 Uhr:


...nimm Dein Geld und investier es, aber verlange nicht, dass dieser Mist von anderen finanziert / mitfinanziert werden soll.

Ich hab vor Jahren mal die Firma Bögl besichtigt, dabei hat ein Hr. Max Bögl nur so vom ach so tollen Transrapid geschwärmt, als er die dort auf dem Firmengelände noch rumliegenden unterschiedlichen Muster der Fahrwegs-Beton-Fertigteile gezeigt hat.
Sonst investiert Bögl in jeden Mist... egal ob Autobahnen, irgendwelche Sportstadien oder was auch immer, das sich die öffentliche Hand gerade nicht leisten kann. die Firma Bögl hätte bestimmt die finanzierllen Mittel um mal eben ein paar Kilometer Transrapidstrecke -was weiß ich von wo nach wo hinzustellen... komischerweise, nö da hat man lieber die Finger davon gelassen - warum wohl?

Du vergleichst schon wieder Äpfel mit Birnen und findest in deinen Aussagen nur Mist und astronomisch hohe Summen die in keiner Relation zu Zeiten stehen.
Hier vergleichst Du Paketverkehr mit Pipelineverkehr und einen Transrapid mit einem PORT.
Nein ein PORT hat viele Vorteile eines Autos und nicht die Nachteile eines Transrapid.

Das die Vorteile eines PORT überwiegen ist keine Frage, aber es darf nicht sein das der Politik die Melkkuh und den Automobilfirmen der Käufer abhandenkommt.

Auf Deine Aussage ich soll mein Geld nehmen und investieren.
Und wie kommst Du darauf mir zu unterstellen ich würde verlangen das andere das finanzieren.
Ich habe lediglich auf die Möglichkeit hingewiesen das so etwas machbar und auch finanzierbar wäre.
Was für eine alberne Rethorik etwas von einem zu verlangen dem das nicht einmal ansatzweise möglich ist.
Und wieder zeigst Du auf den Transrapid, der absolut rein gar nichts mit PORT zu tun hat.
Die Firma Bögel wird sich da auch raushalten und sich nicht mit der Lobby der Autohersteller anlegen.
Ich bin grade in Altersteilzeit gegangen und hab mein Geld in Immobilien angelegt.
Im Jahr 2030 wenn in Paris das Fahrverbot kommt bin ich Mitte 70 und das wird mich dann kaum interessieren.
Nein,die Investitionen müssten von den Städten ausgehen die in so etwas investieren statt in eine neue Ubahn.
Wenn dann mehrere Städte ihre Linien miteinander verbinden würde das System sich ganz alleine aus den Einnahmen weiterfinanzieren.
Passiert in D leider nicht obwohl das Ruhrgebiet dazu beispiellos geeignet wäre.

Warten wir ab und schauen dann aus wie die Deppen wenn sich das in anderen Ländern durchsetzt.

Zitat:

@gast356 schrieb am 12. Oktober 2017 um 22:42:31 Uhr:


...halt alles keine Lösungen für die zu dünnen Leitungen... da wird man Kabel mit etlichen mehr an Querschnitt & damit etliche Mengen an Kupfer bzw. Aluminium in den Straßen vergraben müssen.

Da gehts ans Eingemachte, wenn ich so mit Bauchschmerzen an die Angebote & Rechnungen denke, die mir in der Firma auf den Schreibtisch flattern, wenn ich wieder mal ein paar 100 Meter 35, 70 oder 95mm² Kabel für ne Baustelleneinrichtung brauche.

@jojo1956 ...kalkuliere doch einfach mal die Kosten für den Aufbau eines solchen Netzes in der Größenordnung, dass es dem heute existenten Straßennetz entspricht - da werden astronomische Summen bei rauskommen.

Ich bin täglich in Wuppertal und der Ausbau selbst dieser, vergleichsweise rudimentären Schwebebahntechnik wurde über die Jahrzehnte immer wieder verworfen, weil die Kosten in keinem Verhältnis zum Zuwachs der Fahrgastzahlen stehen. Ganz abgesehen von den planungs- und baurechtlichen Problemen. Wir leben in einer Zeit in der für jedes mittlere Bauprojekt erst einmal zehn Bürgerinitiativen niedergeklagt werden müssen.

Ist eine nette Idee mit diesem PORT-System, aber ich denke dass es realistischer ist auf die fliegenden Autos aus "Zurück in die Zukunft" zu hoffen, oder auf das "Beamen" aus Raumschiff Enterprise.

Die Streetscooter der Post können Problemlos an normalen Steckdosen geladen werden, dauert dann zwar zehn stunden aber da die Dinger eh über Nacht stehen egal.

Wenn dann wirklich 100 Stück und mehr an einem Depot stehen wird man sich da sicher Gedanken drüber machen müssen aber es ist kein unlösbares Problem.

Wenn in großen Städten wie Paris Fahrverbote für Diesel ausgesprochen werden, bin ich mir sicher die Zulieferer werden sich da was einfallen lassen, wenn sie genug Zeit dafür haben und ja 6 Jahre sind genug Vorlaufzeit dafür.

Es wird auch heute schon selten sein das sich da 40t durch die Innenstädte Quälen, das sind meistens kleinere LKW bis 7,5t und da kann man heute schon die ersten Elektrischen kaufen z.b. den Fuso Canter Elektric aus dem Daimler Konzern.

Klar Langstreckenfahrten gehen mit denen nicht aber 100-200km durch die Großstädte ist kein Problem.

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