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Outlander PHEV und Wallbox(en)

Mitsubishi Outlander 3 (CW0/GF0)
Themenstarteram 14. August 2021 um 15:15

Scheinbar ist die Förderung von € 900,00 für Wallboxen, die die KfW gelistet hat, verlängert worden, nachdem der Geldtopf leer war?! In Verbindung mit unserem Auto, dem Outlander PHEV Modell ab 2018 ist die Frage wie der dann über eine Wallbox geladen wird. Zur Zeit hängt unser noch an 230 V Schuko (Wechselstrom), das dauert rund 6 Stunden an der Typ 1 Dose des Outlanders. Gibt es auch gelistete Wallboxen, die Gleichstrom liefern, so dass per CHaDeMo geladen werden kann (80%)?

Hat einer von euch eine Wallbox für den Mitsubishi Outlander PHEV?

So eine Wallbox sollte auch zukunftsorientiert sein und später kompatibel mit anderen Autos sein, denn der Outlander wird in 1..2..3.. Jahren verkauft. Typ 2, CCS und was es da noch so alles gibt, sollte dann auch gehen.

 

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51 Antworten

Hi, Chademo und CCS wird es nicht via Wallbox für Zuhause geben - wir reden da von 50 - 150 kW Leistung! Aussetdem wäre das häufige Schnellladen für den Akku auch nicht optimal, insbesondere beim PHEV.

Ich verwende eine Go-E Wallbox seit 2,5 Jahren ohne Probleme, die Auswahl ist aber groß. Nimm eine mit Typ2 Steckdose, geht für Outlander (mit Typ2-auf-Typ1-Kabel) und zukünftige E-Autos gleichermaßen.

CHaDeMo Ladestationen kosten ab ca. 12000€ aufwärts, also nichts für zu Hause

Am besten eine förderfähige Box mit Steckdose kaufen und ein Kabel von Typ 2 auf Typ 1 dazu kaufen. Die Ladezeit ist dann zwischen 4 und 5 Stunden. Ständig mit 230V Steckdose laden ist grenzwertig, hier müssen Zuleitung und Steckverbindungen dafür ausgelegt sein. Die normalen Leitungen in Privathäusern sind dafür nicht ausgelegt.

Themenstarteram 16. August 2021 um 8:10

Vielen Dank erst einmal euch beiden für die Info. Bislang wurde unser Outlander nachts in unserer Garage an 230 V Schuko geladen. Im September ziehen wir aber um, in einem anderen Ort / Bundesland. Und da möchte ich schon, dass der Elektriker hier und da etwas nachbessert und die Leitungen modifiziert, so dass auch zukünftige E-Autos oder PHEVs geladen werden können.

übrigens: ich lade nachts an der Wallbox mit 6A, das reduziert Leitungsverluste und schont den Akku. Wenn es mal eilig ist, regel ich halt auf 10, 13 oder 16 A hoch…

ich habe ca. 25 m Kabellänge zwischen Zähler und Ladestation in der Gemeinschaftsgarage…

Themenstarteram 25. August 2021 um 12:44

Für den Outlander reicht ja normalerweise Schuko. Mehr als 3,7 kw geht doch bei seiner Typ 1 - Schnittstelle sowieso nicht. Und normalerweise ist eine Komplettfüllung in gut 6 Stunden erreicht. Ich vermute mal eine Halbierung der Ladezeit mit einer Wallbox? Also ca. 3 Stunden. Da das Dach der Garage sonnengünstig ausgerichtet ist, überlegen wir noch eine Photovoltaikanlage installieren zu lassen. Ob sich das lohnt, weiß ich aber nicht.

Hallo,

also in 3 Stunden ist er auch mit einer Wallbox nicht voll.

Eine Schukosteckdose zum laden ist immer Grenzwertig. Das Problem ist meist die Hausverdrahtung, wenn hier nur 1,5² Kabel verlegt sind wird es eng bei Dauerbelastung. Haushaltssteckdosen sind für Dauerbelastung nicht ausgelegt. Wenn du deinen Elektroherd z.B. an einer Steckdose angeschlossen hast, betreibst du den vielleicht mal 1 oder 2 Stunden dauerhaft, aber keine 5 oder 6 Stunden.

Ich habe gemerkt, das ich mehr km fahren kann seit ich mit einer Wallbox lade.

Solarzellen auf dem Dach rechnen sich immer. Aber in Bezug aufs Auto laden kommt es natürlich drauf an um welche Uhrzeit du dein Auto laden willst. Wenn du erst um 17.00 Uhr nach Hause kommst wirds natürlich nichts mit Solarstrom

Themenstarteram 26. August 2021 um 11:07

Es ging damals nicht anders in der "alten" Garage. Es wurde aber schon bei der Elektroinstallation auf einen Drehstromanschluss und "verstärkte" Leitungen vom Elektrikermeister geachtet. Aber nun ziehen wir alsbald von Berlin weg. Und da möchte wir schon darauf achten, dass der Stromanschluss in der "neuen" Garage modern und E-Auto kompatibel ist. ;) Mähroboter und andere E- und Akkugeräte sollen dann auch versorgt und geladen werden.

Themenstarteram 27. August 2021 um 8:13

@Fumus :mad::mad::rolleyes:

Wenn es dich stört die Bezugnahme Stromanschluss - Wallboxen - E-Autos (Outlander PHEV) und wie man es am Besten macht, damit auch andere Gerätschaften profitieren. Einfach diesen thread nicht anklicken und lesen, wenn es dich nicht interessiert. Unglaublich. :(

@rbgeissler

Schon mal vielen Dank für die Tipps. Auch an @stocky2605.

Ich hätte gedacht, ihr würdet auch per Schuko laden, weil der Typ 1 Anschluss ja doch inkl. dem Ziegel-Ladeteil, zumindest von meinem Händler, als ausreichend bezeichnet wurde.

 

Zitat:

 

Ich hätte gedacht, ihr würdet auch per Schuko laden, weil der Typ 1 Anschluss ja doch inkl. dem Ziegel-Ladeteil, zumindest von meinem Händler, als ausreichend bezeichnet wurde.

den Ladeziegel benutze ich nur unterwegs, z. B. b i einer Ferienwohnung oder beim Besuch von Bekannten. „Reichen“ tut er eigentlich, der Komfort der Wallbox (Stromstärke reduzieren, robuster Anschluss) ist aber schon angenehm - Komfort und Luxus kosten halt Geld :-)

Themenstarteram 27. August 2021 um 9:08

Wie ich schon schrieb, O-Ton meines Berliner Mitsubishi-Händlers im Mai 2019: Laden Sie ruhig mit dem im Kofferraum liegenden Ladeteil an einer 230 V Steckdose. Dafür ist das Ding da. Eine Wallbox brauchen Sie nicht. Gesagt, getan. ;) Jetzt beim Umzug wollen wir das aber anders machen. Wallbox war für mich bisher ein Teil, was bevorzugt von BEV-Besitzern gekauft und genutzt wird.

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