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osram night breaker laser - Erfahrungen damit ?

Themenstarteram 28. Oktober 2016 um 16:43

Hallo,

hat schon jemand die osram night breaker laser ( ich benötige dann die H7 Version)

und kann ,al berichten ?

Ich weiß, die halten nicht mega lange...

Trotzdem

Beste Antwort im Thema

"Mittels Laser gravierter Produktname und eine Silberkuppe verleihen den Lampen ein einzigartiges Design"

Klasse, ich wollte schon immer eine edel designte Autolampe. Da zahle ich auch gern mehr :D

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Ja und wenn man dann die Spannung mit VCDS ( Fahrzeug VW Caddy Facelift) an den Leuchtmitteln noch um 0,5 Volt erhöht hat man sogar richtig gutes Licht, so habe ich es gemacht. Geht aber ein bisschen die Haltbarkeit, ist mir die 12 Euro für die GE egal!

 

 

Genau diese haben wir in unserm Swift als H4 verbaut super Verbesserung bei der Lichtausbeute, aber die Haltbarkeit war beim ersten Satz 11 Monate, innerhalb 14 Tagen waren beide hinüber,

Zitat:

@ttru74 schrieb am 29. Oktober 2016 um 20:58:01 Uhr:

Ich habe mir letztens die Philips X-tremeVision +130% als H7 Variante geholt. Im Doppelpack für 21€, die Veränderung war deutlich merkbar.

Wenn ich die anschaue, die vorher ausgebaut hatte, sollte man eh alle 12 Monate die Lampen paarweise tauschen.

Zitat:

@HellmichHolger schrieb am 29. Oktober 2016 um 21:39:41 Uhr:

Ja und wenn man dann die Spannung mit VCDS ( Fahrzeug VW Caddy Facelift) an den Leuchtmitteln noch um 0,5 Volt erhöht hat man sogar richtig gutes Licht, so habe ich es gemacht. Geht aber ein bisschen die Haltbarkeit, ist mir die 12 Euro für die GE egal!

Hallo, geht das auch am VFL? Habe die entsprechende Einstellung, BNSTG, bisher noch nicht entdeckt.

Ich leider auch nicht.

Schade! :D

Hallo, ich fahre einen Citroen Xsara Break (wie man wohl auf meinem Avatar links sehen kann) und kann die Nightbreaker Unlimited nur wärmtens empfehlen. Mein Xsara hat H7 Fernlicht und jeweils H1 als Fern- und Nebellicht.

Ich habe auch schon andere Leuchtmittel ausprobiert, u.a. auch die angeblich immer so super tollen M-Tec Lampen, die ja den idealen Xenon-Look hätten. Von denen kann ich nur abraten, da ist selbst jedes Standard-Leuchtmitteln sicherer.

Ich habe sogar einen Unterschied zwischen den Nightbrekern Unlimited und den Philips X-tremeVision +130% feststellen können, wobei mir die Nightbreaker wesentlich besser gefallen. (bessere Lichtausbeute, weiter, heller und weisser, als die Philips)

Demnächst werde ich in die H7-Fassungen auch die Nightbreaker Laser einbauen. Kann aber noch etwas dauern, werden dann aber nochmals berichten. Dann kommen auch die Nightbreaker Unlimited in das Fernlicht und das Nebellicht (bisher Philips X-tremeVision +130%)

Was die Nightbreaker Unlimited angeht, ganz klare Empfehlung. Lieber tausche ich 1 mal im Jahr die Leuchtmittel und habe dafür aber auch ein deutliches Plus an Leuchtweite, Ausleuchtung und weisseres Licht.

Zitat:

@HellmichHolger schrieb am 29. Oktober 2016 um 21:39:41 Uhr:

Ja und wenn man dann die Spannung mit VCDS ( Fahrzeug VW Caddy Facelift) an den Leuchtmitteln noch um 0,5 Volt erhöht hat man sogar richtig gutes Licht, so habe ich es gemacht. Geht aber ein bisschen die Haltbarkeit, ist mir die 12 Euro für die GE egal!

... und genau das ist es, was "Licht" ausmacht, bzw. an und heller ;-)

Die hersteller machen heutzutage nichst anderes, als der Autofahrer vor .... ca. 40 Jahren.

Wie konnte man einem VW Käfer zu Bilux Zeiten zu mehr Licht verhelfen? Einfach bei 12V Bordnetz die Lampe vom 6V Käfer einbauen. Hält zwar nicht mehr so lange, dafür aber heller.

Und so machen es die Hersteller der Lampen auch. Egal wie die heißen. Einfach den Glühdraht nicht für 12 oder 13V Nennspannung auslegen, sondern für 11, 10 oder 9V.

Und die Autohersteller "schummeln" genauso, um im Auto-Bild "Lichttest" gut auszusehen. Einfach mit voller Spannung (13,8V) auf die Lampen. Dass dann die Lampen öfter ausfallen ist ja egal. Interessiert das Papier nicht auf dem der Test abgedruckt ist.

Fazit: Mit mehr Licht erkauft man sich sehr oft eine geringere Lebensdauer. Wer, wie ich 40.000km pro Jahr abspult braucht gutes, verlässliches Licht.

Ich bin immer diese White Laser von OBI gefahren. Die hatten in einem Glühlampentest mal am besten abgeschnitten.

Danke und Gruß

der "Stevie"

Also ich persönlich würde fürs Fernlicht gerne H7-Birnen haben, die eher weniger hell leuchten.

Weil mir ist das beim Fiesta etwas zu hell. Also nicht beim Fahren allgemein, sondern wenn zB. mehere Verkehrsschilder, inkl. der gelben Hinweistafeln an Kreuzungen, Einmündungen außerorts, am Stück folgen und diese sehr stark reflektieren. Da schalte ich mitunter mal auf Abblendlicht um.

Genauso die rot/weißen Warnbaken in Kurven. Auch hier gibt es oft genug welche, die bei Fernlicht so stark blenden, das man den Kurveneingang/-radius nur schwer ausmachen kann, weil der Kontrast zum Restlich viel zu stark ist. Ich mache ja das Fernlich an, um weiter schauen zu können, nur wenn dann dieverse Schilder und Markierungen dermaßen stark und grell reflektieren, das um ihnen herum keine Restlichtwahrnehmung mehr übrig bleibt, macht das ja keinen Sinn.

Die Ausleuchtung ist ja eh schon gut, da mit dem Fernlicht das Ablendlicht in Betrieb bleibt.

Bei Fahrzeugen mit gutem H4-Licht ist das teilweise angenehmer. Außreichend Sicht, bei guter Flächenausleuchteung bieten die auch auf nassem Straßenbelag. Nicht alle, aber es gibt das chon einige wo das so ist.

 

 

Ach ja:

Nein, das Licht des Gegenverkehrs, oder unmittelbar hinter mir herfahrender Fahrzeuge stört mich nicht.

Also, bitte keine "Schlechte Augen Diskussion". ;)

am 17. Januar 2017 um 13:33

Es gibt doch von Osram so ne Serie Ultralife oder sowas. Die sind dann nur auf lange Lebensdauer ausgelegt und leuchten nicht zu sehr grell.... das könnte doch was für dich sein...

Das wage ich zu bezweifeln, das eine H7 Lampe weniger weit leuchtet wie eine H1.

Deswegen werden H7 Lampen heute sehr gerne als Abbleicht verbaut, weil diese eben die hellsten Vetreter der Hallogen-Lampen sind.

An meinem Citroen Xsara sind H7-Scheinwerfer verbaut in Verbindung mit H1 für Fernlicht. Das Fernlicht benutze ich sehr selten, weil die Ausleuchtung mittels der H7 Lampen schon extrem gut ist. Da benutze ich schon eher öfters die Nebelscheinwerfer (Nebel, Starkregen, Schneefall), die bei mir auch H1 Leuchtmittel beinhalten.

Vorteil, ich muss nicht ständig auf- und abblenden wenn Gegenverkehr kommt.

am 17. Januar 2017 um 13:48

Wer sagt das eine H7 weniger weit leuchtet als ne H1?

Zitat:

@Karliseppel666 schrieb am 17. Januar 2017 um 14:48:30 Uhr:

Wer sagt das eine H7 weniger weit leuchtet als ne H1?

Das wird wohl Unsinn sein,

hier spielt die Bauform der Typ oder der Reflektor selber wohl eher die Rolle was dann weiter leuchtet.

Ähm, mal ne andere Frage.

Sind Abblendlicht und Fernlicht nicht H7 und H1 für Nebelscheinwerfer?

Im direktem Vergleich zwischen H1, H4 und H7 sind die H7-Leuchtmittel immer die, die am hellsten leuchten, unabhänbgig vom Reflektor.

Wenn dann eine H1 als Abblendlich vorkommt, ist dann wohl eher in Linsenscheinwerfern der Fall. In heutigen Klarglasscheinwerfern kommen meistens entweder H4 (bei Kleinwagen) oder H7 (ab Mittelklasse aufwärts) zum Einsatz.

Das haben immer wieder Tests von Osram oder Philips ergeben, das prinzipiell die H7 die höchste Lichtausbeute hat.

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