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Opel wird beliebter

Themenstarteram 16. Januar 2007 um 13:52

laut Marktforschungsinstitut TNS wird Opel wieder beliebter.

http://www.autohaus.de/.../detail.php?...

(...) Wie in den vergangenen Jahren wurden die Pkw-Fahrer unter der Annahme, unbegrenzt viel Geld für die Anschaffung eines Neuwagens zu haben, telefonisch befragt, welche Marke und welches Modell sie am liebsten kaufen würden. Das Meinungsbild wurde in den ersten beiden Dezemberwochen ermittelt. (...)

(...) feierte Opel ein starkes Comeback: 5,2 Prozent nannten den Blitz als ihre bevorzugte Marke. "Opel scheint endlich die Früchte der Anstrengungen aus den letzten Jahre zu ernten. Die Marke gewinnt offenbar auch wieder Freunde unter den jüngeren Autofahrern – fast ein Fünftel derer, die von einem Opel träumen, sind unter 40 Jahre alt", erklärte Stoyan Kamburow, General Manager von TNS Infratest Automotive in Bielefeld (...)

Ich finde erstaunlich, dass nur 0,5% mehr Menschen von einem Porsche träumen als von einem Opel. Für mich wäre die Entscheidung klar. Mein Signum als Erstwagen und ein Porsche 911 als Zweitwagen (-;

Die Top-Sechs sind laut dieser Studie:

Mercedes: 16,2%

Audi: 13,3%

BMW: 12,2%

VW: 10,4%

Porsche: 5,7%

Opel: 5,2%

 

Viele Grüße

Ex-Smartie

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11 Antworten
am 16. Januar 2007 um 16:43

Das verstehe ich nicht. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich bestimmt keinen Mercedes und co. kaufen. Das Auto würde dann schon etwas exklusiver sein ;)

am 16. Januar 2007 um 19:41

Zitat:

Original geschrieben von sid `88

Das verstehe ich nicht. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich bestimmt keinen Mercedes und co. kaufen. Das Auto würde dann schon etwas exklusiver sein ;)

Dito :D

Aber dennoch schön für Opel ;)

Mfg Stephan

am 19. Januar 2007 um 1:39

Das "wenn Geld keine Rolle spielt" ist wohl der Versuch etwas über das Image zu erfahren, es von Preisbertrachtungen zu trennen, allerdings frage ich mich ob die Methode dafür geeignet war, das so durch so eine Frage rauszufinden.

Egal, aber das Markenbild hin oder her, für die Kaufentscheidung ist es nur ein Bereich. Wie schon öfter gesagt, halte ich Opel für unterschätzt (von wegen Rostprobleme...), da aber Opel inzw. (ja ich weiss sie Ausstattung ist eine andere) keine wirklich günstigen Autos mehr anbietet, haben sie ein Problem. Entweder hat man ein Image und kann für das Logo quasi ein Aufschlag verlangen, ohne dass dafür proportional eine Mehrleistung stattfindet, oder man überzeugt doch durch Preis etc.

Ich habe mir so die Preislisten von Astra und vor allem Vectra angeschaut und muss sagen, dass ich mich bei solchen Preisen doch eher bei anderen Herstellern umschaue.

@Opelowski: Und wo bitte? - Also mir fällt so spontan keine Deutsche Automarke ein die im Preis/Leistungsverhältnis besser als Opel ist!

Re: Opel wird beliebter

 

Zitat:

Original geschrieben von Smartie72

...unbegrenzt viel Geld für die Anschaffung eines Neuwagens zu haben...

Was soll das den für eine "Marktforschung" sein? Man kann doch keinen Markt erforschen, wenn man den finanziellen Aspekt vollkommen ausblendet. Dieser Artikel ist einfach nur Schrott.

@Opelaner85:

Ich würde Opel nicht mehr gerade als deutsche Marke bezeichnen. Natürlich hat Opel seine Wurzeln ganz klar in D, aber bei der Markenpolitik von GM kann ich nicht mehr von einer dt. Marke sprechen. Die Opel-Modelle werden in vielen Länder unter anderen Namen verkauft bzw. wird bei irgendwelchen Autos der Blitz drangeschraubt und diese dann hier als Opel angeboten (Sintra, Frontera, Antara, Campo usw.) - das sind für mich keine Opel.

Ich bin kein Opel-Hasser o.ä., mein erstes Auto war 1996 ein zuverlässiger Vectra. Ich würde mir auch wieder einen Opel zulegen, aber dann keinen Isuzu oder Chevrolet mit Blitz.

am 19. Januar 2007 um 15:35

Zitat:

Original geschrieben von Opelaner85

@Opelowski: Und wo bitte? - Also mir fällt so spontan keine Deutsche Automarke ein die im Preis/Leistungsverhältnis besser als Opel ist!

In der Frage die Antwort: keine dt. Marke, aber mir ist es Jacke wie Hose ob die Firma Karl-Heinz, John, Lee oder blabla gehört.

Nicht mal eine Sekunde dachte ich daran, die Nationalität in die Betrachtung zu nehmen. Wenn Opel tatsächlich die günstigste dt. Markte ist, dann wohl nicht zwingend absolut betrachtet, da man auch ausländische Marken kaufen kann, sehe ich kein Grund die aus meiner Betrachtung auszuschliessen.

Vom Problem der Definition einer Nationalität der Marke, das Cham ansprach reden wir erst garnicht. Wollen wir uns bevor wir irgendetwas kaufen die Personalausweise der Aktienbesitzer anschauen? Ab welcher "Deutschquote" ist es genehm?

Davon wird das Auto nicht anders, also ist es wirklich egal wem Opel gehört, das Ergebnis ist relevant.

Zitat:

Original geschrieben von Opelowski

Vom Problem der Definition einer Nationalität der Marke, das Cham ansprach reden wir erst garnicht. Wollen wir uns bevor wir irgendetwas kaufen die Personalausweise der Aktienbesitzer anschauen? Ab welcher "Deutschquote" ist es genehm?

Davon wird das Auto nicht anders, also ist es wirklich egal wem Opel gehört, das Ergebnis ist relevant.

Ob der Besitzer Ausländer ist oder nicht, viel wichtiger finde ich, dass man deutsche Arbeitsplätze sichert. Die "Geiz ist Geil" Mentalität lässt die Leute nur ausländische Produkte kaufen, da ist doch klar das es unseren Firmen nicht so gut geht, wenn keiner ihre Ware kauft. Das ein fieser Teufelskreis aus dem es schwierig ist wieder hinaus zu kommen. Wir können von Glück reden, das wir "Export-Weltmeister" sind. Ich persönlich hätte schon etwas Hemungen, ein nicht in Deutschland produziertes Auto zu kaufen, wobei ich generell gegen einen Neuwagen kauf stehe.

mfg Micha

am 4. Februar 2007 um 14:20

Zitat:

Original geschrieben von Mitsumichi

Ob der Besitzer Ausländer ist oder nicht, viel wichtiger finde ich, dass man deutsche Arbeitsplätze sichert. Die "Geiz ist Geil" Mentalität lässt die Leute nur ausländische Produkte kaufen, da ist doch klar das es unseren Firmen nicht so gut geht, wenn keiner ihre Ware kauft. Das ein fieser Teufelskreis aus dem es schwierig ist wieder hinaus zu kommen. Wir können von Glück reden, das wir "Export-Weltmeister" sind. Ich persönlich hätte schon etwas Hemungen, ein nicht in Deutschland produziertes Auto zu kaufen, wobei ich generell gegen einen Neuwagen kauf stehe.

mfg Micha

Was ist das für eine Mentalität? Dann soll man also praktisch aus "Mitleid" deutsche Autos kaufen, damit es der Wirtschaft nicht so schlecht geht? Wenn die Anderen es schaffen, schöne und günstige Autos zu bauen die auch noch zuverlässiger sind ist das es vollkommen legitim, diese zu kaufen. Das ist Marktwirtschaft. Entweder man hat Bestand am Markt, oder nicht.

Zumal ein ausländischer Hersteller auch Arbeitsplätze in D schafft- oder arbeitet zB bei Toyota in Deutschland niemand ?

Ansonsten gehe ich d'accord mit meinem Vorredner. Ich bin zwar zufriedener Opelkunde, aber ich weiß auch, daß zB eben Toyota zwar nicht billig ist, aber eben dafür sehr gute Qualität bedeutet und hohe Lebensdauer (zumindest von den älteren mit mehreren hunderttausend km kann man das sagen :) ).

cheerio

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