OPEL CORSA OPC, TAG DER ERKENNTNIS

Opel Corsa D

Erlebnisbericht: Opel Corsa OPC

Es ist 13:45, um 14:00 Uhr habe ich einen Termin bei dem Opelhändler meines Vertrauens, ein wenig aufgeregt bin ich schon, heute darf ich Opel's kleinen Kampfzwerg Corsa OPC fahren. Das Datenblatt verspricht einen aufregenden Nachmittag, 192PS, 0-100 7,2 Sek., 1200 KG Leergewicht.

Nach kurzer Begrüßung und ein wenig Smalltalk rangiert der Mann im Khakisakko und schlecht sitzender bunter Krawatte den Kleinen geschickt aus der Verkaufshalle vor die Tür, wo ich bereits sehnsüchtig stehe und warte.

„So Herr Meier, bitte erst 5 Minuten warmfahren, danach können Sie es fliegen lassen, aber passen Sie bitte auf(!)“

„Ja ja“

Murmle ich leise und strecke meine Hand aus um die Schlüssel entgegenzunehmen.

„Dann viel Spaß!“

„Danke Danke“

Sage ich, nicke und lächel, aber der Verkäufer hat die gläserne Tür zum Verkaufsraum bereits geöffnet winkt mir noch und verschwindet durch die große Verkaufshalle Richtung Büro.

Der Schlüssel sieht aus wie jeder andere popelige Corsa D Schlüssel. Ich öffne langsam die Tür um in den Recaro Sportsitzen Platz zu nehmen, perfekt umschließen Sie meinen Körper und geben mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Der Rest des Interieurs macht einen angenehmen Eindruck auf mich, die Mittelkonsole glänzt im schwarzen Klavierlack und das Lenkrad liegt in bester zweieckiger RS 4 Manier in der Hand. Nur das Handschuhfach wirkt billig, diese einfältige Plastik Konstruktion hätte jede Putzkraft bei IKEA besser konstruiert, aber egal, solange es geschlossen ist fällt es erstens keinem auf und zweitens ist das letzte was mich heute interessiert ein billiges Handschuhfach, über welches ich mich sowieso schon jeden Tag in meinem Corsa ärgere.

Ich trete die Kupplung bis zum Bodenblech durch und drehe langsam den Schlüssel um. Die Tachonadeln schlagen aus, einmal 8000 Umdrehungen und 240 Kilometer in der Stunde und wieder zurück auf Null. Ich drehe weiter, der Motor erwacht zum Leben, nicht zu aufdringlich, aber gut hörbar.

Langsam bewege ich den kleinen vom Hof und Reihe mich ins Großstadtgetümmel ein.
Fröhlich begrüßt mich der Nachmittagsverkehrverkehr mit einem zwanzig minütigen Stop and Go Inferno.
Das Fahrwerk ist hart, aber nicht zu hart für meinen Geschmack. Während ich mich gemütlich durch den Verkehr quäle kommt mir das Handschuhfach wieder in den Sinn und auch der Motor hört sich irgendwie gequält an, die wenigen male in denen er über 2500 Drehen darf scheint er mir förmlich entgegen zu schreien „TRITT MICH ENDLICH DU SAU!“

Endlich habe ich das gröbste überstanden, ich stehe als erster an der Ampel, vor mir die Landstraße.
So jetzt alles oder nichts.
Ich trete die Kupplung, lege den ersten Gang ein, und lasse den Motor 1200 U. drehen.

Gelb

Meine Hände halten das Lenkrad fester. Mein Kupplungsfuß sucht den Schleifpunkt

Grün

Ich drücke das Gaspedal bis ins Bodenblech. Bei ca. 2500 U. setzt der Turbohammer ein, und drückt mich in den Sitz.
Ich drehe bis kurz vor den Drehzalbegrenzer und schalte in den zweiten. Der kleine gibt mir einen derben Tritt ins Kreuz und prescht weiter nach vorne.
Kurz vor 100 schalte ich in den dritten, wieder dieser Tritt, im nu fliegen die hundert an mir vorbei.

Ich trete auf die Bremse. Subjektiv habe ich das Gefühl die hundert nach geschätzten 4-5 Sekunden erreicht zu haben, Objektiv dürften die 7 hinkommen, aber was interessiert mich das Objektive, ich will die Geschwindigkeit und den Asphalt erleben, und dieses Auto lässt es mich erleben.

Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an, ich steige aus und betrachte meinen Spielkameraden. Sein rot glänzt in der Sonne. Ich stecke mir eine Zigarette an. Ich bin ein wenig verwirrt, ich bin ja schon viele Autos gefahren, aber dieser kleine Zwerg überrascht mich. Er vermittelt einem Subjektiv viel mehr Leistung als einem Objektiv zur Verfügung steht. Langsam puste ich den Rauch aus und setze mich wieder hinters Steuer.

Pedal gen Bodenblech und weiter geht’s.

Ich fliege mit 130 auf eine 90 Grad Kurve zu.

Ich schalte in den dritten, der Motor schreit auf, ich bremse ein wenig nach und schalte in den zweiten, etwa in der Mitte der Kurve trete ich wieder voll durch bis kurz vor den Begrenzer, und führe den Knüppel die Schaltgasse in Richtung 3 hinauf. Wieder ein Tritt, welchen die Recaros rücksichtlos an mich weiter geben und ich presche mit nun schon wieder über 100 über die nun folgende Gerade.

Dieses Auto ist einfach brutal, und in falschen Händen die Lizenz zum Tod fahren.

Auf der Autobahn bleibt der kleine trotz des geringen Radstandes ruhig und lässt sich auch oberhalb von 200 noch relativ entspannt fahren, nur als vor mir plötzlich ein Wohnwagengespann ausschert und ich von 180 eine Vollbremsung hinlegen muss fängt das Heck ein wenig an zu schlingern, aber auch danach sind die Bremsen noch standfest und das Pedalgefühl gut.

Es dämmert, als ich das Auto wieder auf den Hof stelle. Ich bedanke mich herzlichst beim Verkäufer, bin aber froh wieder in meinen 125 PC Corsa D steigen zu dürfen und den Corsa OPC nicht bestellt zu haben.
Für gnadenlose Ausritte am Wochenende ist der Corsa OPC genau das Richtige, jedoch im Alltag würde mir der extrem quirlige Motor mit seiner „Gibs mir“ Mentalität auf den Keks gehen.
Vielleicht bin ich einfach nicht hart genug für den Corsa OPC.

Aber man sieht sich immer zweimal im Leben denke ich mir und fahre in die Dunkelheit.

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Erlebnisbericht: Opel Corsa OPC

Es ist 13:45, um 14:00 Uhr habe ich einen Termin bei dem Opelhändler meines Vertrauens, ein wenig aufgeregt bin ich schon, heute darf ich Opel's kleinen Kampfzwerg Corsa OPC fahren. Das Datenblatt verspricht einen aufregenden Nachmittag, 192PS, 0-100 7,2 Sek., 1200 KG Leergewicht.

Nach kurzer Begrüßung und ein wenig Smalltalk rangiert der Mann im Khakisakko und schlecht sitzender bunter Krawatte den Kleinen geschickt aus der Verkaufshalle vor die Tür, wo ich bereits sehnsüchtig stehe und warte.

„So Herr Meier, bitte erst 5 Minuten warmfahren, danach können Sie es fliegen lassen, aber passen Sie bitte auf(!)“

„Ja ja“

Murmle ich leise und strecke meine Hand aus um die Schlüssel entgegenzunehmen.

„Dann viel Spaß!“

„Danke Danke“

Sage ich, nicke und lächel, aber der Verkäufer hat die gläserne Tür zum Verkaufsraum bereits geöffnet winkt mir noch und verschwindet durch die große Verkaufshalle Richtung Büro.

Der Schlüssel sieht aus wie jeder andere popelige Corsa D Schlüssel. Ich öffne langsam die Tür um in den Recaro Sportsitzen Platz zu nehmen, perfekt umschließen Sie meinen Körper und geben mir das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Der Rest des Interieurs macht einen angenehmen Eindruck auf mich, die Mittelkonsole glänzt im schwarzen Klavierlack und das Lenkrad liegt in bester zweieckiger RS 4 Manier in der Hand. Nur das Handschuhfach wirkt billig, diese einfältige Plastik Konstruktion hätte jede Putzkraft bei IKEA besser konstruiert, aber egal, solange es geschlossen ist fällt es erstens keinem auf und zweitens ist das letzte was mich heute interessiert ein billiges Handschuhfach, über welches ich mich sowieso schon jeden Tag in meinem Corsa ärgere.

Ich trete die Kupplung bis zum Bodenblech durch und drehe langsam den Schlüssel um. Die Tachonadeln schlagen aus, einmal 8000 Umdrehungen und 240 Kilometer in der Stunde und wieder zurück auf Null. Ich drehe weiter, der Motor erwacht zum Leben, nicht zu aufdringlich, aber gut hörbar.

Langsam bewege ich den kleinen vom Hof und Reihe mich ins Großstadtgetümmel ein.
Fröhlich begrüßt mich der Nachmittagsverkehrverkehr mit einem zwanzig minütigen Stop and Go Inferno.
Das Fahrwerk ist hart, aber nicht zu hart für meinen Geschmack. Während ich mich gemütlich durch den Verkehr quäle kommt mir das Handschuhfach wieder in den Sinn und auch der Motor hört sich irgendwie gequält an, die wenigen male in denen er über 2500 Drehen darf scheint er mir förmlich entgegen zu schreien „TRITT MICH ENDLICH DU SAU!“

Endlich habe ich das gröbste überstanden, ich stehe als erster an der Ampel, vor mir die Landstraße.
So jetzt alles oder nichts.
Ich trete die Kupplung, lege den ersten Gang ein, und lasse den Motor 1200 U. drehen.

Gelb

Meine Hände halten das Lenkrad fester. Mein Kupplungsfuß sucht den Schleifpunkt

Grün

Ich drücke das Gaspedal bis ins Bodenblech. Bei ca. 2500 U. setzt der Turbohammer ein, und drückt mich in den Sitz.
Ich drehe bis kurz vor den Drehzalbegrenzer und schalte in den zweiten. Der kleine gibt mir einen derben Tritt ins Kreuz und prescht weiter nach vorne.
Kurz vor 100 schalte ich in den dritten, wieder dieser Tritt, im nu fliegen die hundert an mir vorbei.

Ich trete auf die Bremse. Subjektiv habe ich das Gefühl die hundert nach geschätzten 4-5 Sekunden erreicht zu haben, Objektiv dürften die 7 hinkommen, aber was interessiert mich das Objektive, ich will die Geschwindigkeit und den Asphalt erleben, und dieses Auto lässt es mich erleben.

Auf dem nächsten Parkplatz halte ich an, ich steige aus und betrachte meinen Spielkameraden. Sein rot glänzt in der Sonne. Ich stecke mir eine Zigarette an. Ich bin ein wenig verwirrt, ich bin ja schon viele Autos gefahren, aber dieser kleine Zwerg überrascht mich. Er vermittelt einem Subjektiv viel mehr Leistung als einem Objektiv zur Verfügung steht. Langsam puste ich den Rauch aus und setze mich wieder hinters Steuer.

Pedal gen Bodenblech und weiter geht’s.

Ich fliege mit 130 auf eine 90 Grad Kurve zu.

Ich schalte in den dritten, der Motor schreit auf, ich bremse ein wenig nach und schalte in den zweiten, etwa in der Mitte der Kurve trete ich wieder voll durch bis kurz vor den Begrenzer, und führe den Knüppel die Schaltgasse in Richtung 3 hinauf. Wieder ein Tritt, welchen die Recaros rücksichtlos an mich weiter geben und ich presche mit nun schon wieder über 100 über die nun folgende Gerade.

Dieses Auto ist einfach brutal, und in falschen Händen die Lizenz zum Tod fahren.

Auf der Autobahn bleibt der kleine trotz des geringen Radstandes ruhig und lässt sich auch oberhalb von 200 noch relativ entspannt fahren, nur als vor mir plötzlich ein Wohnwagengespann ausschert und ich von 180 eine Vollbremsung hinlegen muss fängt das Heck ein wenig an zu schlingern, aber auch danach sind die Bremsen noch standfest und das Pedalgefühl gut.

Es dämmert, als ich das Auto wieder auf den Hof stelle. Ich bedanke mich herzlichst beim Verkäufer, bin aber froh wieder in meinen 125 PC Corsa D steigen zu dürfen und den Corsa OPC nicht bestellt zu haben.
Für gnadenlose Ausritte am Wochenende ist der Corsa OPC genau das Richtige, jedoch im Alltag würde mir der extrem quirlige Motor mit seiner „Gibs mir“ Mentalität auf den Keks gehen.
Vielleicht bin ich einfach nicht hart genug für den Corsa OPC.

Aber man sieht sich immer zweimal im Leben denke ich mir und fahre in die Dunkelheit.

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Hallo leute

Ich beneide den der mit dem corsa opc gefahren ist war bestimmt geil oder ?

Aber ich bin der meinung das sich der wagen in der heutigen zeit nicht mehr lohnt
weil man super plus tanken muss und auch die versicherungskosten immens hoch sind.
Aber für einen tag fänd ich ihn nicht schlecht.😁🙂😎

Viele grüsse
Thomas

Zitat:

Original geschrieben von Truckbaer


Solange der Motor immer anständig Warm gefahren wurde ist das überhaupt nicht schlimm.

Hi,

und du glaubst allen Ernstes, die Jungs auf Probefahrt fahren den Wagen "immer anständig" warm 😕😉

BG
CS

Zitat:

Original geschrieben von Thwarn



Zitat:

Original geschrieben von Halema



@Thwarn: Wie gefiel dir der OPC in Rot?
fand das rot nicht schlecht, würde aber schwarz wählen.

machst es mir mit der farbwahl nicht einfacher 🙂

rot fällt halt auf, während schwarz ein wenig dezenter ist

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Dann muss man halt wissen was man will. Aber sollte ein 25000EUR Corsa nicht auffallen? 🙂

in weiß mit schwarzen felgen*träum

Hallo
Hier mal ein schwarzer OPC.Mal was anderes als immer in Blau.
Gruss Thorsten

Zitat:

Original geschrieben von lammers 02


Hallo
Hier mal ein schwarzer OPC.Mal was anderes als immer in Blau.
Gruss Thorsten

schönes auto,

in schwarz kommt er auch gut,,

Zitat:

Original geschrieben von chakuzaaa



Zitat:

Original geschrieben von lammers 02


Hallo
Hier mal ein schwarzer OPC.Mal was anderes als immer in Blau.
Gruss Thorsten
schönes auto,
in schwarz kommt er auch gut,,

aber mal so richtig gut!!!!!!

Kolege v.m. hat einen in schwarz....... schick isser......

sehr guter bericht😁

aber nun einige fragen an opc besitzer:

wie sieht es mit dem motortuning aus? er sollte schon etwas mehr als 192 ps haben? bzw standfestigkeit des motors?

traktion ist laut tests schon mit 192 ps schlecht?! ist das korrekt? angeblich im 3. gang noch kurzes durchdrehen?

fahrwerk könnte ein wenig sportlicher sein? härter? kann da jemand etwas dazu persönlich äussern?

ist das ESP 100% abschaltbar?

fahre derzeit einen honda u interessiere mich für denn opc!

der astra opc geht natürlich um einiges besser aber darum würde ich selber handanlegen, motortuning u fahrwerksänderung!

dafür koster der corsa um einiges weniger in der anschaffung u man muss weniger co2 steuer bezahlen (c:190gr/km!a:225gr/km)

wie sieht es mit dem platzangebot innen aus?

bin 189 cm u möchte schon noch in das auto hineinpassen🙂

wäre dankbar wenn ihr eure meinungen u erfahrungen berichten würdet!

Lg Rene

Zitat:

Original geschrieben von CTR201


sehr guter bericht😁

aber nun einige fragen an opc besitzer:

wie sieht es mit dem motortuning aus? er sollte schon etwas mehr als 192 ps haben? bzw standfestigkeit des motors?

traktion ist laut tests schon mit 192 ps schlecht?! ist das korrekt? angeblich im 3. gang noch kurzes durchdrehen?

fahrwerk könnte ein wenig sportlicher sein? härter? kann da jemand etwas dazu persönlich äussern?

ist das ESP 100% abschaltbar?

fahre derzeit einen honda u interessiere mich für denn opc!

der astra opc geht natürlich um einiges besser aber darum würde ich selber handanlegen, motortuning u fahrwerksänderung!

dafür koster der corsa um einiges weniger in der anschaffung u man muss weniger co2 steuer bezahlen (c:190gr/km!a:225gr/km)

wie sieht es mit dem platzangebot innen aus?

bin 189 cm u möchte schon noch in das auto hineinpassen🙂

wäre dankbar wenn ihr eure meinungen u erfahrungen berichten würdet!

Lg Rene

Also beim Motortuning bietet lexmaul eine leistungssteigerung auf 210 ps / 295 NM

Allerdings bringst zumindest bis 100 Sachen keine Vorteile, nur eine noch schlechtere Traktion. Fronttriebler haben da halt ihre Grenzen. Selbst Seats und Golfs mit über 350 PS schaffen keine Zeiten von unter 6 s von 0-100. Außerdem verlierst du durch Motortuning die Garantie.

Platzangebot finde ich beim Corsa extrem gut. Im Astra OPC sitze ich mit meinen 1.81 m zu hoch, selbst auf niedrigster Sitzeinstellung. Der Corsa ist da viel flexibler, da haben auch größere Menschen problemlos Platz.

eds hat bereits 225 ps im programm!

mal abwarten!

ja das ist mir bewusst mit garantie verlieren!

bez. traktion: es würde ein sperdif. + fahrwerk + sportreifen daraufkommen!

das würde das ganze wieder ausgleichen!

mehr kann man bei frontler wegen traktion nciht machen!

und hat der opc eine elektronische drosselklappe?

Ich persönlich habe ja nen Omi B Facer in der Garage stehen. Aber daneben steht der schwarze Corsa OPC meiner Freundin und der war ein Vorführer. Sie hat ihn mit 3000 km auf der Uhr bekommen und ist total begeistert von dem Teil.

Am Anfang hat er -wahrscheinlich duch die extrem unterschiedlichen Fahrweisen als Vorführer- ca. 10.5 Liter gefuttert.
Aber mit jeder weiteren Tankfüllung geht der Verbrauch weiter runter (und der Fahrstil meiner Freundin ist bei Leibe nicht Omamäßig).
Da das Auto ja ne ganz normale Neuwagengarantie hat (2 Jahre plus 4 bei Neuwagen) ist es auch kein Problem wenn der Motor in der Vorführzeit so geschunden wurde, dass er früh den Geist aufgibt.
Wir können für jeden der eine Sportskanone will eine Kaufempfehlung aussprechen.
Alle die einen Lastesel, eine Familienkutsche brauchen oder Rückenprobleme haben, sollten nach einer gemäßigteren Limousine Ausschau halten.

hi!
tuningstufen bekommst bei klasen,eds,lexmaul usw..
zu den traktionproblem pack da etwas breitere und weiche reifen drauf und ne gute sperre von drexler dann haste da keine probs mehr..

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