Omega Club Berlin?

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Opel Omega B

Hallo Leute in Berlin und Umgebung,
Ich habe da eine Idee aufgeschnappt von Omnipfurz (Martin).
Und zwar das wir einen Omega Club aufmachen und uns eine Werkstatt anmieten.
Je mehr in dem Club sind um so weniger müssen wir monatlich zahlen.
Natürlich wird es anfangs mehr sein, weil wir viele Sachen wie Hebebühne Werkzeug usw. kaufen müssten.

Wie gesagt, es ist jetzt nur eine Idee und ich habe mich jetzt noch nicht so darum gekümmert, außer das ich mal 2 Hallen rausgesucht habe.

Halle 1.) http://kleinanzeigen.ebay.de/.../133379493-198-3462?ref=wl

Halle 2.) http://kleinanzeigen.ebay.de/.../81532838-197-3459?ref=wl

Wenn sich genügend Leute finde würden würde ich aus gesundheitlichen Gründen nur die Organisation übernehmen

Sprich mich um die Miete kümmern, Werkzeug, Wer wann die Halle nutzen kann (nur wenn es zu viele sein sollten), Wie, Wo und was ein Club haben muss.

Denkt mal alle drüber nach.

EDIT: ach so fast vergessen um das Leibliche Wohl wie Würstchen am Grill umdrehen und so würde ich mich dann auch darum kümmern 😁

25 Antworten

Das ist so eine geniale Idee!

schade aber das ich nicht aus Berlin komme 🙁 wäre sofort mit dabei

Super Idee und wenn es mit dem neuen Job in Berlin klappt bin ich dabei !

also komme zwar nicht aus bärlin aber aus pdm wäre och dabei

Hallo Stephan,

Ich möchte jetzt keine Bremse sein.
Aber ich hoffe, dass du dir das auch richtig überlegt hast, was Du da vor hast.
Ich würde auch mit machen, wenn die Kosten überschaubar sind und auch bleiben.
Aber so wie ich, alleine die Kosten für die Miete von solchen Objekte kenne, wird das schwer sein genügend Leute zusammen zu bringen und vor allem zusammen zu halten.

Erkunde dich erst mal nach der Miete für solche Objekte.

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Es macht mir eigentlich Freude von solch einer Idee zu lesen, eigentlich schön,....🙂
und doch muß ich euch ein wenig die Luft aus den Reifen lassen, bevor ihr hier blauäugig, voller Begeisterung zu schnell werdet und in euer Unglück rennt.

Ich habe das zu Zeiten als die Mieten solcher Objekte noch tragbar waren, selbst mal zusammen mit einem Verein mit initiiert und jahre lang dabei mit gemacht.
Es hat eigentlich bei Licht, also realistisch betrachtet -neben den sicher auch vielen schönen Schrauber- und Feierstunden- im Konsenz mehr Ärger und Streit als Nutzen verursacht.

Es hat aber leider auch viele langjährige, tolle Freundschaften für immer entzweit.

Sicher vom Grundsatz her ne schöne Idee, die aber oft bald schon schon, selbst unter allerbesten Freunden für Spannungen und Ärger sorgt.
Denn es wird immer die geben, die sich zu 100% bis 150% einsetzen und die, die das zu 100% ohne eigenen Einsatz ausnutzen.
Wenn sowas im Rahmen einer schon bestehenden sich selbst finanzierenden Selbsthilfe mit viel Platz zum Lagern und unterstellen von Fahrzeugen, durch euch unterstützt von den dort schraubenden Nutzern, quasi als Eintritt und Miete zur Kostendeckung gemacht werden könnte, wäre dem nichts entgegenzusetzen, aber dann müßte man letztlich (nicht anders wie in einer normalen SH) immer einen Termin vereinbaren, wenn man etwas machen will. 

Es wird auch mit viel Enthusiasmus in Berlin keine große Truppe zusammenkommen, die bereit ist regelmäßig (z.B.) 100€ mtl. o.i.ä. Höhe zu zahlen, um die Kosten eines normalen Mietobjektes zu tragen.
Und dann kämen ja noch die Kosten für Werkzeug, Material, Verbrauchsmittel, Unterhalt und Instandhaltung dazu.
Und wenn dann evtl. das ganze doch mal auseinanderfällt, der Ärger wem was gehört, oder... oder, ... und,... und,...

Leute, die Zeiten (denke ich) sind leider vorbei, wo sich sowas mit geringem finanziellen und persönlichen Einsatz länger trägt und auch mit mehr Freude als Ärger gerne getragen wird.

Ich persönlich suche (grade um solchen Ärger für mich zu vermeiden) auch schon (eher nebenbei) seit ca. 5 Jahren innerhalb des Berliner Rings ein Haus mit Grundstück Garage und Werkstatt-Möglichkeit, wo der Abtrag der finaziellen Investitionen nachher, in etwa dem 1 1/2 fachen meiner jetzigen Miete entspricht.
Ich habe für mich bisher festgestellt, daß es wohl ein Traum bleiben wird, der selbst wenn ich das dreifache abtragen könnte, wohl nie mehr in Erfüllung gehen wird. 

Hi

Stephan ,

Ich bin ja eh aus so einer Geschichte raus , aber ich denke da ähnlich .

Das geschriebene VHB in der Anzeige kann eine große Preisspanne sein , damit kann keiner was anfangen .

Diejenigen die Interresse haben , sollten ungefähr wissen was auf sie zukommt .
Dann kann sichs jeder selbst ausrechnen ab wieviel Mitglieder sich so etwas lohnt .

Und natürlich sollte nicht schon vorher über das Ende gesprochen werden , bevor etwas überhaupt angefangen hat ,
aber auch hier muß ich Kurt zustimmen , Ärger ist vorprogrammiert früher oder später .

Aber nun möcht ich euch nicht länger von deiner gutgemeinten Idee abhalten . 🙂🙂

auch ich müsste leider den vorrednern wie Kurt und Feet zustimmen. Die Leute sind zu verschieden es wird sicherlich viel Ärger wegen Kleinigkeiten geben. Einer hält ordnung der andere halt eher weniger und schon fangen die Schleifereien an....

Ich Persöhnlich finde aber die Idee gut und habe von Grundsatz kein Problem damit.
Allerdings würde ich meine Jetzige Schraubermöglichkeit behalten und würde da immer noch fast alles alleine machen wöllen.

Würde mich aber auch in dieses andere Projekt einbeziehen für den Fall der Fälle.

Ich schätze aber sehr meine Freiheit und möchte mich von nichts und niemanden abhängig machen! Haber wie viele andere meine eigentartigen Vorlieben und Grundsätze.

Moin, ich habe ja bekannter weise noch ein anderes Auto.
Den VW Caddy. Hier wurde auch ein Club gegründet. Allerdings ohne Werkstatt, nur zum Treffen aber mit Beitrag und so. Ich habe da nicht mit gemacht, eben wegen dieser Vereinsmeierei.
Da sind Streitigkeiten immer vorprogrammiert. Mag mich nicht ärgern. Viele Andere dachten genau so und
es wurden die Caddy Freunde-Süd gegründet. Ist kein Verein.
Ist nur ein Gemeinschaft von Caddyfahrern die sich gut verstehen.
Man trifft und hilft sich einfach zwanglos.
Sicher ist ein Club mit Werkstatt toll, aber ich denke auch, das dieser auch ohne die hohen Kosten zum Scheitern verurteilt ist.
Hätte ja aber eh nicht mit machen Können da Berlin ja nur 500km weit weg ist😁
Trefft euch lieber so, ohne das Club gewussel😉

LG H

Morjen,

mische mich auch mal ein, und muss leider so leid es mir tut den Vorrednern Kurt, Feet und HellmichHolger zustimmen. Ein Vereinsinteresse mag vielleicht bestehen und wird von einigen Begrüsst. Doch wie Holger schon sagt solltet ihr Euer Interesse auf eine Interessengemeinschaft beschränken, wo man sich gegenseitig Hilft und sich zu gemeinsamen Unternehmungen trifft.
Berlin ist ja gross, und vielleicht findet ihr ja eine geeignete Mietwerkstatt wo man sich dann mit dem Vermieter einigt und sich dort treffen kann. Somit habt ihr die ständigen Mietkosten, Werkstattausstattunskosten, Strom, Wasser gespart und braucht jeweils nur bei Inanspruchnahme einen Obulus leisten.

Dennoch ist für die Berliner das Angebot von Steph als Grillmaster zu fungieren bestimmt sehr viel versprechend und sorgt bestimmt auch für lustigen Gesprächsstoff,,,,grins zwinker Keksscherz 😉🙂😁😎

PS. Aber ansonsten eine gute nette Idee von Steph 🙂

Man muß dem Kind auch keinen Namen geben.
Ob nun Club, IG, oder Verein, das ist alles ein Symbol das einen gleichzeitig auch separiert.
Ich habe viel Freunde mit allen möglichen Fahrzeugen und bin doch immer gerne mit jedem von ihnen zusammen.
Auch durch die Forenarbeit bedingt, habe ich zu dem in den Jahren sehr viele liebe Opel Freunde kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
Ob es nun der telefonische Kontakt, das sich persönlich treffen und Benzindunst quatschen, oder auch das gemeinsame schrauben ist, es ist auch ohne eine solche Zusammengehörigkeitsbekundung (Club, IG, oder Verein) schön und bleibt wohl auch so, so lang es eben noch schön ist.

Wir sind durch unser Leben ansich schon in so vielen Zwängen gebunden, da muß man sich nicht noch selber zusätzlich weitere auferlegen.

Moin,

ich finde Eure Bedenken ja gut und sie sind nicht von der Hand zuweisen. Ich hab da leider auch so meine Erfahrungen gemacht. Aber warum nur Bedenken ?

Die Idee ist gut und wenn es irgendwie losgeht und ich dan auch in Berlin meine neue Arbeitsstelle bebommen sollte bin ich weiterhin dabei. Hier sind schon einige gute Gedanken gewesen, z.B eine Selbsthilfe zu der man immer hinfährt und gemeinsam schraubt. Das wäre schon mal ein Anfang, über die Zeit wird sich dann zeigen ob eine eigene Werkstatt getragen werden würde.

Lasst uns dies schöne Idee doch nicht gleich im Keim wieder platt reden. So schrecken wir erfahreren doch gleich alle ab, die vieleicht mitmachen würden.

Auch ich find die Idee genial. Aber: Angenommen es finden sich viell. 20 Leute oder mehr, wichtig ist, einer muß immer präsent sein der z.B. den Schlüssel hat.
Das jeder ein Schlüssel bekommt, geht glaub ich überhaupt nicht. Wenn etwas fehlt, der letzte nicht aufgeräumt hat, einer mehr schraubt als ein anderer für gleichen Mietanteil oder nicht gleich dran kommt, gibt es sofort Zoff.
Wir sind zwar alle Erwachsen und Schrauberkumpels, aber zB. der Urinstinkt Neid schlummert in jedem Menschen und somit wäre der Ärger vorprogrammiert, wenn keiner den Hut auf hat und für Ordnung sorgt.
Auch wenn Nichtmitglieder dort mit ihrer Omi schrauben möchten oder um Hilfe bitten, muß eine Lösung für gefunden werden.

Und wer sollte das machen, wenn man Beruf und Familie hat oder sogar im Schichtdienst ist?

Es wäre viell.machbar, wenn es bei jemanden zu Hause abläuft, jemand der genügend Platz hat und womöglich noch eine leere Scheune oder ungenutzte Nebengebäude zur verfügung hat. Und tollerante Nachbarn😁
Tja, viell. sehe ich ja auch zu schwarz und es läuft dann super😕

Auf jedenfall müßte ein ordentliches Konzept dafür her.

Erstmal möchte ich mich bei allen für die Antworten bedanken,
Wie gesagt es ist nur eine Idee wie oder ob man es umwandeln kann ist eine große Frage.

Von der Grund Idee finde ich es auch richtig super, aber die einwende die man hier gut beschrieben hat sollte man auch bedenken.

Zur Zeit wären es ck 4-7 Leute ujnd damit kann man keine Werkstatt anmieten.
Selbst wenn es jetzt mehr sein sollten müsste man viel Regeln so da keiner Benachteiligt wird.

Des weiteren muss man eine Club/Verein gründen das nicht einer alleine auf der Miete der Werkstatt hängen bleibt, denn so kann man das ganze über dem Club/Verein anmieten aber dazu müssten man wesentlich mehr Mitglieder haben.

Da der Omega leider auch eine aussterbende Rasse ist (der neue Omega nicht mit einbezogen) werde es bestimmt auch nicht viel mehr Mitglieder werden.

Denke so langsam auch das es am besten ist, das wir und eine Selbsthilfe suchen und und da immer treffen, des weiteren das einige Mitglieder hier sich zusammen tun und eine kleine Lagerhalle anmieten die nicht so teuer ist und wir da unsere überfüllte Keller mit den Erstteilen von HH dort Lager.

So das z.B. drei oder vier Personen die Schüssel bekommen und die Ersatzteile ein- bzw austragen was da gelagert werden.

Vielteich kann man sich über sowas einigen?

PS: auch wenn wir uns bei der Selbsthilfe treffen würden, wäre ich bereit den Grillmeister zu machen 😉

Auch wenn es sich vielleicht als Neuling nicht gehört, möchte ich doch
meinen Senf dazu abgeben.
Viele kennen es bestimmt noch aus ihrer Jugendzeit, da saß man zusammen
und schraubte am Vehikel. Selbst die Freundin war dabei und half das „Ding“
am laufen zu halten, um am nächsten Wochenende gemeinsam die Ausfahrt zu
genießen. Mit den Jahren aber verschob sich das alles, Heirat, Familie, Kinder
usw. Eigentlich kein Problem sollte man meinen, denn die alten Herrschaften
haben trotz der gleichen Umstände vermocht, die Gemeinschaft zu erhalten.
Selbst im eigenen Kreis wurde es mit den Jahren immer schlimmer und langjährige
Freunde ließen sich nur schwer von der Glotze ablenken.
Von ehemals ca. 30 Schrauberfreunden, ist nur einer geblieben.
Beim Auflösen der „Werkstatt“ haben sich die „Freunde“ bald aufgefressen.
Das sind so meine Erfahrungen, die hoffentlich nicht alle teilen.
Dieses Vorhaben sollte gut überlegt sein!

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