Omega B - X20XEV - Motor geht warm aus?
Moin, wollte meinem Nachbarn helfen. Er ist mit seinem neu erworbenen Schätzchen Ez.: 12-1997 nicht weit gekommen. Nach Hause geschleppt bat er mich doch mal zu schauen. Habe die alte Methode verwendet und erstmal die Fehler ausgeblinkt, Ergebnis der vierstelligen Codes sind: 0100 Luftmengenmesser, 0130 Spannung des Stromkreises der Lambdasonde, 0330 Spannung des Klopfsignals Stromkreis 2, Falsches Signal für die Motordrehzahl (weil der Motor nicht lief???), 0340 Spannung des Hall-Sensors (wo sitzt der???), Spannung der Leerlaufregulierung. Da ich stromatisch nicht so bewandert bin und schon gar nicht beim Opel hier der Hilferuf an die Opelaner ob jemand ein paar gute Tipps hat. Ob auch alte Fehler darunter sind ist mir nicht bekannt. Ich habe nur festgestellt das er kalt (ca. 18 Grad +) sauber anspringt im leicht erhöhten Leerlauf, sich nach ca. 120 Sek. einpendelt und dann nach ca. weiteren vier bis acht Minuten von allein ausgeht. Startet man dann wieder springt nicht an oder man orgelt so etwa 10 Sek. dann springt er evtl. an, läuft nur auf drei Pötten und die MKL geht an und bleibt an. Gruß Joe
36 Antworten
die Luftmasse ist zu hoch ,mit 2-3 Volt im Leerlauf,
sollten ca 1 V sein .
3 V wären ja fast schon Vollgas!
zu einer Spannungsversorgung gehören Plus und Minus,
liegt da auch die richtige Masse an im Stecker des LMM,PIN 1?
Lambda könnte Normal aussehen .
mfg
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 10. Oktober 2019 um 13:06:43 Uhr:
die Luftmasse ist zu hoch ,mit 2-3 Volt im Leerlauf,
sollten ca 1 V sein .
3 V wären ja fast schon Vollgas!zu einer Spannungsversorgung gehören Plus und Minus,
liegt da auch die richtige Masse an im Stecker des LMM,PIN 1?Lambda könnte Normal aussehen .
mfg
...danke danke, mit dem was auf dem Bild steht kann ja nochmals messen gehn. Mal schauen was dabei raus kommt...
Zitat:
@alufelgendoctor schrieb am 11. Oktober 2019 um 11:20:45 Uhr:
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 10. Oktober 2019 um 13:06:43 Uhr:
die Luftmasse ist zu hoch ,mit 2-3 Volt im Leerlauf,
sollten ca 1 V sein .
3 V wären ja fast schon Vollgas!zu einer Spannungsversorgung gehören Plus und Minus,
liegt da auch die richtige Masse an im Stecker des LMM,PIN 1?Lambda könnte Normal aussehen .
mfg
...danke danke, mit dem was auf dem Bild steht kann ja nochmals messen gehn. Mal schauen was dabei raus kommt...die Masse hab ich natürlich auch in dem Stecker gefunden (dann ist Plus natürlich Nr. 3 und nicht zwei wie ich schrieb) und auch benutzt...beim 2ten messen...worauf könnte denn die erhöhte Voltzahl am LMM kommen?...vllt falsche Temp Werte vom zweipoligen Fühler hinten am Kopf (Du sendetest mir vorher ein Pic wo der drauf abgebildet ist)...Gruß Joe
der 2 polige Stecker vom Wassertemperaturgeber kann eine Ursache sein für,
Motorruckeln ,Motor aus,Leerlaufschwankungen.
ES GIBT KEINEN FEHLERCODE DESWEGEN!
einfach einmal den Stecker abmachen und die Pins im Stecker "verengen",
ergo etwas mehr Klemmkraft geben!
aber nur mit WD40 oder Silikonfett/Spray stecken ,wegen der Klemmkraft!
das übrigens bei allen Steckern am Motor machen!!!
Zitat-
am LMM Stecker Pin 2 von 4 gegen Minus der Batterie eine wackelige Spannung von 11,5 bis 11,9 Volt gemessen (hmmm). Es ist da Verlust oder muss das so? Lösche ich den Fehler bei laufendem Motor (insgesamt 8x) kommt er direkt oder nach max 120 Sek wieder...Leerlaufdrehzahl ca. 700 U/min, ruhig...
die 11,5 bis 11,9 Volt an PIN 2 bzw 4 können eine Prüfspannung sein aus dem MSTG,
wenn der Stecker ab ist !
da gehen nur Nadelsonden,wenn man ausgehende Signale zum MSTG messen möchte!!!
mfg
Ähnliche Themen
Zitat:
@rosi03677 schrieb am 11. Oktober 2019 um 12:49:28 Uhr:
der 2 polige Stecker vom Wassertemperaturgeber kann eine Ursache sein für,
Motorruckeln ,Motor aus,Leerlaufschwankungen.ES GIBT KEINEN FEHLERCODE DESWEGEN!
einfach einmal den Stecker abmachen und die Pins im Stecker "verengen",
ergo etwas mehr Klemmkraft geben!aber nur mit WD40 oder Silikonfett/Spray stecken ,wegen der Klemmkraft!
das übrigens bei allen Steckern am Motor machen!!!
Zitat-
am LMM Stecker Pin 2 von 4 gegen Minus der Batterie eine wackelige Spannung von 11,5 bis 11,9 Volt gemessen (hmmm). Es ist da Verlust oder muss das so? Lösche ich den Fehler bei laufendem Motor (insgesamt 8x) kommt er direkt oder nach max 120 Sek wieder...Leerlaufdrehzahl ca. 700 U/min, ruhig...die 11,5 bis 11,9 Volt an PIN 2 bzw 4 können eine Prüfspannung sein aus dem MSTG,
wenn der Stecker ab ist !da gehen nur Nadelsonden,wenn man ausgehende Signale zum MSTG messen möchte!!!
mfg
...danke nochmal...ich kämpf mich ran...aber heute Abend wird er erstmal abgeholt weil ich noch andere Baustellen zu reparieren habe...
moin,
hast du mal den Thermosensor geprüft?
Er hat 2,einen für die Temperaturanzeige ( Kompaktstecker) und den entscheidenden mit einem 6,3mm-Flachsteckanschluss.
Sitzen beiden etwas unterhalb der Zündspule.
Zitat:
@Mpgblau schrieb am 21. Oktober 2019 um 09:01:41 Uhr:
moin,
hast du mal den Thermosensor geprüft?
Er hat 2,einen für die Temperaturanzeige ( Kompaktstecker) und den entscheidenden mit einem 6,3mm-Flachsteckanschluss.
Sitzen beiden etwas unterhalb der Zündspule.
....moin, das Auto ist weg. Der Besitzer sagt Hautsache er geht nicht aus und will erstmal so fahren...🙁... Danke für Deinen Tipp, ist ja auch naheliegend, je wärmer desto merkwürdiger...