ForumOmega & Senator
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. Omega B - R4/16V - Hydros - wie testen, wie reinigen?

Omega B - R4/16V - Hydros - wie testen, wie reinigen?

Opel Omega B
Themenstarteram 12. Februar 2016 um 18:28

Hallo liebe Community,

Ich bin heute wieder einen Schritt weiter gekommen, der Zylinderkopf ist wieder an Ort und Stelle, morgen wollte ich dann die Nockenwellen wieder einsetzen und weitermachen, Ich habe ja gehört, das wenn diese sich nicht eindrücken lassen, diese noch heile sind, und das sind sie alle. Jetzt meine Frage sollte ich denn Hydros vor Einbau noch iwas gutes tun? Reinigen? und wenn ja wie ?

LG Alexander

Ähnliche Themen
22 Antworten

Vielleicht mal die Suchfunktion benutzen ? :cool::rolleyes:;):)

http://www.motor-talk.de/suche.html?...

Themenstarteram 12. Februar 2016 um 19:27

Okay Danke stimmt :)

eine andere Frage mit wie viel NM sollen die Lagerschalen der Nockenwelle angezogen werden?, habe in der SUFU nen Liste gefunden war die Lagerschale aber nicht dabei, es hieß da Lagerdeckel mit 8 NM das sind doch die Lagerbuchsen oder?

am 13. Februar 2016 um 9:46

Hier die Anzugswerte. Sie sind auch für den Y22XE gültig. Die Hydro-Tassen werden äußerlich von Schmutz gereinigt, an der Nockenlauffläche mit Molybdänpaste bestrichen und eingesetzt. Sie werden nicht entleert.

Anzugsmomente-x20xev-seite-1
Anzugsmomente-x20xev-seite-2
Anzugsmomente-x20xev-seite-3

Moin,moin, Gemeinde! Reihard e. bender.....hab dir mal ne PN zukommen lassen- eventuell kannste mir helfen!?

Zitat:

@Omegapathe schrieb am 13. Februar 2016 um 11:15:28 Uhr:

Moin,moin, Gemeinde! Reihard e. bender.....hab dir mal ne PN zukommen lassen- eventuell kannste mir helfen!?

Hier meine Antwort die ich zur PN geschrieben habe. Sie soll für alle sichtbar sein.

moin Fred, nein weghauen brauchst du sie nicht. Die Saugen sich unter sehr lautem Getöse von mindestens 1/2 Stunde wieder voll. Da die Tassen mit Öl durchströmt werden ist eine Entleerung nicht sinnvoll zumal durch das harte Aufschlagen auf die Nocken, bedingt durch die weiche Tassen, auf der Lauf-Fläche der Tassen sich Pitting (Abtragung von Material) bilden kann. Entsteht Pitting kannst Du dann die Tassen und Nockenwellen weghauen. Dann ist die gehärtete Oberfläche von Tassen und Nocken abgekratzt.

Gruß

Reinhard

Themenstarteram 13. Februar 2016 um 11:20

okay Danke alles klar, muss ich den eig. noch iwie Öl unter den Hydros, also in den Schaft da wo die Feder von den Ventilen hängt, kippen? Weil ich habe ja alle Ein/Aussassventile gewechselt habe und dort natürlich das Öl mithilfe von Kompressor und Bremsenreiniger entfernt habe, oder spritzt sich dahin später genug Öl von alleine hin?

Zitat:

@rootuser96 schrieb am 13. Februar 2016 um 12:20:43 Uhr:

okay Danke alles klar, muss ich den eig. noch iwie Öl unter den Hydros, also in den Schaft da wo die Feder von den Ventilen hängt, kippen? Weil ich habe ja alle Ein/Aussassventile gewechselt habe und dort natürlich das Öl mithilfe von Kompressor und Bremsenreiniger entfernt habe, oder spritzt sich dahin später genug Öl von alleine hin?

Ich hoffe du hast beim Einbau der Ventile an die Ventilschäfte mit Öl benetzt. Dies ist Sinnvoll, damit beim ersten Anlaufen des Motors kein Material trocken läuft. Ansonsten ist Öl nicht verkehrt. Später wenn der Motor läuft kommt überall Öl hin.

Beim Einsetzen aller Teile des Ventiltriebes und aller Lagerteile, sind diese immer mit ordentlich viel Öl zu benetzen und so einzusetzen, das ist hier zwingend erforderlich.

Die Hydros werden beim Aufbau des Öldrucks außen sofort mit Öl versorgt, aber bedingt durch das innere Ventil und die kaum entweichende Luft aus dem Inneren, nur sehr langsam mit Öl aufgefüllt. Luft kann ja im Gegensatz zum Öl verdichtet werden und so arbeiten die Hyros erst, wenn die Luft aus dem inneren Bereich völlig entwichen ist. Das kann, wie ja von Reinhard schon beschrieben, ne ganze Weile dauern.

Themenstarteram 13. Februar 2016 um 11:42

Keine Angst Ventilschaft ist nicht trocken ;)

Themenstarteram 13. Februar 2016 um 11:46

aber an und für sich kann doch später kein Öl mehr an den Ventilschaft kommen, da ja dort die ventilschaftdichtung sitzt oder? :D

Ja, entschuldige Reinhard...hab nicht gedacht das das für andere von Interesse ist oder währe. Es ging ja auch ums reinigen...Also ok alles für alle..Dank nochmal.

Mache gleich mal eine andere Frage auf die mich zur zeit umtreibt. Aber wenn öffentlich bitte nicht mit klarvornamen..Xenobia flipt auch immer aus wenn ich sie G... nenne :-))

MfG

O.P.

Wenn du mal unter deinen geposteten Text schaust, siehst du dort einen Bleistiftstummel zwischen Danke und Fragezeichen. Wenn du darauf klickst kannst du (eine ganze Weile noch) deinen zuvor geposteten Text noch mal editieren, etwas anfügen, oder nachträglich auch noch einen Anhang hochladen und so dazu mit einbinden.

Die Ventilführung ist durch ihre Materialwahl schon mal sicher gegen die dort ständig vorhandene Mangelschmierung geschützt.

Es ging da mehr um die Hydrostößel und ihre Führungen im Kopf und die Nockenwellenlager, aber natürlich auch alle sonstigen Lager [Und auch Simmerringe] im Motor.

Themenstarteram 13. Februar 2016 um 12:12

Ja war eigentlich nur mal ne allgemeine Frage, ob das Öl geringfügig an der Schaftdichtung vorbei kommt, oder komplett abdichtet, habe auch mal gehört das es Motoren gab die gar keine Ventilschaftdichtung hatten :D

Jo grins Zweitakter LoL

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Opel
  5. Omega & Senator
  6. Omega B - R4/16V - Hydros - wie testen, wie reinigen?