Oldtimer gesucht für den Alltagsbetrieb
Neue Idee, neues Projekt - der Oldtimer für den Alltag!
Umsetzung: Anfang 2017
Budget: 10.000 €
Haltedauer: min. 1 Jahr (wenn es klappt, auch länger)
Gesucht wird ein Fahrzeug mit Baujahr 1966-1986, welches im Alltagsbetrieb eingesetzt werden soll. Marke und Modell sind egal, wobei ich diesmal die Luxuslimousinen und Cabrios explizit ausklammern möchte.
Also Bauform Limo, Kombi oder Coupé.
Laufleistung 15tkm/Jahr, Ganzjahresbetrieb.
Vorgaben:
1. Ersatzteile sollten gut verfügbar sein.
2. 12V-Elektrik
3. Sicherheitsgurte
4. Sitze mit Kopfstützen oder die Möglichkeit, diese nachzurüsten
5. Ein rudimentärer Nutzwert im Sinne von Ladevolumen (also Einkauf sollte möglich sein)
6. Auf der BAB sollte zumindest dauerhaft ein Tempo von 120-130 km/h möglich sein.
7. H-Kennzeichen
8. Im Idealfall eine Wertsteigerung, aber zumindest kein Wertverlust
9. Bei Kauf TÜV neu und akzeptable Basis (also zumindest Zustand 3)
10. Schön wären Scheibenbremsen an der Vorderachse.
11. Halbwegs funktionsfähige Heizung
12. Unterhaltskosten max. wie mein 7er
13. Verbrauch bis max. 15l/100km
...und halt Dinge, an die ich jetzt nicht denke 😉
Und nein, ich will keinen Golf, Kadett oder Escort!!!
Prinzipiell habe ich schon das eine oder andere Fahrzeug im Fokus, jedoch würde mich interessieren, an was ihr dabei denkt.
Oder gibt es gar jemanden, der dies bereits erfolgreich macht? Jemanden, der einen Oldtimer als Alltagsfahrzeug einsetzt? Welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt?
Gruß
Frank
P.S. wenn ich das Projekt umsetze, würde ich auch detailliert über dieses und meine Erfahrungen berichten
Beste Antwort im Thema
Aus gegebenem Anlass wird der Thread nochmal hochgeholt.
Zwischenzeitlich musste ich meine Pläne auf Eis legen, da unser neuer Hund nach mehr Platz und somit einem Kombi verlangte. Also habe ich mir dann im Januar einen Volvo V50 zugelegt und den 7er verkauft.
Dies hat mich jedoch nicht davon abgehalten, weiterhin sämtliche Autobörsen im Blick zu behalten und den Markt zu sondieren. Seit August habe ich dann wieder gezielter gesucht und mir auch den einen oder anderen Wagen angeschaut.
Bemerkenswert ist, wie viel völlig marode Youngtimer oder Oldtimer zu Mondpreisen angeboten werden.
Wie es der Zufall will, wurde dann ein Mercedes der 124er Baureihe zwei Orte weiter angeboten. Die Anzeige war lausig gestaltet (keine Beschreibung, nur ein kleines Bild), so dass das Fahrzeug auch bei mir erst einmal durchs Raster fiel. Schlussendlich habe ich dann aber doch angerufen und mir den Wagen angeschaut.
Tja, was soll ich sagen? Innen wie Außen ziemlich dreckig und mit zwei (leicht zu behebenden) Parkdellen gesegnet (die beiden Vorbesitzer waren Jahrgang 1914 und 1928).
Aber absolut rostfrei, noch nie geschweißt, erst 138tkm, SH durchgestempelt und Rechnungen alle vorhanden, Innenausstattung zwar dreckig, dafür ohne Beschädigungen, TÜV neu.
Probefahrt! Automatik schaltet sauber, Öldruck perfekt, alles funktioniert. Gekauft!
Da der 200er mein Alltagsauto werden soll, habe ich ihn dann gestern mit roter Nummer zum Händler meines Vertrauens gefahren. Hier bekommt er jetzt nochmal einen kompletten Service, bevor er dann nächste Woche angemeldet wird und mir als Alltagsauto für den Weg zur Arbeit dienen muss.
Kommentar meines Werkstattmeisters: "Wenn Du den im Alltag benutzt, hält der ein Leben lang".
Ende vom Lied - 1 Jahr zwischen Erstellung des Threads und erfolgreicher Suche nach einem Fahrzeug. Bis zum H-Kennzeichen sind es zwar noch zwei Jahre, aber der Mercedes vermittelt mir genau das Fahrgefühl, was ich bei neuen Autos einfach vermisse.
Gruß
Frank
43 Antworten
Keinen Mercedes? Ein W123 -coupe wäre cool, natürlich ohne B-Säule und als 280e 😛
http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Allein der schrille Tacho garantiert zusammen mit dem Nimbus der Marke die Wertsteigerung. Hilfreich ist da auch, dass das Modell schon immer selten war. Erfreulich: Der sehr robuste Motor.
Einfach mal ansehen, könnte etwas für Dich sein, wobei ich schätze, dass da beim Preis noch einiges geht.
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 25. Oktober 2016 um 08:20:24 Uhr:
@ tartraDass das Fahrzeug "winterfest" gemacht, sehe ich als rudimentäre Grundvoraussetzung für ein solches Experiment.
Und zumindest in meiner Jugend sind wir solche Fahrzeuge im Alltag gefahren und mussten sie nicht nach einem Jahr wegschmeißen. Und damals hatte ich garantiert nicht die finanziellen Mittel wie heutzutage, um ein Fahrzeug penibel zu warten.
Mein E38, immerhin schon 19 Jahre alt, wird auch im Alltag bewegt und hat damit keinerlei Probleme. Wieso auch? Autos wurden ja nicht als "Schönwetter-Sommerfahrzeuge" konstruiert.
Wenn Du aufmerksam mitgelesen hast, dann dürftest Du bemerkt haben, dass ich allerbeste Beziehungen zu den Bereichen Technik und Karosseriebau habe. Das bedeutet also, dass das Fahrzeug sowohl vorbereitet, wie auch gepflegt wird.
Gruß
Frank
Das wird wieder so ein Thread, wo viele Informationen erst nach 20 Posts kommen.
Du wirst wohl kaum ein Auto kaufen und dann für 1000 Euro den Unterboden konservieren lassen.
Erst müssen die Fakten her. Wieviel Oldie soll es denn sein. Zwischen 60er und 80er Jahre liegen Welten, auch bei der Motorleistung.
Dann kommt der Werterhalt. Was muss sein? Nicht jedes Auto lässt sich gleich gut verkaufen. Zumal mehr Laufleistung auf dem Tacho und ein Halter mehr; bei einer Haltedauer von ~1 Jahr nehmen viele potentielle Käufer dann auch Abstand.
Ein Auto mit H-Kennzeichen ist meist teuer, lässt sich aber auch wieder besser verkaufen. Oder geht es nur um die Kosten, pauschale Kfz-Steuer und grüne Plakette?
Ein Auto was jetzt noch öfter herum fährt (BMW E30 war ja schon genannt) ist eben einfacher zu verkaufen als ein Ford Taunus 'Weltkugel' oder Knudsen Taunus.
Aber jetzt noch Tipps von mir, ich will ja nicht nur meckern.
-> VW Käfer, rustikal, wenig dran, Oldie-Feelíng pur. Verhältnismäßig schnell wieder zu verkaufen, die sind immer gesucht. Im Preis auch stabil, eben weil viele angeboten werden, plus Wertsteigerungspotential.
-> VW Golf 2 Country, mit Allrad und höher gelegt ideal für den Winter. Kein richtiger Oldtimer, hat er aber noch deutliches Wertsteigerungspotential. Für 8000 Euro ist sicherlich ein Exemplar zu finden.
Ansonsten sehe ich es eher mau. Bei mir in der Nachbarschaft steht ein Mercedes W123 schon seit fast einem Jahr zum Verkauf, will keiner haben. Auch Fiat 131, Opel Rekord oder andere sind eher Autos zum behalten. Ein Verkauf ist wieder Glücksspiel. Am ehesten macht man Geld beim Einkauf. Schauen, was auf Ebay ohne Mindestpreis angeboten wird und dann zuschlagen, wenn kaum Käufer mitbieten.
@ pico24229
Der einzige Benz, der mich reizen würde, wäre ein SLC. Der ist aber fast schon wieder zu schade für den Alltag.
@ Smartie67
AR 90 ist ein nettes Gefährt. Ist schon ewig her, dass ich einen gesehen habe, obwohl hier einen spezialisierten AR-Schrauber haben.
@ Deloman
Um das mal ein bisserl einzugrenzen - im Moment tendiere ich stark zu 924/944, wobei ich tatsächlich den 2l-Motor (trotz seiner Herkunft) vorziehen würde.
Sprich ich lese mich ein und sondiere den Markt, um ein Gefühl für die Preise zu bekommen.
Wir haben natürlich in FR ein PZ und in einer Umlandgemeinde zufälligerweise auch einen Transaxle-Spezi, der mit 24/44/68/28 handelt bzw. diese wartet.
Dazu fährt mein Kumpel (eben der Karosseriebauer) selbst seit Jahren einen 28er S4 und kennt sich ziemlich gut mit den Spielzeugen aus.
Unterm Strich also nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um ein gutes Fahrzeug zu finden.
Und ja - das Fahrzeug der Wahl wird winterfest gemacht. Und zwar ohne Kompromisse! Wobei wir letztes Jahr im Oberrheintal genau einen Tag mit Schnee auf der Straße hatten. 😉
Werterhalt bzw. -Steigerung ist so gemeint, dass ich nicht 10 Mille investieren will und dann nach einem Jahr nur noch 3 Mille dafür bekomme. Ich gehe von einem kleinen Verlust bzw. Gewinn aus (natürlich nicht unter Berücksichtigung der Wartungskosten - die fallen ja auch bei einem Neuwagen an).
Gruß
Frank
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japaner spielen wohl eher ne nebenrolle,aber in ungefährer grösse des 924 gibts auch was schickes
wie z.b. die toyota celica,auf mobile stehen derzeit sogar eine TA4 & ein (leider nicht mehr allzu originales) stück von 1975,welches schon über 30jahre in einer hand is 🙂
die TA6 würde auch noch gut ins baujahr passen & er hat schon klappscheinwerfer (oder sowas in der art),aber ich würde grad für den alltag doch eher noch eine T16 empfehlen
die sind mit der bauzeit von 1985-1989 halt knapp daneben,aber auch die werden oldies & sicher werdens auch nicht mehr 😉
auch haben diese autos frontantrieb,allerdings muss es im alltag ein nachteil sein ?
ein kleiner sportlicher & ich finde auch optisch filigraner flitzer isses auf jeden fall auch 🙂
http://www.topcarrating.com/.../...ca-gt-four-st165-generation-4-2.jpg
den zum porsche optisch ähnlicheren RX7 gibts natürlich auch noch,der hat auch einen heimischen wankel unter der haube
was der damit noch im alltag macht,hab ich allerdings keine ahnung
http://www.automobile.at/.../...7-38814_japanische_sportwagen_16_2.jpg
@ emil2267
Alte Japaner sind schon ok, aber da sieht es leider mit ET ziemlich mau aus. Und da ich auf ein funktionsfähiges Fahrzeug angewiesen und nicht 6 Wochen im Mietwagen durch die Gegend fahren möchte, sollte es schon ein Fahrzeug sein, bei dem man ET innerhalb von wenigen Werktagen bekommt.
Gruß
Frank
Aus gegebenem Anlass wird der Thread nochmal hochgeholt.
Zwischenzeitlich musste ich meine Pläne auf Eis legen, da unser neuer Hund nach mehr Platz und somit einem Kombi verlangte. Also habe ich mir dann im Januar einen Volvo V50 zugelegt und den 7er verkauft.
Dies hat mich jedoch nicht davon abgehalten, weiterhin sämtliche Autobörsen im Blick zu behalten und den Markt zu sondieren. Seit August habe ich dann wieder gezielter gesucht und mir auch den einen oder anderen Wagen angeschaut.
Bemerkenswert ist, wie viel völlig marode Youngtimer oder Oldtimer zu Mondpreisen angeboten werden.
Wie es der Zufall will, wurde dann ein Mercedes der 124er Baureihe zwei Orte weiter angeboten. Die Anzeige war lausig gestaltet (keine Beschreibung, nur ein kleines Bild), so dass das Fahrzeug auch bei mir erst einmal durchs Raster fiel. Schlussendlich habe ich dann aber doch angerufen und mir den Wagen angeschaut.
Tja, was soll ich sagen? Innen wie Außen ziemlich dreckig und mit zwei (leicht zu behebenden) Parkdellen gesegnet (die beiden Vorbesitzer waren Jahrgang 1914 und 1928).
Aber absolut rostfrei, noch nie geschweißt, erst 138tkm, SH durchgestempelt und Rechnungen alle vorhanden, Innenausstattung zwar dreckig, dafür ohne Beschädigungen, TÜV neu.
Probefahrt! Automatik schaltet sauber, Öldruck perfekt, alles funktioniert. Gekauft!
Da der 200er mein Alltagsauto werden soll, habe ich ihn dann gestern mit roter Nummer zum Händler meines Vertrauens gefahren. Hier bekommt er jetzt nochmal einen kompletten Service, bevor er dann nächste Woche angemeldet wird und mir als Alltagsauto für den Weg zur Arbeit dienen muss.
Kommentar meines Werkstattmeisters: "Wenn Du den im Alltag benutzt, hält der ein Leben lang".
Ende vom Lied - 1 Jahr zwischen Erstellung des Threads und erfolgreicher Suche nach einem Fahrzeug. Bis zum H-Kennzeichen sind es zwar noch zwei Jahre, aber der Mercedes vermittelt mir genau das Fahrgefühl, was ich bei neuen Autos einfach vermisse.
Gruß
Frank
Gratulation! Bin ja so nebenbei auch auf der Suche nach sowas. Darf man den Preis erfahren?
Dat is immer so: erst wollen die Leute einen seltenen, optisch aufregenden Oldtimer, und dann wirds ein W124.
Im Prinzip kann man gleich angebotsbasiert denken (was gibt es denn noch in Stückzahlen in guter Qualität und gepflegtem Zustand), dann fallen die Exoten von selbst raus.
Ist es denn ein T-Modell? Für den Hund?
@ Grasoman
Ich glaube, Du siehst das ein wenig zu eng.
Wenn man ohne Zeitdruck und Markenbindung sucht, dann dauert das halt. Und da ich den Wagen nicht als Sammlerstück in die Halle stelle, sondern ihn als Alltagsfahrzeug nutze, müssen halt einige Kriterien erfüllt sein, über die man bei einem Restaurationsobjekt hinwegsehen kann.
Vor dem Benz hatte ich übrigens einen Volvo 960 und einen Jaguar XJ im Fokus. Beim Volvo war jemand schneller, der Jaguar war leider eine technische Großbaustelle.
Also reiner Zufall, dass es jetzt ein 124er geworden ist.
Und nein, kein T-Modell (für den Hund haben wir ja den Volvo), sondern eine Limo. Ich habe übrigens explizit nach Limos gesucht, da diese etwas günstiger gehandelt werden. Gleiches Spiel bei Motor, Farbe, Ausstattung - möglichst das, was die Sammler (noch) nicht suchen. Dass ich den 124er jetzt zum Schnäppchenpreis bekommen habe, war schlichtes Glück und sicherlich auch dem wenig aussagekräftigen Inserat geschuldet.
Gruß
Frank
ohne bilder glaube ich gar nix 😁
erstaunlich finde ich auch die entwicklung vom kleinen sportler doch zum naja etwas weniger spochtlichen W124,allerdings zumindest mal von der fahrzeugherkunft grad ums eck nebendran
komisch,bin mittlerweile eigentlich eher selten auf motortalk unterwegs,aber schön dass ich nicht allzu viel wichtiges verpasst habe
wünsch dir viel spass & allzeit gute fahrt mit dem teil 🙂
gruss thomas
@ emil2267
Thomas, wenn Du einfach mal ums Eck läufst, kannst Du ihn Dir anschauen. Steht auf dem Parkplatz in der Markgrafenstraße, direkt neben meinem V50. 😉
Habe ihn heute Nachmittag vom Kreutner abgeholt, wo er noch eine kleine Inspektion bekommen hat (Tausch Flüssigkeiten/Filter/Kerzen). Danach dann die "hübschen" Lammfellbezüge in den Mülleimer und erst einmal die ganze Kiste richtig ausgesaugt.
Polster sind alle ok, jedoch immer noch etwas mit Gilb behaftet. Aber das gehe ich in Ruhe am WE an.
Ab Morgen muss er dann im Alltagsbetrieb zeigen, ob ein 124er wirklich solide ist. Wobei ich ihn auf der BAB nur mit gemütlichen 140 rollen lasse.
Ich gehe mal davon aus, dass er nach längere Standzeit und vorherigem sporadischen Betrieb erst einmal ein paar Meter benötigt, um sich wieder "freizulaufen".
Gruß
Frank
P.S. Bilder mache ich am WE, erstes Bild ist im Fahrzeugprofil
Die ersten Meter habe ich absolviert und dabei gleich festgestellt, dass er mit warmen Motor beim Anhalten abstellt (Drehzahl sinkt auf 500 Umin).
Dazu ist das Thermostat kaputt - es ist dauerhaft offen, so dass die Temperatur auf der BAB kaum über 60° steigt.
Also ab zum Schrauber meines Vertrauens und a.) Thermostat, b.) Temp-Fühler, c.) gerissenen Unterdruckschlauch unterhalb des Luftfilters ausgetauscht und DK etc. gereinigt.. Jetzt läuft er schon mal um Welten besser und hält überwiegend die Drehzahl.
Über das Wochenende werde ich ihn nochmal ausgiebig testen und schauen, wo noch etwas Optimierungsbedarf besteht (das Überspannungsrelais ist ja bei dem Motor auch so ein kleiner Übeltäter).
Zum Praxisbetrieb auf der BAB:
Tempo 140 ist Wohlfühltempo, jedoch kann er tatsächlich auch schneller und legt sogar ordentlich Tempo zu. Das hätte ich so nicht erwartet. Logischerweise war das nur zu Testzwecken und im Alltag darf er mit 140 vor sich hin rollen.
Es knistert und knarzt nichts, der Abrollkomfort ist Sahne, Bremse ist ok, die Lenkung ist halt so, wie sie bei Mercedes vor 30 Jahren war.
Und nicht zu vergessen...das Becker Avus Cassette funktioniert und macht gar nicht mal so schlechten Sound. 😉
Fazit - die Technik bekommen wir in den Griff, Karosse und Innenraum benötigen noch etwas Arbeit.
Gruß
Frank
P.S. aktuelle Bilder sind im Fahrzeugprofil