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Oldtimer als Zweitwagen

Themenstarteram 5. November 2013 um 19:02

Hi Leute!

Ich hab schon andere Gedanken in Richtung alter Mercedes gehabt aber möchte nun doch mal etwas zu US Cars der spät50er-60er fragen.

Mein Vater und ich träumen schon lang von einem Oldtimer als zweitwagen, der an sonnigen Tagen gefahren wird aber recht alltagstauglich sein sollte, speziell von nem 1959er Buick Le Sabre. Eine trockene Garage für den Winter steht zur Verfügung.

Da ich aber erst 20 bin wird die Versicherung aber teuer sein oder?

Könntet ihr mir einen Rat geben ob man(bei einem Budget von 12-16.000 so einen anständigen Buick bekommt bzw ob es sich lohnt oder man nur arbeit und kosten hat mit alten amis.halten sie sich im Wert?

Welche Modelle gibt es noch in der Richtung falls der 1959 nicht im Budget liegt (sollte n Viertürer V8 sein) die nicht zu neu sind?

Verbrauch abundzu schrauben etc. ist mir klar ;)

würde mich über ein Paar ernstgemeinte Antworten sehr freuen! :)

Grüße!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

bei einem Budget von 12-16.000 so einen anständigen Buick bekommt bzw ob es sich lohnt oder man nur arbeit und kosten hat mit alten amis.halten sie sich im Wert?

Das hat nichts mit alten Amis zu tun. Ein Auto aus den späten 50ern zu unterhalten ist generell kein billiges Vergnügen. Das wäre auch bei einem Opel Kapitän oder bei einem Jaguar aus der Zeit so.

Für Dein Budget würdest du möglicherweise ein Auto in durchschnittlichem Zustand bekommen. 4-Türer sind nicht so gefragt und daher in der Regel günstiger als 2-Türer oder Convertibles. Für den Unterhalt sollte man allerdings ein paar Tausender dazurechnen.

Ebenfalls sollte man sich darüber im klaren sein, daß manche der Wagen bereits zu Bauzeiten recht selten waren und deswegen modellspezifische Ersatzteile extrem schwer aufzutreiben sein könnten. Relativ sicher in dieser Richtung sind die Anfang-bis-Endfünfziger Chevrolets, besonders die Jahre 55-57. Für diese werden wegen ihrer großen Verbreitung jede Menge Teile nachproduziert. Allerdings sind die wegen ihrer Beliebtheit aber auch recht teuer...

Die Wertfrage ist im Hinblick auf die letzten Jahre deutlich mit ja zu beantworten. Ob das immer so sein wird, ist unklar. Aber: Je weniger brauchbare Autos die Autoindustrie heute produziert, desto wertvoller werden die existierenden, echten alten Autos. Manche allerdings mehr als andere.

Jeder, der einen Oldtimer hat, sollte sich darüber im klaren sein, daß das ein Luxusgut ist, das Geld kostet. Arbeit machen sie auch, da sie wesentlich kürzere Wartungsintervalle als heutige Autos haben. Aber sie machen auch viel Freude.

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Zitat:

bei einem Budget von 12-16.000 so einen anständigen Buick bekommt bzw ob es sich lohnt oder man nur arbeit und kosten hat mit alten amis.halten sie sich im Wert?

Das hat nichts mit alten Amis zu tun. Ein Auto aus den späten 50ern zu unterhalten ist generell kein billiges Vergnügen. Das wäre auch bei einem Opel Kapitän oder bei einem Jaguar aus der Zeit so.

Für Dein Budget würdest du möglicherweise ein Auto in durchschnittlichem Zustand bekommen. 4-Türer sind nicht so gefragt und daher in der Regel günstiger als 2-Türer oder Convertibles. Für den Unterhalt sollte man allerdings ein paar Tausender dazurechnen.

Ebenfalls sollte man sich darüber im klaren sein, daß manche der Wagen bereits zu Bauzeiten recht selten waren und deswegen modellspezifische Ersatzteile extrem schwer aufzutreiben sein könnten. Relativ sicher in dieser Richtung sind die Anfang-bis-Endfünfziger Chevrolets, besonders die Jahre 55-57. Für diese werden wegen ihrer großen Verbreitung jede Menge Teile nachproduziert. Allerdings sind die wegen ihrer Beliebtheit aber auch recht teuer...

Die Wertfrage ist im Hinblick auf die letzten Jahre deutlich mit ja zu beantworten. Ob das immer so sein wird, ist unklar. Aber: Je weniger brauchbare Autos die Autoindustrie heute produziert, desto wertvoller werden die existierenden, echten alten Autos. Manche allerdings mehr als andere.

Jeder, der einen Oldtimer hat, sollte sich darüber im klaren sein, daß das ein Luxusgut ist, das Geld kostet. Arbeit machen sie auch, da sie wesentlich kürzere Wartungsintervalle als heutige Autos haben. Aber sie machen auch viel Freude.

Themenstarteram 5. November 2013 um 21:01

vielen Dank schonmal! :)

Jaa Ersatzteile....des könnte echt schwer werden bei nem Le Sabre.

Weißt du zufällig auch wie es bei denen so mit Rost und anfälligen Stellen aussieht?

hm die chevys sind wahrscheinlich aber zu teuer (sind doch Bel Air Impala undso oder? )

Meinst Du dass mit nem Auto(Ami) der 60er man für das Geld was "besseres" im Sinne von Reperaturkosten wartung etc bekommt welches trotzdem den Flair und den Spaß eines 59ers bietet(oder seinen ganz eigenen coolen ;)

vielen Dank nochmal!

Hallo,

bei Oldtimern, die über 40 Jahre alt sind, mußte überall gucken, ob sie in Ordnung sind, weil sie schon zu alt sind.

Die billigsten sind 4-türer, also Limousinen.

Angebote gibt es reichlich, schau mal bei den bekannten Händlern rein und hol dir Geschmack, zB.:

-RD Classics

-Classic Car Ranch

-US Car Dreams

-Cruising Cars

-Hansen Fahrzeugvermittlung

-Ove Kröger (Lübeck)

-Falkentrade

-Transatlantik Motors

Es gibt natürlich noch mehr Anbieter, die sind mir auf die schnelle eingefallen. Viel Spaß beim stöbern.

am 6. November 2013 um 10:10

Eine grundsätzliche Tatsache ist: Je festgelegter man ist auf ein Modell desto teurer wird es. Das selbe gilt für den Punkt Service: Selber suchen u.a. in den USA ist günstiger als einfach bei einem Händler ein zulassungsfertiges Fahrzeug abzuholen. Persönlich würde ich ein Fahrzeug aus privatem Langzeitbesitz lieber kaufen als ein Fahrzeug, das ein Händler günstig in den Staaten geschossen hat und mit (legitimer) hoher Gewinnabsicht bei geringen Eigenkosten auf den Markt wirft

Zitat:

Original geschrieben von LittleRed

Eine grundsätzliche Tatsache ist: Je festgelegter man ist auf ein Modell desto teurer wird es.

Das kann ich bestätigen, war bei mir auch so.

Wenn es eher um ein Ära geht, dann lohnt sich auf jeden Fall verschiedenste Modelle anzuschauen.

Zitat:

Original geschrieben von Wertzup

Hi Leute!

Ich hab schon andere Gedanken in Richtung alter Mercedes gehabt aber möchte nun doch mal etwas zu US Cars der spät50er-60er fragen.

 

Mein Vater und ich träumen schon lang von einem Oldtimer als zweitwagen, der an sonnigen Tagen gefahren wird aber recht alltagstauglich sein sollte, speziell von nem 1959er Buick Le Sabre. Eine trockene Garage für den Winter steht zur Verfügung.

Da ich aber erst 20 bin wird die Versicherung aber teuer sein oder?

Könntet ihr mir einen Rat geben ob man(bei einem Budget von 12-16.000 so einen anständigen Buick bekommt bzw ob es sich lohnt oder man nur arbeit und kosten hat mit alten amis.halten sie sich im Wert?

Welche Modelle gibt es noch in der Richtung falls der 1959 nicht im Budget liegt (sollte n Viertürer V8 sein) die nicht zu neu sind?

Verbrauch abundzu schrauben etc. ist mir klar ;)

würde mich über ein Paar ernstgemeinte Antworten sehr freuen! :)

Grüße!

Hi,

 

sehr schöne Idee! Ich habe einen US-Oldtimer, Bj. 1960, und damit einige Erfahrung mit dem Thema.

 

Die Antwort hängt v. a. davon ab, zu welchem Zweck Du den Oldie kaufen möchtest.

 

Wenn Du einen - diesen Eindruck habe ich - sog. "Daily Driver" suchst, den Du öfter auch im Alltag fahren willst, kommt es auf besonders hohe Originalität bzw. sog. matching numbers nicht an, weil Du ja kein "Garagengold" suchst. Vielmehr macht es dann Sinn, einen Oldie zu nehmen, der im Rahmen von Restaurationen einige technische Verbesserungen, z. B. Zweikreis-Bremsanlage mit Scheibenbremsen, neueres Getriebe, neuerer Motor, zusätzliche Kühlung, andere Reifen/Felgen, Kopfstützen, 3-Punkt-Gurte, usw., erhalten hat, weil damit die heutige Alltagstauglichkeit deutlich steigt und die Ersatzteilbeschaffung sowie Wartung leichter wird (und günstiger). Gerade bei einem modernen Motor und Getriebe sinkt die Wartungshäufigkeit gegenüber den Originalteilen aus den 50ern erheblich. Wie oben schon gesagt wurde, sind die Serviceintervalle bei Oldies nämlich deutlich kürzer als bei modernen Autos. Und mit einem unveränderten Original-Oldie aus den 50ern tut man sich im heutigen Alltag nicht immer leicht, weil die Technik eben aus heutiger Sicht völlig veraltet ist, z. B. sind die Bremsleistungen und -wege deutlich schlechter, die passive Sicherheit ist praktisch null, das Aquaplaningverhalten grenzwertig, usw.

 

Wenn Du dagegen eine Wertanlage suchst und auf spätere Gewinne beim Verkauf hoffst (ist bei einigen US-Cars aus den 50ern gerade sicher der Fall), hilft nur möglichst hohe Originalität und ein möglichst perfekter Zustand; da wäre es gerade schlecht, wenn schon einige Teile ohne Beachtung der Originalität erneuert wären, z. B. nicht zum Bj. passender Motor oder anderes Getriebe, weil das wertmindernd ist. Solche Fahrzeuge sind aber auch nicht als Daily Driver gedacht und geeignet, weil ein zu großer Verschleiß wieder die Originalität gefährdet. Die werden eher selten mal bei Traumwetter am Wochenende gefahren und dann wieder warm und trocken sowie sicher weggestellt. 

 

Ein tolles Gefühl ist es aber immer, mit einem US-Oldie aus den 50ern an einem schönen Sommertag durch eine tolle Landschaft zu fahren, zumal man immer sofort Anschluss findet, weil jeder von solchen Autos einfach nur begeistert ist und alles darüber wissen will.

 

Also, viel Glück bei der Suche.

 

Gruß

 

Dominik

Zitat:

Original geschrieben von DomWendel

[

Gerade bei einem modernen Motor und Getriebe sinkt die Wartungshäufigkeit gegenüber den Originalteilen aus den 50ern erheblich. Wie oben schon gesagt wurde, sind die Serviceintervalle bei Oldies nämlich deutlich kürzer als bei modernen Autos.

..an was für moderne motoren denkst du denn dabei?

irgendwann leidet sicher auch die zulassung über h-kennzeichen wenn "Moderne" motoren verbaut werden sollen..(vom eigentlichen budget des OP mal abgesehen)

Zitat:

Original geschrieben von EightballZ

Zitat:

Original geschrieben von DomWendel

[

Gerade bei einem modernen Motor und Getriebe sinkt die Wartungshäufigkeit gegenüber den Originalteilen aus den 50ern erheblich. Wie oben schon gesagt wurde, sind die Serviceintervalle bei Oldies nämlich deutlich kürzer als bei modernen Autos.

..an was für moderne motoren denkst du denn dabei?

 

irgendwann leidet sicher auch die zulassung über h-kennzeichen wenn "Moderne" motoren verbaut werden sollen..(vom eigentlichen budget des OP mal abgesehen)

Natürlich nichts Neues, aber z. B. einen US-V8 aus den 70ern oder 80ern in einen US-Oldie aus den 50ern nebst entsprechendem Getriebe zu installieren (gibt es öfters), hilft schon mit Blick auf die Alltagstauglichkeit weiter. Und um H-Kennzeichen ging es mir nicht, weil der TE das auch nicht thematisiert hatte.

Zitat:

Original geschrieben von DomWendel

 

Natürlich nichts Neues, aber z. B. einen US-V8 aus den 70ern oder 80ern in einen US-Oldie aus den 50ern nebst entsprechendem Getriebe zu installieren (gibt es öfters), hilft schon mit Blick auf die Alltagstauglichkeit weiter. Und um H-Kennzeichen ging es mir nicht, weil der TE das auch nicht thematisiert hatte.

bzgl. h-zulassung bin ich einfach mal davon ausgegangen...nen us-oldi aus den 50/60ern ohne h-zulassung zu fahren dürfte für gewöhnlich sämtliche budgets eines 20 jährigen sprengen..

aber ich finde nicht unbedingt, dass V8 motoren aus den 70ern so viel wartungsfreundlicher sind als motoren aus den 50ern..

man mag mich korrigieren :)

@domwendel

dazu sollte man aber sagen, daß es in Deutschland zwar möglich ist, einen modernen Motor in einen Oldtimer einzubauen, damit aber üblicherweise keine Einstufung als Oldtimer mehr möglich ist, den der Umbau läuft dem Gedanken des Erhaltens von Kulturgut zuwider. Auch benötigt man zur regulären Nicht-H-Zulassung für die modernen Teile im Wagen möglicherweise aufwendige und teure Gutachten, so daß sich der Nutzen relativiert.

Auch der Einschränkung der Alltagstauglichkeit muß ich widersprechen. Ein gut gepflegtes und gewartetes Auto alter Bauart erfüllt seine Aufgabe durchaus prächtig. Teilweise wohl sogar besser als ein aktuelles. Sonst würde sich das wohl kaum einer antun, ein solches zu fahren. Voraussetzung dafür sind allerdings, daß das Auto "artgerecht gehalten" wird. Ein Auto mit mürben Gummis, harten Reifen, ausgeschlagenen und ungefetteten Gelenken, verkratztem Glas, etc. wird nicht sehr alltagstauglich sein. All dies erfordert ständige Pflege.

Manchmal, wenn ein bestimmtes Teil nicht zu kriegen ist, bleibt der Wagen eben mal 2 Monate stehen. Das ist natürlich nicht sehr alltagstauglich. Dagegen kann man mit präventiver Wartung (Teile wechseln/reparieren bevor sie endgültig kaputt sind) und Aufbau eigener Versorgungslogistik und Teilebevorratung entgegenwirken.

Themenstarteram 6. November 2013 um 20:36

Wow vielen Dank für die vielen Antworten!! Ja genau sollte echt n daily driver sein kopfstützen und gurte(zumindest vorn) würde ich so oder so nachrüsten wegen der Sicherheit.

H kennzeichen sollte er auch haben da mit 20(--> Fahranfänger) die Versicherung glaub ich sowieso enorm wird...

ich hatte mal diese Autos im Blick von oben nach unten (oben traum unten "sehr sehr cool" ;) )

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?...

http://suchen.mobile.de/.../185430422.html?...

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=239304495&asrc=st|sr

http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=237002638&asrc=st

http://suchen.mobile.de/.../183938439.html?...

was haltet ihr von denen?

Der Bonneville gefällt! :)

 

(Bei der Allianz darf den dicken jeder Fahren, wenn er als Oldtimer versichert ist. Egal ob Fahranfänger oder nicht. Das einzige: Er muss auf einen Angehörigen, zb Vater, älter als 24 versichert werden. Ob das bei anderen Versicherungen auch geht, weiß ich nicht)

am 7. November 2013 um 1:27

Ich denke was für Euch am sinnvollsten wäre ist ein milder Streetrod. Der hat Look & Feel eines echten alten, aber mit nicht originaler Technik. Somit fällt er auch nicht unter die normalen Preissteigerungen, und Schnäppchen sind da noch häufiger zu finden als im normalen Markt der für gute Exemplare mittlerweile so gut wie ausgelutscht ist.

Diese befinden sich etwas abseits des Marktes für Klassiker, aber es gibt ein paar Traumhafte Exemplare wie z.B. dieses hier welches für 35,000 USD den Besitzer gewechselt hat (OK, über Budget, aber die Kiste ist ein wahrer Traum!).

Einen guten Überblick zu Streetrods / Customs gibt es u.a. hier: cars-on-line.com

Musst Dir auf jeden Fall Zeit nehmen und schauen wie sich das Angebot entwickelt. Die Preise lassen sich mit Importkosten und Umrüstung in etwa 1:1 in Euro umrechnen.

Unbedingt müsst ihr in jedem Fall vorher prüfen ob der Wagen gemäss deutscher Zulassungsbestimmungen ein H-Kennzeichen bekommen würde. Da die Rod und Customszene in den USA spätestens seit den 50ern zum Alltag gehört, ist auch dies "automobiles Kulturgut" sofern der Umbau zeitgenössisch ist und sollte somit die Lizenz zum Tanken bekommen können. Doch das ist wirklich Einzelfallbezogen.

Hier gibt´s z.B. schon was im Budget: Oldsmobile F-85 Wagon

Hier noch was schärferes: 1947 Cadillac Series 62

Und dieser sowieso: 1954 Oldsmobile Super 88

Wenn´s was exotisches Ende der 70er sein darf, so fällt mir noch der Dodge Lil' Red Express Truck ein, extrem scharfes Teil mit 440er Motor und viel Chrom und Holz.

Als Klassiker würde ich in den 70er nach einem 8.2 Liter Cadillac schauen. Die gibt es oft noch zu vertretbaren Preisen, was dem Fahrspass keinen Abbruch tut. Alltagstauglichkeit ist bei allen Fahrzeugen aber durch die Abmessungen eher eingeschränkt...zumindest bin ich mit meinem noch in kein Parkhaus reingekommen.

Aber auch hier gilt wie überall: die richtig guten Exemplare sind meist sehr teuer.

am 7. November 2013 um 1:57

Zitat:

Original geschrieben von Wertzup

vielen Dank schonmal! :)

Jaa Ersatzteile....des könnte echt schwer werden bei nem Le Sabre.

Weißt du zufällig auch wie es bei denen so mit Rost und anfälligen Stellen aussieht?

hm die chevys sind wahrscheinlich aber zu teuer (sind doch Bel Air Impala undso oder? )

Meinst Du dass mit nem Auto(Ami) der 60er man für das Geld was "besseres" im Sinne von Reperaturkosten wartung etc bekommt welches trotzdem den Flair und den Spaß eines 59ers bietet(oder seinen ganz eigenen coolen ;)

vielen Dank nochmal!

Wie ich letztens lesen musste gibt es auch Autos Bj. 2009 die mittlerweile rosten.

Kann man alles nicht genau sagen, es kommt sehr auf das Auto an. Habe vor einem Jahr einen tollen Chevy Surfer Kombi für um die 10.000 gesehen an dem nichts dran war. Zeit lassen - umschauen - anschauen. Gerade bei begrenztem Budget gibt es keine freie Modellauswahl.

Rechne aber auf jeden Fall nochmal den Kaufpreis als weitere Investition. Wenn Du also für 15.000 kaufst, so könntest Du auch noch 15.000 für Reparaturen, Ersatzteile, etc in den nächsten Jahren reinstecken. Diese Dinger sind prinzipiell mehr oder weniger Dauerbaustellen. Irgendwas muss immer gemacht werden, auch wenn es oft nur Kleinigkeiten sind.

Bei exotischen Modellen (wozu bestimmte Baureihen des Le Sabre gehören) kommt noch die schwierige Beschaffung von E-Teilen, besonders Blechteile und Chrom, hinzu. Die kann man zwar nachfertigen lassen, aber für den letztendlichen Gesamtpreis würdest Du dann wohl auch einen Porsche bekommen.

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