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Ohne Motorrad Schutzbekleidung: Niemals!

Themenstarteram 18. März 2014 um 11:32

An alle die es nicht für nötig empfinden bei kurzen & langen Motorradstrecken gute Schutzbekleidung zu tragen. BITTE lest euch diese wahre Geschichte einer Motorradfahrerin an.

http://www.google.de/imgres?...

Beste Antwort im Thema

seid mir nicht böse

Motorradfahren ist saugefahrlich

Essen, Trinken sogar Atmen ist zum Teil lebensgefährlich

Nicht zu Leben ist aber noch wesentlich gefährlicher!

die schlechteste Nachricht sterben müssen Alle

ich seh keinen Sinn darin uns den Spaß selbst zu versauen !

wenn es denn sein MUSS mein Vorschlag: abschreckende Bilder auf den Tank kleben

Verstümmelt Menschen

Leute im Rollstuhl

weinende Kinder

......

einmal im Jahr muss ein Film mit 120 Minuten Länge angeschaut

anschließend wird ein Arbeitskreis gebildet....

wer dann noch Motorradfahren möchte gehört sofort in die Klapse

dass er verrückt ist dürfte mehr als offensichtlich sein

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am 18. März 2014 um 12:39

Der Motorradschutzkleidung den Wert abzusprechen, weil sie in 90% der tödlichen Motorradunfälle keine Rolle spielt, oder die Wahrscheinlichkeit einer Minderung von tödlichen Einflüssen wie Genickbruch sehr gering ist, halte ich aber auch für falsch. Nur 1 bis 2 % aller registrierten Unfälle mit Motorradfahrern enden tödlich.

Wenn jemand mit Wahrscheinlichkeit anfängt, muss man aber auch dazu sagen, dass die Wahrscheinlichkeit bei Motorradunfällen durch entsprechende Schutzkleidung geringere körperliche Schäden zu erleiden, bedeutend höher ist, als die Wahrscheinlichkeit, durch die Schutzkleidung keine nennenswerte Schutzwirkung zu erfahren (im Falle eines Unfalls). Es gibt nicht ohne Grund eine Helmpflicht und nicht ohne Grund darf man bei Fahrschulen nur mit Schutzkleidung fahren.

Das ist ja nicht falsch, aber: zu meiner Fahrschulzeit gab es außer Helm und Handschuhe (Nierengurt mit Fahrschulaufdruck gab es gestellt) keine weiteren Vorschriften. Und trotz Sturz bei einer Ausweichübung hab ich das unversehrt überstanden.

Die Diskussion hatten wir hier auch schon mal. Die Lösung ist: Jeder kleidet sich den Umständen entsprechend angemessen. Und zwar subjektiv angemessen. Weil objektiv kommen wir da zu keiner Einvernehmlichkeit.

Also ich finde, dass man erstmal differenzieren muss, welche Schutzkleidung wofür geeignet ist.

1. Gute Motorradstiefel sind aus meiner Sicht in erster Linie dafür da, dass der Fuß nicht umknickt, wenn man stürzt.

2. Handschuhe sollen vor Abschürfungen schützen. Teilweise auch ein Schutz für Knochen und Gelenke (umknicken).

3. Ebenso die Leder- bzw. Textilkombi. Bei Kombis sind noch Protektoren verbaut, welche hauptsächlich die Gelenke und Knochen bei einem Aufprall schützen sollen.

4. Rückenprotektoren sollen den Bereich des Rückens usw. bei einem Aufprall schützen. Ähnlich wie Protektoren in Kombis.

5. Helm. Schützt die Matschbirne beim Aufprall

Nun muss man abwägen. Welche Kleidung schützt wann und wo?

In Deckung! Jetzt kommt meine Meinung zu den Punkten 1 bis 5.

1. Äußerst sinnvoll. Für mich aber eher, damit ich normale Schuhe nicht an den Außenseiten durchschleife und beim Schalten eine Verstärkung habe. Umgeknickt ist mein Fuß bei drei Stürzen noch nie. Das ist mir nicht einmal auf dem Fahrrad passiert, wo ich noch vergeblich versucht habe mit den Füßen zu bremsen, nachdem ich zuvor von den Pedalen abgerutscht bin und mit den Eiern auf dem Fahrradrahmen landete.

Bei allen Motorradstürzen trug ich Motorradstiefel. Nie war da ein einziger Kratzer dran. Der Schutz von Stiefeln ist sicher nicht zu verachten, aber man KANN dort ein bisschen nachlässiger sein.

2. Handschuhe. Da mir meine Pfoten als Berufsnerd relativ wichtig sind, habe ich mich mit dieser Thematik intensiv auseinander gesetzt. De facto bin ich bei allen drei Stürzen mit den Händen auf dem Asphalt gewesen. Bei allen Stürzen haben die Handschuhe gehalten und keine großen Beschädigungen erleiden müssen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass der kleine Finger vor dem Überdehnen geschützt wird. Bei dem klassischen Lowsider bleibt man schnell mal mit dem kleinen Finger auf dem Asphalt hängen (siehe Anhang). Wenn man Pech hat, überdehnt man den kleinen Finger, wenn man noch mehr Pech hat, reißt er ab. Wie ich oben schon schrieb, haben alle Handschuhe gehalten. Bei Unfall 1 hatte ich 20€ Probiker-Handschuhe an. Kein Kratzer. Auch bei Unfall zwei und drei befanden sich lediglich ein paar Steinchen auf dem Leder der Handinnenflächen.

3. Kombis. Leder schützt besser als Textil. In jedem Fall - da bin ich mir sicher. Leder ist einfach abriebfester und somit beständiger. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob der Otto-Normal-Fahrer die schweineteure Schwabenlederkombi braucht oder ob die vergleichsweise günstige Vanucci oder Probiker reicht. Ich denke, dass die günstige reicht.

Mach wir uns nichts vor: Es gibt kaum Unfallszenarien, wo man weit rutscht und nirgendwo einschlägt. Bei Unfall 1 bin ich haarscharf an einem Auto vorbeigeschliddert, pures Glück. Die Billig-Textil-Jacke (50€) hat an den Taschen einen leichten Abrieb des Textils erlitten. Ansonsten trug ich eine Jeans-Hose, welche ich heute noch trage. Beim nächsten Rutscher bin ich mit Ellenbogen und Popo in den Gegenverkehr gerutscht. Erstens hatte ich Glück, dass kein Gegenverkehr kam und zweitens hatte ich Glück, dass ich kurz vor der Bordsteinkante zum sitzen gekommen bin. Bei diesem "Unfall" erlitt meine Lederkombi am Ellenbogen einen minimalen Schönheitsmakel und am Popo hat sich das Leder minimal abgerieben. Dann war da noch der Sturz Nr.3, wo gar nichts passierte. Da landete ich sanft auf der Seite.

Ich plädiere klar für Leder. Es ist egal, welches Leder, hauptsache Leder. Rind, Ziege oder Känguruh - ich würde nicht so viel Geld für Känguruh zahlen.

4. Rückenprotektor. Sinnvoll, aus meiner Sicht.

Hier muss man zwischen Level1-Schutz und Level2-Schutz unterscheiden. Meiner Meinung nach reicht Level1 für den Normalo. Ich persönlich trage eine Weste, welche zusätzlich Brust, Nacken, Steiß und die seitlichen Rippen schützen soll. Die Entscheidung fiel auf diese Weste, weil sie eine große Fläche abdeckt und komfortabel ist. Normale Rückenprotektoren schützen nur punktuell hinten.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man Rückenproktektoren beim Kauf kritisch beäugen sollte. Alpinestars wirbt zum Beispiel mit einem Schutz, dass die Wirbelsäule nicht überdehnt wird. Als ich den Protektor in der Hand hatte und ein leichtes Überdehnen durch Biegen simulierte, knirschte und knackte der Proktektor. Das Plastik würde m.M.n. niemals halten, wenn eine Wirbelsäule wirklich überdehnt wird.

5. Helm. Absolut unabdingbar.

Helme unterliegen einer strengen Norm. Nur Helme, welche diese Norm erfüllen, dürfen auf dem Markt verkauft werden. Alle Helme auf dem Markt sind m.E. für das normale Motorradfahren geeignet. Wesentliche Unterschiede erkenne ich persönlich nur im Komfort und der Passform.

Die Passform ist übrigens extrem wichtig, ein Helm, der nicht richtig passt, schützt auch nicht richtig.

 

Ansonsten sollte man auch seinen eigenen Fahrstil und die Einsatzzwecke der Schutzkleidung in die Kaufentscheidung einbeziehen.

Wenn ich nur am rum schwuchteln eiern bin und in der 30-Zone lediglich 28 fahre, brauche ich nie und nimmer eine Hardcore-Ausstattung.

Anders sieht das aus, wenn ich zum Beispiel regelmäßig auf der Rennstrecke fahre: Hier habe ich unendlich viel Auslaufzone und schlage nirgendswo ein. Genau hier kann sich eine Lederkombi in ihrer Schutzwirkung entfalten. Und auf der Renne würde ich auch nicht in Textil antreten wollen. Denn genau dieses, ist dort bei hohen Geschwindigkeiten schnell durchgeschubbert.

Ich verlasse mich beim Kauf mehr auf den Verstand und beziehe meine eigenen Erfahrungen mit ein.

Tests können m.E. sowieso kein reales Szenario nachstellen. Davon lasse ich mich nicht blenden, genauso wenig von dem Preis der Kleidung.

Nur meine Meinung.

am 18. März 2014 um 13:50

Zitat:

Original geschrieben von CalleGSXF

1. Äußerst sinnvoll. Für mich aber eher, damit ich normale Schuhe nicht an den Außenseiten durchschleife und beim Schalten eine Verstärkung habe. Umgeknickt ist mein Fuß bei drei Stürzen noch nie. Das ist mir nicht einmal auf dem Fahrrad passiert, wo ich noch vergeblich versucht habe mit den Füßen zu bremsen, nachdem ich zuvor von den Pedalen abgerutscht bin und mit den Eiern auf dem Fahrradrahmen landete.

Bei allen Motorradstürzen trug ich Motorradstiefel. Nie war da ein einziger Kratzer dran. Der Schutz von Stiefeln ist sicher nicht zu verachten, aber man KANN dort ein bisschen nachlässiger sein.

Immer wieder erstaunlich wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können. Bei meinen beiden Stürzen hat mir jedes mal das Moppet hinterher mit dem Rastenträger auf dem Knöchel gelegen. Ich hätte dabei ungern Chucks oder sowas angehabt.

Mit Durchschleifen hab ich zum Glück keine Probleme, bevor bei mir was aufsetzt geht mir vermutlich der Reifen aus. :D

Dann hast du entweder den falschen Reifen oder du fährst ihn nicht richtig warm. :D

Bei mir lag das Motorrad übrigens nie auf dem Fuß. Bisher ist es immer unter dem Arsch weggerutscht.

am 18. März 2014 um 14:05

Fakt ist, dass zum Fahren eines Motorrades die einzig vorgeschriebene Schutzkleidung ein Helm ist. Wenn man in Badehose und Badelatschen fährt, ist das nicht zu beanstanden. Ob das vernünftig ist, ist eine andere Sache. Aber ab und zu finde ich Unvernunft ziemlich geil.

am 18. März 2014 um 14:08

Zitat:

Original geschrieben von CalleGSXF

Dann hast du entweder den falschen Reifen oder du fährst ihn nicht richtig warm. :D

Bei mir lag das Motorrad übrigens nie auf dem Fuß. Bisher ist es immer unter dem Arsch weggerutscht.

Ja gut, ich hab jedes mal vorne überbremst und das Vorderrad ging zur Seite weg.

Hmm hab den Angel GT und noch nen Sicherheitsabstand von 1 bis 2 mm zur Kante. Kann mir nicht vorstellen dass auf dem Bischen noch was kommt, und ich legs jetzt auch nicht drauf an.

Der Sommer wirds zeigen ob ich ganz bis zur Kante fahre, zur Zeit traue ich den Straßen noch nicht so recht. Kaputte Rasten müssen auch nicht sein. :D

am 18. März 2014 um 14:14

Es gibt einen Aspekt, der hier noch nicht beleuchtet wurde. Die passive Sicherheit beim fahren! Der psychologische Aspekt eines gut sitzenden Lederkombies ist enorm. Wer Motorrad fährt kann das nur gut mit entsprechender Kleidung. Badelatschen, Chucks und ähnliches ist nich für Fussrasten gemacht!

Mich haben diverse Flugobjekte schon getroffen bei mehr oder weniger hohen Geschwindigkeiten.

( Steine, Hummeln, Taube, Krähe) Sowas kann unmittelbar zum Sturz führen wenn es einen an der falschen Stelle erwischt!

Mir ist wegen Steinschlag mal das Visier meines Shoei XR1000 gerissen!!! Mit Jethelm wahrscheinlich Loch im Kopf!

Als Motorradfahrer ist man eh schon wesentlich nackter und schutzloser im Gegensatz zu Autos.

Warum auch noch auf den möglichen Schutz verzichten??

Ich fahre NIE ohne Schutzkleidung.

Mach dir mal kein Kopf deswegen.

Entscheidend ist der Angststreifen auf dem Vorderreifen.

Wenn mein Vorderreifen auf der Kante ist, ist es der Hinterreifen schon seeeehr lange. Aber bloß weil der Hinterreifen auf der Kante ist, heißt das nicht, dass man automatisch wegrutscht.

Stiefel helfen nicht nur gegen umknicken. Sie helfen auch wenn so ein Knaller einem die Vorfahrt nimmt. Da weis man dann auch warum Supermoto-/Crossstiefel auch eine Überlegung wert sind (wenn man entsprechendes fährt).

Im Anhang:

So sieht ein guter Stiefel aus wenn man mit dem Fuß mit ordentlicher Geschwindigkeit im Radkasten landet. Mit Tourenstiefeln schaut die Sache schon anders aus. ;)

Stiefel
Pkw
am 18. März 2014 um 14:33

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Es kann einen wie mich an einer roten Ampel treffen. Wir müssen uns als perfekte Fahrer die Straße halt mit den ganzen unfähigen Trotteln teilen...

Gruß Michael

Jep,

dazu kämen noch z.B. Materialschäden jedweter Art :D (unvorhersehbares)

hätte nie daran gedacht, daß etwa mein Handgelenck bei nem Ankerwurf (harter Bremsung bergab inclu Stopie) brechen könnte,

Eben kleine Unwägbarkeiten eben für die es nicht mal Schuldige braucht.

Und trotzdem, kurze Sommerliche Fahrten mach ich auch mal in Jeans und Hemd (nur mit Helm + Handschuh`n)

Sollte ich mich mal auf die Renne verirren ist Vollmontour inclu Schildkröte pflicht, letztere laß ich auch auf normalen längeren Touren zuhause, im Winter oder bei Mistwetter nur in GoreTex, Leder im Regen oder bei unter 10 Grad + ist imho weniger tauglich.

Irgendwann legt sich Jeder Möpietreiber mal ab, dies ist imho unumgänglich ;) mich hats in fast 40 Jahren jetzt 2x erwischt, (z.B. eine K im Gras schlafen zu legen zählt nicht, ich "rede" nur von echten derben Erdungen)

in diesem Sinn allzeit eine Schrott und Tiketfreie fahrt, ob mit oder ohne "Vollmontour" grüßchen Frank

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

beim guten Helm dürfte die Quote eher bei 97, 98 oder 99 % liegen.

Helme in Deutschland müssen alle die gleichen Sicherheitsnormen erfüllen. Wie bei so vielen Dingen ist auch hier ein höherer Preis keine Garantie für mehr Qualität. Da ein Helm jedoch 100% gegen Regen und Fliegen hilft, trage ich auch einen ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von moriwaki69

Ich fahre NIE ohne Schutzkleidung.

Du fährst mit Neckbrace & Co zum Bäcker oder gleich mit dem Auto?

Zitat:

Original geschrieben von ta-rider

Helme in Deutschland müssen alle die gleichen Sicherheitsnormen erfüllen.

Leider nicht. Es muß nur noch ein geeigneter Helm sein und da gehen die Meinungen auseinander.

Das hat zu der Mode geführt, Stahlhelme, Braincaps oder auch Skihelme aufzusetzen und das sind in meinen Augen eben keine guten Helme, wenn man mit dem Moped unterwegs ist. Ich persönlich denke, daß die Unterschiede in Sachen Sicherheit bei den meisten Integralhelmen dagegen marginal sind. Auch der 30 € Helm von Louis (Hausmarke im jährlichen Ausverkauf wegen Farbwechsels in der Kollektion) dürfte im realen Unfallgeschehen nicht statistisch relevant schlechter abschneiden als die Helme für mehrere hundert Euro.

 

Gruß Michael

am 18. März 2014 um 15:59

Zitat:

Original geschrieben von ta-rider

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

beim guten Helm dürfte die Quote eher bei 97, 98 oder 99 % liegen.

Helme in Deutschland müssen alle die gleichen Sicherheitsnormen erfüllen. Wie bei so vielen Dingen ist auch hier ein höherer Preis keine Garantie für mehr Qualität. Da ein Helm jedoch 100% gegen Regen und Fliegen hilft, trage ich auch einen ;)

Zitat:

Original geschrieben von ta-rider

Zitat:

Original geschrieben von moriwaki69

Ich fahre NIE ohne Schutzkleidung.

Du fährst mit Neckbrace & Co zum Bäcker oder gleich mit dem Auto?

Ich laufe zum Bäcker.

1. Motor kommt nicht auf Temperatur.

2. Reifen schonmal garnicht.

3. Fahre ich so gut wie nie Innerorts duch die Gegend.

Zum Thema Qualität:

Nur weil ein Helm eine Norm erfüllt, muss er nicht gut sein.

Ich fahre im Moment Arai Quantum. Von der Lack, Polster, Visierqualität gibt es für mich nix besseres.

Mein HJC ist nach 1 Jahr ins Regal gewandert. Lack Schrott. Polster weich geworden.

Billig Helme sind einfach Schro...

"Ohne Schutzkleidung Motorrad fahren? Niemals!"

Sagt meine Frau auch immer...*sniff*

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