Ölwechselintervall ?
ich habe da mal ein frage. und zwar: könnte man nicht den ölwechselintervall verlängern, wenn man ein auto mit gasanlage fährt?
ich habe einen b-170 und mercedes möcht alle das öl alle 15000km tauschen. das ist bei mir dann fast halbjährlich. ich nehme ja nicht irgend ein baumarktöl sondern immer 5w40 synth.
jetzt ist es bald mal wieder so weit und das öl ist noch richtig schön sauber und nur ganzleicht braun. nicht schwarz wie es vor dem gasumbau immer war.
es kommt ja bei gas zu weniger bis keinen benzineintrag ins öl und weniger ruß entsteht bei der verbrennung von gas auch noch. der säuregehalt müßte ja auch niedriger bleiben- da das gas weniger schwefel enthält.
was meint ihr dazu?
Beste Antwort im Thema
Sorry aber das ist absoluter quatsch was Ihr da schreibt!
Das ÖL ist weder nach 10TKM "Verbraucht" noch muss es zwingend 1x im Jahr gewechselt werden!
Wenn man als Grundlage ein Hochwertiges Synth. Motoröl wie z.B. das Castrol oder Mobil 0w40 legt..
dieses Öl kann man 24Monate im Motor oder nach Serviceanzeige fahren..
keinen Tag früher MUSS es raus...
Natürlich hat jeder Hersteller andere Additive und auch andere Qualitäten der Additive.
mit einem Baumarkt oder Supermarktöl würde ich keine experimente machen.
Es wurden schon genug Tests gemacht mit Autos und vorher/nacher Ölanalysen.
erst vor einigen Monaten wurde es in SternTV vom Jauch wieder aufgerollt weil die "Kleinwägen" wieder richtung 10TKM Ölwechsel tendieren und damit unnötig den Geldbeutel belasten.
man konnte teils locker 3x so lange fahren bis sich das Öl verschlechtert hat.
ein Taxifahrer und alle anderen die wenige Kaltstarts haben können den Ölwechselinterwall locker verdoppeln solange das Öl nicht älter als 2Jahre wird.
das Thema Öl ist einfach zu überspitzt.
Schaut lieber mal zuhause in eure Küche wieviel DRECK an Maggi und Knorr produkten oder "Hefeextrakt/Mononatrium Glutamat/usw" ihr in euch rein schaufelt oder ob das billige Supermark Olivenöl für 2EUR /500ml wirklich sooo gut ist..
ins Auto die teuerste brühe rein und möglichst schneller wechseln als es empfohlen wird aber beim Essen sparen..
Ihr werdet vielleich älter als 70 😉 euer Auto mit Sicherheit nicht..
Das einzige was wichtig ist um einen Motor zu schonen sind keine unnötigen Kurzstrecken (und alles kürzer als 30Min ist Kurzstrecke!) und bevor das Öl keine 70°C hat den Motor nie unter Vollast betreiben..
also lieber 3500upm im niedrigeren Gang und wenig Sprit wird verbrennt als 2000Upm im 6. Gang dafür mit Einspritzzeiten >20ms 😉
das killt die Pleullager usw... (natürlich sollten Drehzahlen über 4500upm bei kaltem Motor gemieden werden)
also sachte beim losfahren und ist das Öl mal >70°C darfs auch schneller zu gehen... (und wer die Öltemperatur nicht kennt kanns nach der Faustformel im Sommer braucht das Öl doppelt so lange wie das Wasser im Winter 2-3x so lange um Warm zu werden)
nun habt Spaß mit euren Kisten und nichts für ungut! 😎
64 Antworten
es kann ruhig etwas Öl im Wandler verbleiben, das wichtigste ist meiner Meinung nach das der Filter getauscht wird und ein Großteil des Öls gewechselt wird.
Wird das regelmäßig gemacht ist das bisschen Altöl im Wandler weniger tragisch.
Hat der Automat weit mehr als 90tkm runter und es wurde das Öl noch nie gewechselt würde ich zu einer Spülung raten.
Die Wandler in den Automaten sterben ja auch nur weil sie kein Frischöl mehr bekommen, ist der Öl-Kreislauf im Automaten nicht gestört arbeitet der Wandler verschleißfrei, bekommt er kein Öl überhitzt er und geht hinüber.
Wandler gehen meist kaputt, wenn das Getriebe zu heiss wird (Autobahn!!!)
Dazu wechselt in Deutschland keiner Automatikgetriebeöl...nennt sich dann lebenslange Füllung und verschafft dem Hersteller und der Werkstatt ein bisschen Geld...
Je nach Alter würde ich eine Lubegard Spülung dem betriebswarmem Getriebe zugeben, auf der Hebebühne 5 Min ohne Last laufen lassen, Öl + Filter raus, neues Markenöl+Lubegard Zusatz + Filter rein.
Nächsten Ölwechsel nach 20 tkm machen, da man nie alles alte Öl aus dem Getriebe bekommt (auch nicht mit Spülmaschinen, die meiner Meinung nach eher Ablagerungen in Richtung Ventilschieber spülen).
Besser ist es die Wechselintervalle zu verkürzen und ggf. einen zusätzlichen, grösseren Ölkühler anzubringen, falls noch nicht vorhanden.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Dazu wechselt in Deutschland keiner Automatikgetriebeöl...nennt sich dann lebenslange Füllung und verschafft dem Hersteller und der Werkstatt ein bisschen Geld...
Falsch : Einige Werkstätten spülen reinigen und ersetzen Automatic Öl fachgerecht fachgerecht .Je nach Alter würde ich eine Lubegard Spülung dem betriebswarmem Getriebe zugeben, auf der Hebebühne 5 Min ohne Last laufen lassen, Öl + Filter raus, neues Markenöl+Lubegard Zusatz + Filter rein.
Das ist Pfusch ala ...Donk C.😁
Nächsten Ölwechsel nach 20 tkm machen, da man nie alles alte Öl aus dem Getriebe bekommt (auch nicht mit Spülmaschinen, die meiner Meinung nach eher Ablagerungen in Richtung Ventilschieber spülen).Das ist falsch denn vor dem spülen wir ein Reiniger zugegeben
dann gespült und dann nach einer Wartezeit von 30 Minuten weiter gespült und dann auf das neue Öl umgestellt bis einwandfrei neues öl ankommt . Damit ist gewährleistet das alles alte Öl zu 100 Prozent ersetzt wurde alle Verkokungen
gelöst sind.
Gruß Helmut
Zitat:
Original geschrieben von bielefeld52
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Dazu wechselt in Deutschland keiner Automatikgetriebeöl...nennt sich dann lebenslange Füllung und verschafft dem Hersteller und der Werkstatt ein bisschen Geld...
Falsch : Einige Werkstätten spülen reinigen und ersetzen Automatic Öl fachgerecht fachgerecht .Je nach Alter würde ich eine Lubegard Spülung dem betriebswarmem Getriebe zugeben, auf der Hebebühne 5 Min ohne Last laufen lassen, Öl + Filter raus, neues Markenöl+Lubegard Zusatz + Filter rein.
Das ist Pfusch ala ...Donk C.😁
Nächsten Ölwechsel nach 20 tkm machen, da man nie alles alte Öl aus dem Getriebe bekommt (auch nicht mit Spülmaschinen, die meiner Meinung nach eher Ablagerungen in Richtung Ventilschieber spülen).Das ist falsch denn vor dem spülen wir ein Reiniger zugegeben
dann gespült und dann nach einer Wartezeit von 30 Minuten weiter gespült und dann auf das neue Öl umgestellt bis einwandfrei neues öl ankommt . Damit ist gewährleistet das alles alte Öl zu 100 Prozent ersetzt wurde alle Verkokungen
gelöst sind.
Gruß Helmut
Ach jetzt weiss der Gas-Experte auch schon was von Ami-Getrieben und ist natürlich Lubegard-Profi...hochinteressant 🙂
Woher willst du denn bitte wissen WIE man Lubegard Flush richtig anwendet? Soll ich jetzt die Gebrauchsanweisung nochmal auf Englisch abtippen - oben steht sie ja schon auf deusch-von mir geschrieben.
Für jemanden, der noch nicht mal meinen Nicknamen richtig schreiben kann...
Aber das was du beschreibst ist genau dieser Quatsch, den alle Werkstätten hier verzapfen.
Hilft vor allem bei Problemen mit dem Getriebe so richtig gar nichts, da das Getriebe bei dieser Prozedur STEHT.
WENN Ablagerungen im Getriebe sind, sollten diese nicht durch Spülungen abgewaschen (werden ja oft eben nur an Bauteilen abgelöst und an der nächsten Engstelle angehäuft), sondern vom Getriebe selbst langsam gelöst und in den Filter gespült werden.
Dazu bezweifle ich, dass die meisten Werkstätten die entsprechende Ausrüstung für so einen Spül-Vorgang haben (bei GM z.B. Tech2 oder Chrysler DRB III) - dann passiert das ohne Ventilbewegung.
Somit wirst du NIE 100% altes Öl aus dem Getriebe bekommen, sondern nur dort, wo du mit der Spülmethode hingelangst.
Mal abgesehen davon UNTERSAGT GM das Spülen der Getriebe auf diese Weise- die werden schon wissen wieso.
Dadurch dass ein Teil von der Lubegard Spülung im Getriebe verbleibt - das macht übrigens keine Probleme im Gegensatz zu den aggressiven Spülungen, die die Werkstätten verwenden (danach schalten oftmals die Getriebe spürbar härter)-
reinigt sich das Getriebe auf den nächsten Kilometern ganz langsam von alleine - sieht man im Filter beim nächsen Ölwechsel.
Daher nächsten Ölwechsel dementsprechend früher machen, der Dreck soll ja wieder raus.
Sucht euch den Weg raus, den ihr gehen wollt.
Ich finde es nur komisch, wenn das Lubegard so ein Schwachsinn ist, dass Fachwerkstätten wie Berger und US-Car Spezis wie Claus das auch empfehlen.
Aber der Herr Bielefelder redet hier sicher nur wieder wie ein Blinder von der Farbe - probiert hat er es sicher nicht.
Denn er wurde ja geschult wie man Geld macht und es dem armen dummen deutschen Kunden aus der Tasche zieht. So sind sie halt die Geschäftleute.
Ich gehe weiterhin den ur-amerikanischen Weg und der bescherte mir bislang nicht einen Defekt an meinen Getrieben - im Gegenteil: Meinen Dodge hab ich mit Getriebeschaden gekauft und er läuft immer noch....
Den anderen Chrysler haben wir auch mit defektem Getriebe bekommen, nach 5000 tkm mit Lubegard nochmals Öl getauscht und schon schaltet das Teil wieder wesentlich besser durch.
Der tolle Vorgänger meinte Dexron III geht schon...nein ging nicht - Getriebe lief nur noch im Notlauf.
Der Herr Bielefelder hätte wohl erstmal für 250 Euro gespült um dann dem Kunden mitzuteilen, dass das Getriebe defekt ist und für 3500 Euro getauscht werden muss.
Aber ich bin mit der Lubegard-Methode in keinster Weise mit aggressiven Medien gegen meine Dichtungen und Ventile vorgegangen.
Ich musste auch das Getriebe nicht tauschen, sondern nur etwas Geduld mitbringen.
Natürlich gibt es Fälle, bei denen Hopfen und Malz verloren ist, aber es gibt auch zig Fälle, bei denen es Werkstätten noch schlimmer machen.
Seitdem ich meine Autos alle selbst warte und repariere habe ich komischerweise keine Probleme mit irgendwelchen Bauteilen, die einfach mal so den Geist aufgeben, obwohl das Auto für die Kilometerlaufleistung das noch gar nicht haben kann....ein Schelm wer Böses dabei denkt...
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Lieber DonC,
ich bin auch nicht als bielefeld52-Fan bekannt, aber ich muß hier doch mal eingreifen.
Ich kenne Lubegard nicht, dazu kann ich also nichts sagen.
Ich gehe aber davon aus, daß auch Helmut sich nicht speziell auf US-Fahrzeuge bezogen hat, aber das hast Du teilweise selber auch allgemein formuliert.
Ich beschränke mich selber mal auf den Bereich, mit dem ich mich auskenne, nämlich der Tim-Eckart-Automatik-Spülmethode.
Nach hunderten positiver Berichte im Netz speziell bei der Mercedes-Automatik kann diese Methode nicht so schlecht sein.
Sie wird inzwischen auch für einige andere Hersteller angeboten, jeweils mit speziellen Anschlüssen.
Ich habe die Spülung auch bei mir durchführen lassen, beim freien Mercedes-Spezialisten habe ich 290 € bezahlt.
Mercedes bietet die Spülung bei den eigenen Werkstätten und Niederlasungen ebenfalls an, ein Fingerzeig dafür, daß es sich um eine seriöse Methode handelt.
Zunächst wird ein Reiniger eingefüllt und noch 15-30 Minuten gefahren.
Danach wird das Automatiköl abgelassen, die Ölwanne abgenommenund gereinigt.
Es werden spezielle Anschlüsse verwendet und frisches Öl reingepumpt. Zunächst kommt dann noch altes Öl raus, irgendwann dann aber nur noch frisches.
Bei mir waren das 14,5 Liter, bei einer Ölfüllung von etwa 8 Liter.
Etwa 98 % des alten Öls (laut Aussage von Tim Eckart, der hier auch User bei MT ist) sowie die ganzen Ablagerungen können so entfernt werden.
Ich hatte meine Spülung nach Kauf meines Wagens präventiv durchführen lassen und hatte auch vorher keinerlei Probleme mit meiner Automatik.
Viele Fahrer berichten von wesentlich besserem Schaltverhalten, Wegfall von Ruckeln, etc.
Wenn man diesen Vorgang alle 60-80.000 km wiederholt, wird zumindest die Lebensdauer bei der Mercedes-Automatik erheblich erhöht.
Viele Taxi-Betriebe haben sich deshalb eigene Tim-Eckart-Spülsysteme angeschafft.
lg Rüdiger:-)
Jo, mag ja sein, dass bei Mercedes - ZF? Getrieben das ganz gut funktioniert.
Mag aber auch sein, dass Lubegard sehr gut funktioniert.
Ich bin ein Gegner von Spülungen wie sie in diesem Fall durchgeführt werden. Schlechte Erfahrungen lassen sich irgendwie nicht mehr ausblenden...
Und der Biele ist halt ein aggressiver Forenkobold, der vom Herrgott leider mit keinerlei Humor ausgestattet wurde - kein Wunder - wenn ich im Ruhrpott sein müsste....
Tumor ist halt, wenn man trotzdem lacht.
Ignore-button soll helfen hab ich mir sagen lassen...
Vielleicht mach ich mal wieder einen Prins VSI Thread auf...da reagiert er so herrlich allergisch 😁
Wenn ich dann wieder zensiert werde, dann wäre allerdings hier endgültig zappa - somit hätte er sein Ziel erreicht - who cares?
Achne Boshaftigkeiten sind eigentlich nicht mein Ding...nur es gibt ausreichend andere Foren....
Mercedes baut die Automatikgetriebe selber, Audi und BMW(?) beziehen von ZF.
Das Ruhrgebiet ist weit von Bielefeld entfernt (ca. 100-150 km, je nach Betrachtungsweise).
Ruhrgebiet, schönst Gegend der Welt mit den nettesten Menschen, auch Essen gehört dazu...😁😁
lg Rüdiger:-)
Hab mein Getriebe auch nach T.E spülen lassen und es schaltet noch weicher.
Ich bin davon überzeugt.
Zurück zu TE.
Seit ich auf Gas fahre, zeigt mir meine dynamische Intervallanzeige ca. 20 % längere Laufzeit an.
Zur Info: bei mir ist ein Ölgütemessstab verbaut (Hersteller)
Dennoch würde ich nie am Öl sparen. Die 50 euro pro Jahr sind doch so gering im Gegansatz was ein Motor
kostet, der durch altes Öl defekt gegangen ist.
Mag schon sein, dass immer noch Reserven vorhanden sind (was ich auch glaube).
Ich möchte aber nicht derjenige sein, der das testet.
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von Destructor
es kann ruhig etwas Öl im Wandler verbleiben, das wichtigste ist meiner Meinung nach das der Filter getauscht wird und ein Großteil des Öls gewechselt wird.
Wird das regelmäßig gemacht ist das bisschen Altöl im Wandler weniger tragisch.
Hat der Automat weit mehr als 90tkm runter und es wurde das Öl noch nie gewechselt würde ich zu einer Spülung raten.Die Wandler in den Automaten sterben ja auch nur weil sie kein Frischöl mehr bekommen, ist der Öl-Kreislauf im Automaten nicht gestört arbeitet der Wandler verschleißfrei, bekommt er kein Öl überhitzt er und geht hinüber.
wie oft willst du denn das automatiköl wechseln.
wenn bei die 90tkm schon eine hohe Laufleistung ist und ab dann eine Spülung nötig ist willst du in allem ernst alle 40tkm 10-15L Öl im Getriebe wechseln???
da frisst dich der Automat ja arm.
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Jo, mag ja sein, dass bei Mercedes - ZF? Getrieben das ganz gut funktioniert.
wie schon geschrieben baut Benz die Getriebe selber. (die im übrigen auch nicht wirklich besser sind als die ZF)
Zitat:
Ich bin ein Gegner von Spülungen wie sie in diesem Fall durchgeführt werden. Schlechte Erfahrungen lassen sich irgendwie nicht mehr ausblenden...
du hast schon kapiert das diese "agressive" Spülung nur frisches Öl ist?
also es wir bei dir bei laufendem Motor und heißem Getriebe unter Last das alte Öl durch neues herausgedrückt...
besser kann man es nicht machen!
und nun vertragt euch wieder!
Ich würde alle 60tkm das Öl wechseln.
Wenn das eingehalten wird halte ich eine Spülung auch für unnötig.
Meine Aussage war hauptsächlich auf das 5L40E bezogen, es ist bekannt das einige davon schon mit 120tkm ohne öl-wechsel kaputt gehen.
Wenn ich dann eins habe das schon 90tkm ohne wechsel gefahren ist würde ich es Spülen lassen.
Ich hatte selber mal nen automaten, ne schicke audi AG4 😁
der bekam alle 90tkm neues öl, war aber auch nicht anfällig, waren wenige geschichten von schäden bekannt.
mit 300tkm hab ich ihn dann auch verkauft.
wer aber nen 330Ci und nen 650i fährt wird arm am getriebeölwechsel? 😰
was schüttest du da rein? 😁
ich hab glaube ich immer so ca. 70€ für den wechsel bezahlt.
selbst wenn es das doppelte kostet wär es nicht weiter schlimm, rechne dir mal die restlichen kosten des Fz auf 60tkm aus.
Zitat:
Original geschrieben von mz4
wie schon geschrieben baut Benz die Getriebe selber. (die im übrigen auch nicht wirklich besser sind als die ZF)Zitat:
Original geschrieben von DonC
Jo, mag ja sein, dass bei Mercedes - ZF? Getrieben das ganz gut funktioniert.
Ich hab mich nie mit Ihm gestritten und er weiß das er sich seinerzeit unfair sehr mies und falsch verhalten hat und das ohne mein zutun nur er war zu feige das klarzustellen und ich durfte es nicht weil es vom Moderator untersagt wurde.Was er nicht weis , das ich mich über seine Äußerrungen und manche Beiträge nur kaputt lachen kann . 😛Sollte Doc Donc oder D noch Rechtschiebfehler finden kann er sie behalten .Grüße vom Teuteburger Wald in der Nähe vom "Ruhrgebiet ".😕Das sagt alles wenig Ahnung und davon ganz viel 😉Zitat:
Original geschrieben von mz4
du hast schon kapiert das diese "agressive" Spülung nur frisches Öl ist?Zitat:
Ich bin ein Gegner von Spülungen wie sie in diesem Fall durchgeführt werden. Schlechte Erfahrungen lassen sich irgendwie nicht mehr ausblenden...
also es wir bei dir bei laufendem Motor und heißem Getriebe unter Last das alte Öl durch neues herausgedrückt...
besser kann man es nicht machen!
Gut das es noch Fachleute gibt die es verstehen .
Nur weil sich Donc keine 3000..€für eine Spülmaschiene leisten kann macht er so einen Pfusch.
Damit ersetzen wir auch das Lenkungsöl .
öl ist als Neuware nur 3 Jahre lagerfähig zur Info .
und nun vertragt euch wieder!
Ansichten über Ölwechselintervalle gibt es zu Hauf.
http://www.motor-talk.de/.../...filter-nie-mehr-oelwechsel-t95773.html
Grüße
Zitat:
Original geschrieben von mz4
wie schon geschrieben baut Benz die Getriebe selber. (die im übrigen auch nicht wirklich besser sind als die ZF)Zitat:
Original geschrieben von DonC
Jo, mag ja sein, dass bei Mercedes - ZF? Getrieben das ganz gut funktioniert.
Zitat:
Original geschrieben von mz4
du hast schon kapiert das diese "agressive" Spülung nur frisches Öl ist?Zitat:
Ich bin ein Gegner von Spülungen wie sie in diesem Fall durchgeführt werden. Schlechte Erfahrungen lassen sich irgendwie nicht mehr ausblenden...
also es wir bei dir bei laufendem Motor und heißem Getriebe unter Last das alte Öl durch neues herausgedrückt...
besser kann man es nicht machen!und nun vertragt euch wieder!
Du kannst schon lesen oder? Dann les mal die Durchführung von bielefelder durch...
Und das was du mit Ölwechsel meinst...
Du bekommst NIE 10-15 Liter aus einem Getriebe bei einem Standardwechsel raus, sondern meist 5 Liter. Primär geht es auch nicht ums Öl, sondern um den Filter - nur dazu muss die Hälfte vom Öl raus.
Und wenn du Probleme mit dem Getriebe hast, dann wirst du lieber 2 x Öl wechseln als das Getriebe.
Was das 5L im BMW angeht: Die Schäden basieren auf zugesetzte Filter in Verbindung mit natürlich hoher Autobahngeschwindigkeit.
Meistens ist dann nach einer Autobahnetappe an der nächsten roten Ampel Feierabend - Hitzestau - Exitus.