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Ölqualität

Opel Meriva A
Themenstarteram 10. Dezember 2006 um 17:19

Für den 1.6 XEP ist folgende Öl Qualität eingefüllt:

GM-LL-A-025

Welche Ölmarken, Ölsorten verwendet ihr?

Wie sind eure Erfahrungen?

30 Antworten
am 10. Dezember 2006 um 17:28

am besten ist denke ich mal das öl von mobil1.

das was von opel eingefüllt wird ist meistens von veedol

dito

mobil1 0w-40 dürfte das beste sein, hat natürlich auch beide freigaben ( GM-LL-A/B-025 ). ebenso das 0w-40 turbodiesel. beide kann man im benziner und im diesel fahren.

was opel standardmässig reinfüllt , das entspricht zwar der gleichen freigabe, aber kaum der gleichen qualität.

also ich würde das original opel öl verwenden

und zwar 5 w-40

warum ist die qualität vom opelöl nicht so gut?

wer kann mir antworten?

würde sonst castrol verwenden

aber bei einem motorschaden haftet opel dann nicht

Gib mal bei google GM-LL-A-025 ein, gleich der 1. Treffer führt zu einer Liste freigegebener Öle, da dürfte für jeden was dabei sein.

Zitat:

Original geschrieben von Robex

also ich würde das original opel öl verwenden

und zwar 5 w-40

warum ist die qualität vom opelöl nicht so gut?

wer kann mir antworten?

würde sonst castrol verwenden

aber bei einem motorschaden haftet opel dann nicht

das opel öl ist kein vollsynthetisches.

mein foh hat zwar M1 0w-40 vorrätig,will aber dafür 22€/liter haben. also kaufe ich das woanders und stelle es zum service dazu.

solange die freigabe erfüllt ist, darf es auch garantieseitig keine probleme geben.

Bei der 1. Inspektion hat mein FOH Castrol Öl eingefüllt. Da hab ich mich gewundert, dass kein Opel Öl genommen worden ist.

Ansonsten hab ich immer eine Flasche Esso Öl da. Das einzige Öl an unseren 5 Tankstellen im Stadtgebiet das die Zulaasung hat.

Themenstarteram 22. Dezember 2006 um 8:14

In erster Linie ist für den Motor wichtig, dass die Spezifikation und die erforderliche Viskosität stimmt.

Es gibt keine Garantiebestimmungen, zumindest bei Opel für den Meriva nicht, die eine Ölmarke vorschreiben.

Somit gibt es auch keine Garantieprobleme, wenn der FOH seine eigens eingekauften Schmierstoffe einfüllt.

Wie gesagt, solange die Schmierstoffe den Anforderungen von Opel genügen.

Mich würde einmal interessieren, wie hier jemand die Qualität eines Öls beurteilen will. Welche Erfahrungen kann man denn mit dem Öl machen? Selbst ein Kolbenfresser könnte andere Ursachen haben.

Zitat:

Original geschrieben von ELAB

Mich würde einmal interessieren, wie hier jemand die Qualität eines Öls beurteilen will. Welche Erfahrungen kann man denn mit dem Öl machen? Selbst ein Kolbenfresser könnte andere Ursachen haben.

Schon mal was von Viskosität gehört?

Ein 5W40 ist nicht so gut wie ein 0W30.

Das hat natürlich seinen Preis.

Man tut mit einem besserem Öl auch dem Motor was gutes.

Motor wird eher geschmiert(Kolbenfresser), besserer Verbrauch und längere lebensdauer.

mfg

Themenstarteram 22. Dezember 2006 um 9:24

Zitat:

Original geschrieben von ELAB

Mich würde einmal interessieren, wie hier jemand die Qualität eines Öls beurteilen will. Welche Erfahrungen kann man denn mit dem Öl machen? Selbst ein Kolbenfresser könnte andere Ursachen haben.

Die erforderliche Ölqualität ist für den Endverbraucher erstmal dadurch beschrieben, das die Anforderungen des Herstellers einzuhalten sind. In der Betriebsanleitung wird eine Viskosität genannt in Verbindung mit den erforderlichen Spezifikatione. (GM-LL-A-025.....).

Wenn ein Öl eines Ölherstellers diesen Anforderungen genügt, ist die Ölqualität in Ordnung, und kann eingefüllt werden.

richtig.

trotzdem gibt es verschiedene qualitäten, auch wenn alle die entsprechende freigabe erfüllen. man kann nun mal nicht ein vollsynthetisches öl mit einem teilsynthetischen öl vergleichen, auch wenn beide die gleiche freigabe haben.

zum vergleich kann man z.b. die entspr. datenblätter hernehmen.

Landsberger

 

So einfach ist das mit den Viskositäten nicht und sie haben nichts mit Qualität zu tun.

Die Aussage, ein 5W40 ist nicht so gut wie ein 0W30 ist schlicht falsch.

Es kommt immer auf die Einsatzbedingungen an; so könnte ein 0W30 im Sommer in Süditalien problematisch sein und ein 5W40 im Winter in Schweden das Starten des Motors erschweren.

Die Qualität eines Öls (nicht die Viskosität) läßt sich nur im Labor bestimmen.

Da die Wartungsintervalle verkürzt wurden, wäre ist auch die GM-LL-A-025 Freigabe (LL = Longlife) nicht mehr erforderlich. Dass Opel die Anforderungen so belässt, ist nichts anderes als Geldmacherei (wobei Opel auch an der Gewährung der Freigabe an die Oelhersteller verdient).

Mein FOH füllt deshalb Oel ohne GM-LL-A-025 Spezifikation ein (auch in der Garantiezeit), das die rein technischen Anforderungen erfüllt.

Bisher ist mir keine andere Automarke bekannt, die Longlife Oele für einjährige Wartungsintervalle verlangt.

Hallo, nehme immer 0W40 von meinem FOH. Ist aus dem Fass und von General Motors. 1 Liter aus dem Fass kostet mit Einfüllung vom Opelmitarbeiter immer 12 Euro.

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