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Ölfilter Adapter - kann das was?
Hallo
Ich bin letztens auf den Adapter Klick gestoßen und frage mich ob es das Geld wert ist.
Hat jemand schon damit erfahrungen gemacht. Danke für die Antworten"
Beste Antwort im Thema
Der Cdi gibt im org. Zustand kaum Abwärme ab und ihr wollt noch das Öl noch kühlen. :confused:
Bei den gechipten Motoren könnte ich es noch nachvollziehen.
"Öl bleibt im Motor"?
Man kann es auch übertreiben, wie lange brennt die Öldruckleuchte nach dem Anlassen ohne diesen Adapter.;)
Das etwas mehr Adapter-Metall welches von der Luft umströmt wird soll kühlend wirken?
Das einzige was überhaupt etwas kühlend wirken kann ist das Mehrvolumen an Motoröl duch die größeren Ölfilterpatronen.
Schaden kann es nicht aber ob die ca. 70,- Euro es wert sind muss jeder selbst beurteilen.
Man sollte eher rechtzeitig auf Ölwechselintervalle mit dem richtigen Öl (Spezifikationen) setzten und dem entsprechenden Umgang bei warm wie auch kalt Fahren des Motors beachten.
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52 Antworten
Zitat:
@Mann-Filter schrieb am 6. Januar 2024 um 22:22:11 Uhr:
Für eine größere Filterpatrone ist kein Adapter nötig.
https://www.motor-talk.de/.../...trone-fuer-451er-benzin-t7577745.html
Hallo "Mann-Filter",
möglicherweise ein Missverständnis, denn einige der letzten Meinungsäußerungen hier bezogen sich auf den Motor des Smart-Roadsters 452. Um bei dem Sonderfall von Filtereinsatz (IM Motorblock) auf gänzlich außenliegende/n Patrone/Aufschraubfilter umzusteigen, wird ein Adapter zwischen altem und neuen System benötigt.
Zitat:
Mann könnte bei MANN noch erfragen, ob deren Filter nicht eh auch kleinere Partikel als 20 Mikrometer filtern.
Weil Mercedes verbietet den Herstellern ja sicher nicht, daß deren Filter die Herstellervorgabe übererfüllen.
Man "könnte" nicht nur, sondern man sollte!
Ein feineres Filter-Vlies bedingt einen höheren Durchflusswiderstand für Motoröl und Ölpumpe, die den Druck liefert. Gewiss wird das durch eine größere Filtervliesfläche zum. teilweise kompensiert. Dennoch bleibt Gesprächsbedarf zwischen Anwender und Hersteller bei Änderungen. Unter Mitteilung der Umstände.
["Unterfahrschutz" unterm Maschinenraum beschaffen]
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 2. Januar 2024 um 16:52:39 Uhr:
Komplett dicht machen sollte man den Motorraum nicht, Motor und Auspuff produzieren nun Mal Wärme die abgeführt werden muss, für eine ausreichende Luftzirkulation muss also gesorgt werden.
Zitat:
@micha204 schrieb am 2. Januar 2024 um 17:53:34 Uhr:
Die Idee hatte ich auch schonmal. Aus genau den von Dir beschriebenen Gründen. Habs aber bisher nicht weiter verfolgt.
In der Regel sind die Abdeckungen unten ja mit Luftführschlitzen versehen, welche einen gezielten Lufteinlass gewährleisten. Wenn Du sowas findest, wäre ich da durchaus dran interessiert. Hinten muss natürlich dann noch für deren Abfuhr gesorgt werden.
Fürs Heck gibt es "Entlüftungsgitter" aus Alu- oder Niro-Blech (sog. Diffusor).
Die vorhandenen "Gitter"bleche würden ausgetauscht.
Jedenfalls an dem Projekt klebe ich dauerhaft dran und schwebt mir derzeit eine bestimmte Konstruktion vor Augen...
Es hängt halt ein "Rattenschwanz" an Problemen und Problemchen an einer Lösung dran, die alle bedacht werden wollen.
Recherchen und Beschaffungsanfragen bei Zulieferern wurden schon vor Wochen durchgeführt.
Hatte sowas schon mal vor Jahrzehnten bei einem ganz anderen Typ Automobil (Frontmotor) durchgezogen. Der Fall war jedoch einfach.
Im aktuellen Fall Roadster ist aber noch nichts spruchreif.
Und kann auch sein, daß es einfach keine brauchbare/bezahlbare Lösung gibt.
Daß unser Hersteller mit all seinen erfahrenen Entwicklern niemals nichts Fertiges anbot wird schon seinen Grund haben..... :-(
Hallo micha,
wie oben gesagt, an dem Thema "Unterfahrschutz" - oder vielleicht besser gesagt, "Bodenwanne Maschinenraum Roadster" - bin ich dran und habe für mich möglicherweise eine einfache Lösung gefunden. Natürlich könnte schon ein anderer Roadster-Enthusiast seine Lösung gefunden haben, ohne das wir/ich das bisher erfahren haben, dann bitte Derjenige dies endlich offenlegen und vergleichen oder verlinken.
Möglicherweise sollte dazu ein neues Thema/Kapitel eröffnet werden?
Hab schon ein Foto parat.
Zurück zum Thema Filteradapter:
Zum dem an meinem Roadster montierten Ölfilter-Adapter (prof. Werkstatt) kann ich nix Negatives sagen. Der Ölstand ist seit tausend KM auf drei Millimeter über der oberen Kerbe am aktuellen Peilstab eingepegelt :-) und die Öltemperatur :-) habe ich inzwischen auch gemessen.
Und Nein, da schäumt nix.
Wie auch? Im Betrieb saugt die Pumpe einen kleinen Teil des Ölsumpfs in den Umlauf, der in der Ölwanne fehlt und dort folglich den Sumpfpegel gegenüber Stillstand absenkt. Rücklaufventil im neuen Filtertyp hin oder her.
Zugegeben: die Angelegenheit hat duchaus ihre komplexen Feinheiten, mit Lupe und Winkelmesser betrachtet.
Als vorläufiges i-Tüpfelchen fehlte dann noch die traditionelle Ölwanne mit Ablass-Schraube....
Was ist eure Meinung?
Hallo
Ich verstehe nur "Bahnhof". So wie ich das sehe, schreibst du hier nur für Dich.
Zitat:
@5-Achser schrieb am 23. Februar 2024 um 10:39:55 Uhr:
Der Ölstand ist seit tausend KM auf drei Millimeter über der oberen Kerbe am aktuellen Peilstab eingepegelt
Dann solltest du dringend Öl absaugen, der Mercedesmotor mag es erfahrungsgemäß überhaupt nicht mit zu viel Öl gefahren zu werden, immer nur maximal bis zur Mitte zwischen min. & max. Öl einfüllen.
Hallo
Das mag überhaupt kein Motor. Da ist dann irgendwas ins Motoröl reingekommen was nicht reingehört, z.B. unverbrannter Kraftstoff, oder Kondensat.
Wird Kollege -Mann-Filter" eh nicht mehr lesen, da er sich hier auf MT abgemeldet hat. Meine Vermutung ist sowieso das er schon mal unter "Stefan-sucht-Auto" hier angemeldet war. Damals kamen schon jede Menge sinnfreier Threads.
Zitat:
@Ingo.M schrieb am 23. Februar 2024 um 13:34:46 Uhr:
Zitat:
@5-Achser schrieb am 23. Februar 2024 um 10:39:55 Uhr:
Der Ölstand ist seit tausend KM auf drei Millimeter über der oberen Kerbe am aktuellen Peilstab eingepegelt
Dann solltest du dringend Öl absaugen, der Mercedesmotor mag es erfahrungsgemäß überhaupt nicht mit zu viel Öl gefahren zu werden, immer nur maximal bis zur Mitte zwischen min. & max. Öl einfüllen.
Hallo Ingo,
vielen Dank für deinen Rat und überhaupt Dank für dein Interesse an meinen Berichten!
Die Geschichte mit dem bloß-nicht-zuviel-Öl-reinkippen habe ich schon mehrfach gelesen.
Selbstverständlich habe ich mich beim selbst-Öl-reinkippen vorsichtshalber auch daran orientiert! (ich hatte zuvor nach dem Kauf des Smart selbst Öl nachgefüllt).
Dann kam aber der Ölwechsel-Termin bei der Werkstatt (Profis, alles mit Rechnung) und diese hat die aktuelle Ölfüllung zu verantworten! Es wurden außerdem Einbau des Ölfilter-Adapters und des Filter von dieser Werkstatt erledigt, und mehr.
Dann muss ja alles stimmen, meine ich, die Leute dort sind gelernte, erfahrene Automechaniker.
Den Ölstand hatte ich ein paar Tage nach dem Ölwechsel selbst nachgeschaut und die vermeintliche Überfüllung bemerkt. Zunächst auch mit Besorgnis, und bin daher aufmerksam gefahren: kommt Ölqualm aus dem Auspuff, schmeißt es Öl aus der Gehäuseentlüftung des Blocks oder am Peilstab vorbei, Überhitzung Kühlwasser, Schaum/Luftblasen am Peilstab, Kolbenklemmer, Geräusche usw.
Nix dergleichen! Keine Spur.
WENN die Pleuellager hier wirklich in den Ölsumpf einschlagen würden, wäre das also längst aufgefallen.
Und das KANN ja auch gar nicht sein:
Stelle dir vor, hunderte oder gar tausende Kunden füllen Anno 2003 ihren fabrikneuen Roadster-Motor bis zum offiziellen Höchststand (obere Kerbe) auf --- und in der nächsten scharfen Kurve hinter der Werkstatt schwabbt dem Möchtegern-Rennfahrer das Öl in der Wanne des kleinen Mercedes seitlich 20 Millimeter hoch und das nächstgelegene Pleuel haut es mit Lärm und der Gewalt von 3000 UPM schaumig - nie niemals nicht kann das sein! Schon gar nicht unbemerkt.
Oder der Besitzer fährt den Roadster in seine Tiefgarage mit maximalem Gefälle.....
Nicht auszudenken, was ADAC oder Auto-BILD dazu schreiben würden!
Die Ingenieure wären schon vor zwei Jahrzehnten hochkant rausgeflogen.
Erst Recht können nur drei Millimeter nichts ausmachen. Rennen fahre ich nicht.
Jedenfalls erst wieder, wenn der Peilstab auf Halbe steht.... :-) :-) :-)
Nein, ich glaube an eine sog. Urban Legend - scheinrealistisches Märchen ohne Bezug zur Realität.
Das wäre leider nicht die erste Geschichte dieser Machart. Gerade Mercedes.