Oel Einfüllöffnung Fehlkonstruktion ?

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Heute ist es mir wieder mal richtig aufgefallen, dass die Öffnung zum einfüllen des Motoroels so richtig tief in der Abdeckung versunken ist.

Wenn ich den Verschlussdeckel des Motoroel öffnen will, fällt all der angesammelte Mist wie Staub, Sand und andere feine Fremdgegenstände in den Motor, da vor dem öffnen die angesammelte "fremde Ware" nicht entfernt oder gereinigt werden kann, ausser vielleicht mit einem Staubsauger oder Druckluft.
- Sammelt sich bei euren (TDI) Motoren auch allerlei in dieser Vertiefung an?
- Müsste da nicht besser oben auf der Motorabdeckung bereits eine Dichtung sein, damit nichts hinab fällt?

Gruss Hofieos

Beste Antwort im Thema

Tip:
... dann macht die Motorabdeckung doch runter vor dem Öleinfüllen.
Links und rechts der Abdeckung unterfassen, einmal ruckartig kräftig ziehen und ab ist die Abdeckung.
Dann ist der Einfüllstutzen die höchste Erhebung.
Dann bleibt der Deckel auch sauber, falls es beim Öleinfüllen mal kleckert .

und dann sieht man auch mal, was man am Motor sonst noch so alles mitgekauft hat, ist bei einem TDI- Motor schon eine beachtliche Ansammlung von Leitungen + Kabeln + ...

Übrigens geht der Deckel auch genauso leicht wieder drauf wie ab, sind nur runde Nasen, die in Gummilöcher einrasten.

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Wie oft musst du denn Öl nachfüllen? Bei jedem Tankstop? Und wieso ist bei dir soo viel Dreck am Öleinfüllstutzen? Kann der ganzen Problematik hier nicht folgen bzw. versteh ich das Problem nicht wirklich...

musste bisher noch nie Öl zwischen den Ölwechsel-Intervallen nachfüllen.
Doch für die, die unter einem ausgeprägten Tremor leiden und daher nicht mehr so genau zielen können, gibt es ein Kegelförmiges Hilfsmittel (Trichter), das auch in solchen Fällen super weiterhilft.
Und das Beste ist: Das Teil kann man auch zum Einfüllen des Scheibenreinigers verwenden, denn da sehe ich ein viel größeres Problem.

so long....

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125


Und das Beste ist: Das Teil kann man auch zum Einfüllen des Scheibenreinigers verwenden, denn da sehe ich ein viel größeres Problem.

Klar, aber unbedingt die Reihenfolge beachten:

Erst

das Motoröl einfüllen,

dann

den Scheibenreiniger! Dadurch erspart man sich dann auch die aufwändige Reinigung des Trichters von Ölrückständen. 😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125



Doch für die ... gibt es ein Kegelförmiges Hilfsmittel (Trichter), das auch in solchen Fällen super weiterhilft.

Es gibg imo nicht darum, das neue Flüssig-Gold hinein zu bekommen sondern eher darum, beim Öffnen der Öl-Luke, dass dort ggfl. kleinste Mengen Dreck eindringen könnten.

Diese jedoch sind eigentlich egal, denn dieser wird mit dem Öl wieder runter in die Ölwanne gespült und erst nach einem erneuten Durchgang durch den Öl-Filter wieder an die sensiblen Schmierstellen gepresst.

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Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater



Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125



Doch für die ... gibt es ein Kegelförmiges Hilfsmittel (Trichter), das auch in solchen Fällen super weiterhilft.
Es gibg imo nicht darum, das neue Flüssig-Gold hinein zu bekommen sondern eher darum, beim Öffnen der Öl-Luke, dass dort ggfl. kleinste Mengen Dreck eindringen könnten.
Diese jedoch sind eigentlich egal, denn dieser wird mit dem Öl wieder runter in die Ölwanne gespült und erst nach einem erneuten Durchgang durch den Öl-Filter wieder an die sensiblen Schmierstellen gepresst.

Das stimmt nicht so ganz! Jede art von Schmutz und Dreck der in den Motor gelangt ist schädlich. Hat denn noch keiner mal in die Öffnung hinein geguckt wo das Öl drauf gekippt wird?! Dort liegen die Nockenwellen und über diese läuft das Öl auch wenn es nachgefüllt wird. Diese haben auch Lagerstellen wo der Dreck dann hingelangen könnte. Außerdem läuft das Öl mit dem Dreck dann in die Ölwanne, wo ein bißchen drüber die Kurbelwelle mit Ihren Lagern liegt. Wobei diese Lager selbstverständlich über die Ölpumpe und somit auch über den Ölfilter mit Schmierstoff versort werden. Dennoch gelangt der Dreck mit dem Öl vom Öleinfüllstutzen ganz oben, durch den ganzen Motor ( nicht Ölkanäle und Brennraum) bis in die Ölwanne! Von dort aus erst über die Ölpumpe zum Ölfilter!

Wie gesagt Fremdkörper und Dreck haben im Motor absolut nichts zu suchen! Der Ölfilter hat auch hauptsächlich die Aufgabe Schwebstoffe ( Abrieb und Rückstände aus dem Verbrennungsprozess welche sich teilweise im Öl binden) zu filtern und nicht den groben Dreck der in den Motor gelangt.

Aber wo kommt denn der ganze Dreck bei euch her? Bei mir liegt da maximal ein wenig Staub rum... 😕 Ansonsten ab und an mal ne Motorwäsche und das Ding ist immer fein sauber....

Zitat:

Original geschrieben von C-SL


Aber wo kommt denn der ganze Dreck bei euch her?

Das frage ich mich ja auch, daher schrieb ich von kleinsten Mengen Dreck.

Ich bin mit meinem Tiger regelmäßig im Gelände unterwegs und auch viel auf der BAB.

Im ersten Fall sollten richtige Mengen Dreck durch den ganzen Motorraum wirbeln und sich an der Öleinfüllöffnung ablagern, im 2. Fall jede Menge Kamikaze-Flugsaurier u.a.

Aber ich kann mich bisher nicht beklagen, da sind wirklich nur kleinste Staubreste zu finden.

@kukis1:
Wenn diese kleinsten Staubmengen in den Motor gelangen und anschließend mit 0,5 .. 5 ltr Öl weggespült werden, bleibt auf der Nockenwelle und im übrigen Bereich nichts vom Staub liegen, der gelangt auf kürzestem Weg in die Ölwanne und lagert sich dort ganz unten ab, bis es durch die Ölpumpe in den Filter befördert wird. Insofern unterscheide bitte diese reale Situation von der fiktiven Annahme, dass da jemand händevoll Dreck in den Motor schippt. Diese marginalen Stäubchen sortiert der Filter ohne Beeinträchtigung aus. Immerhin fülle ich nicht alle 100 km Öl nach, eher alle 15.000 bis 30.000 km mal einen Schluck, wenn es der Freundiche nicht gerade macht. 😉
Und der nimmt eh die Motorabdeckung komplett ab, weil er auch an alles darunter möchte.

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater



Zitat:

Original geschrieben von C-SL


Aber wo kommt denn der ganze Dreck bei euch her?
Das frage ich mich ja auch, daher schrieb ich von kleinsten Mengen Dreck.
Ich bin mit meinem Tiger regelmäßig im Gelände unterwegs und auch viel auf der BAB.
Im ersten Fall sollten richtige Mengen Dreck durch den ganzen Motorraum wirbeln und sich an der Öleinfüllöffnung ablagern, im 2. Fall jede Menge Kamikaze-Flugsaurier u.a.
Aber ich kann mich bisher nicht beklagen, da sind wirklich nur kleinste Staubreste zu finden.

@kukis1:
Wenn diese kleinsten Staubmengen in den Motor gelangen und anschließend mit 0,5 .. 5 ltr Öl weggespült werden, bleibt auf der Nockenwelle und im übrigen Bereich nichts vom Staub liegen, der gelangt auf kürzestem Weg in die Ölwanne und lagert sich dort ganz unten ab, bis es durch die Ölpumpe in den Filter befördert wird. Insofern unterscheide bitte diese reale Situation von der fiktiven Annahme, dass da jemand händevoll Dreck in den Motor schippt. Diese marginalen Stäubchen sortiert der Filter ohne Beeinträchtigung aus. Immerhin fülle ich nicht alle 100 km Öl nach, eher alle 15.000 bis 30.000 km mal einen Schluck, wenn es der Freundiche nicht gerade macht. 😉
Und der nimmt eh die Motorabdeckung komplett ab, weil er auch an alles darunter möchte.

Wenn du schonmal einen Motor zerlegt hättest wüstest du, dass der kürzeste weg der von mir beschriebene ist. Wenn du mal so einen Ventildeckel ( meistens das Bauteil mit dem Öleinfüllstutzen) abnehmen würdest und dir die Bauartbedingte Lage der Nockenwellen, deren Lagerung und die Hydrostößel der Ventile anguckst, wirst du feststellen wo sich der Dreck auch wenn es nur sehr wenig ist überall hängen bleiben kann. Und ich habe noch nirgendwo gelesen oder gehört, dass ein bißchen Dreck ( auch wenn es noch so wenig ist) unbedenklich ist. In jedem Motor sind viele sich bewegende Teile und dreck und Staub verursachen feine Riefen und Kratzer in den Laufflächen dieser Teile. Aber muß ja jeder selber wissen, was er mit seinem Motor macht. Ich persönlich würde peinlichst genau darauf achten, dass kein bißchen dreck dort hinein kommt.

P.s. Die Rede war ja auch nicht nur von einem Stäubchen! Ich habe auch schon öfter mal erlebt, dass sich an dieser Stelle Dreck ansammelt.

Zitat:

Original geschrieben von Kukis1



Wenn du schonmal einen Motor zerlegt hättest wüstest du, dass der kürzeste weg der von mir beschriebene ist. Wenn du mal so einen Ventildeckel ( meistens das Bauteil mit dem Öleinfüllstutzen) abnehmen würdest und dir die Bauartbedingte Lage der Nockenwellen, deren Lagerung und die Hydrostößel der Ventile anguckst, wirst du feststellen wo sich der Dreck auch wenn es nur sehr wenig ist überall hängen bleiben kann. Und ich habe noch nirgendwo gelesen oder gehört, dass ein bißchen Dreck ( auch wenn es noch so wenig ist) unbedenklich ist.

Danke für eine Belehrung - meinen ersten Automotor hatte ich vor rund 30 Jahren für eine Generalüberholung auseinander genommen (ja, auch wieder heile zusammen bekommen), heute sind es "nur noch" Motorradmotoren. Für die Dose ist inzwischen die Werkstatt der Leasingkarre zuständig. 😉 Ich weiss, welchen Weg das ablaufende Öl nimmt, ich weiss auch, dass da nicht mal eben Dreckshaufen liegen bleiben. Übrigens werden die Lager der Nockenwelle von innen heraus mit Druck geölt - da sind extra kleine Schmieröffnungen, die das gefilterte Öl von innen durch die Gleitlager nach aussen pressen. Von außen nach innen gelangt da rein gar nichts.

Nebenbei habe ich bisher, wie geschrieben, noch keine solchen Haufen auf der Öldeckel gesehen. Auch wird mit Sicherheit kein Lehrmeister sich soweit aus dem Fenster lehnen und schreiben, lass den Dreck einfach im Motor - stört nicht. Andererseits habe ich auch noch nie gelesen, dass der Motor nur im Reinstraum nach gründlichster Reinigung geöffnet werden darf, denn das ist genau so falsch...

Der meiste Dreck ist nebenbei recht weich, feine "Abschlämmbare" die wie Schwebstoffe im Wasser und auch Öl mitgespült werden. Die wenigsten haben Quarzsand o. ä. auf dem Motor rumliegen, denn der ist in der Tat ein heftiger Saboteur. Das wenige weiche Zeug aber macht den extrem gehärteten Oberflächen nichts aus.

Von daher hast Du schon prinzipiell Recht, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Bei alle 15.000 km ... 30.000 km mal über den Deckel pusten und dann erst ein paar Schluck nachfüllen da macht das wenige an feinstem Staub wirklich nichts aus. Wir wollen ja keinen Motor in der Sahara während eines Sandsturms grundüberholen sondern bei Bedarf (also extrem selten) nur einen Schluck Öl nachkippen.

Sollte keine Belehrung werden! Wenn das so verstanden wurde tut es mir leid. Du hast mit sicherheit recht, indem du schreibst: " Man sollte die Kirche im Dorf lassen, bei dem was normalerweise am Öldeckel liegt"! Dennoch sollte auch nicht der Eindruck für nicht Fachleute entstehen, dass ein bißchen Dreck dem Motor nichts ausmachst. Und da kann man jeden Motorenfachmann fragen, der wird das Selbe sagen.
Zu der Aussage, dass diese Verunreinigungen den gehärteten Materialien nichts anhaben können, kann ich dir leider nur wiedersprechen. Mann kann auch mit deutlich weicheren Materialien einen härteren bearbeite. Man kann selbst mit Papier Metal polieren ( Also die Oberflächenbeschaffenheit verändern). Warum kann sonst Wasser Steine polieren ( klar über einen sehr langen Zeitraum).
Das die Lagerstellen über kleine Ölkanäle und Bohrungen in den Lagerschalen mit Öl versorgt werden weiß ich auch! Habe auch schon viele Motoren zerlegt! Also danke für deine Belehrung. :-)
Wollte hier in diesem Forum nur nicht mit Fachsprache anfangen, die dann nur noch Fachleute die diesen Beruf gelernt haben verstehen.

Fakt sollte ja auch nur die Aussage sein, dass Dreck egal welcher und wieviel nicht in den Motor gehört! Und da wird mir jeder Fachmann und Motorenentwickler recht geben.

Zitat:

Original geschrieben von Kukis1


Zu der Aussage, dass diese Verunreinigungen den gehärteten Materialien nichts anhaben können, kann ich dir leider nur wiedersprechen. Mann kann auch mit deutlich weicheren Materialien einen härteren bearbeite. Man kann selbst mit Papier Metal polieren ( Also die Oberflächenbeschaffenheit verändern). Warum kann sonst Wasser Steine polieren ( klar über einen sehr langen Zeitraum).

Klar, man kann sogar Metall schneiden, aber diese Verhältnisse wirst Du so im Motor ja nicht finden, denn diese Verunreinigungen sind ja sofort im Filter und durchlaufen den Motor ja nicht vielfach.

Zitat:

Original geschrieben von Kukis1


Fakt sollte ja auch nur die Aussage sein, dass Dreck egal welcher und wieviel nicht in den Motor gehört! Und da wird mir jeder Fachmann und Motorenentwickler recht geben.

Das Dreck im Motor völlig egal ist, sollte ja auch nicht gemeint sein, klar. Nur die vorne nachlesbare Dramatik ist hier fehl am Platze. 😉

Die erste Umdrehung der Nockenwelle, bis die Nocken erstmalig durch das kleine Ölreservoir drehen und auch die Gleitlager ausreichend mit Öl versorgt werden ist mit Sicherheit strapazierender für den Motor und auch das übersteht er mit Bravour.

Daher sollten wir vielleicht folgendermaßen formulieren:
Dreck gehört nicht in den Motor, man sollte schon zusehen, dass die Einfüllöffnung halbwegs sauber ist, wenn man wirklich mal Öl nachfüllen muss. Ein wenig Staub einmalig eingebracht ist aber kein Grund panisch zu werden, das macht so ziemlich gar nichts, denn es ist sehr schnell wieder weggespült und richtet weiter keinen Schaden an.

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater



Zitat:

Original geschrieben von Kukis1


Zu der Aussage, dass diese Verunreinigungen den gehärteten Materialien nichts anhaben können, kann ich dir leider nur wiedersprechen. Mann kann auch mit deutlich weicheren Materialien einen härteren bearbeite. Man kann selbst mit Papier Metal polieren ( Also die Oberflächenbeschaffenheit verändern). Warum kann sonst Wasser Steine polieren ( klar über einen sehr langen Zeitraum).
Klar, man kann sogar Metall schneiden, aber diese Verhältnisse wirst Du so im Motor ja nicht finden, denn diese Verunreinigungen sind ja sofort im Filter und durchlaufen den Motor ja nicht vielfach.

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater



Zitat:

Original geschrieben von Kukis1


Fakt sollte ja auch nur die Aussage sein, dass Dreck egal welcher und wieviel nicht in den Motor gehört! Und da wird mir jeder Fachmann und Motorenentwickler recht geben.
Das Dreck im Motor völlig egal ist, sollte ja auch nicht gemeint sein, klar. Nur die vorne nachlesbare Dramatik ist hier fehl am Platze. 😉
Die erste Umdrehung der Nockenwelle, bis die Nocken erstmalig durch das kleine Ölreservoir drehen und auch die Gleitlager ausreichend mit Öl versorgt werden ist mit Sicherheit strapazierender für den Motor und auch das übersteht er mit Bravour.

Daher sollten wir vielleicht folgendermaßen formulieren:
Dreck gehört nicht in den Motor, man sollte schon zusehen, dass die Einfüllöffnung halbwegs sauber ist, wenn man wirklich mal Öl nachfüllen muss. Ein wenig Staub einmalig eingebracht ist aber kein Grund panisch zu werden, das macht so ziemlich gar nichts, denn es ist sehr schnell wieder weggespült und richtet weiter keinen Schaden an.

Mit der Aussage kann ich leben :-)! Natürlich muß man wegen ein bißchen Staub am Einfüllstutzen nicht gleich in Panik geraten! Ich wollte nur nicht das den Nicht -Fachleuten, die es hier ja auch gibt, der Eindruck vermittelt wird das es egal wäre.

Ursprüglich ging´s um die Frage der Fehlkonstruktion ...

Und diese Frage ist doch auch schon lange geklärt:
An allen modernen Autos mit diesen gigantischen Motorabdeckungen ist die Öleinfüllöffnung versenkt und damit potentiell eine Gefahrenquelle. Unter dieser Abdekcung aber ist der Rand des Deckels dann ebenso erhöht, wie bei den ältesten Karren schon. Da bei der Inspektion diese Abdeckung eh runter ist und dort das Gro des Öls den Motor betritt und man in der Regel ab und an nur mal den Peilstab in die Hand nimmt aber fast niemals Öl nachfüllen muss, ist dieses Risiko sehr vernachlässigbar.
Daraus eine pauschale Fehlkonstruktion abzuleiten - das sollte jeder subjektiv für sich entscheiden, für mich ist das keine, zumindest nicht mehr, als bei allen anderen Autos, die ich kenne.

Zitat:

Original geschrieben von NordseeVW


Ursprüglich ging´s um die Frage der Fehlkonstruktion ...

Ne, echt? ;-)

Unter anderem kam allerdings dabei auch die Frage einieger besorgter Tiguan Fahrer auf, ob der Dreck der durch diese Fehlkonstruktion in den Motor fällt schädlich sei.
Das wurde dann hier auch versucht zu klären. Hat also schon was mit dem Theme der Fehlkonstruktion zu tun. Und wenn es wirklich so ist mit dem Dreck und dem tiefliegendem Deckel, ist es ja wohl eine Fehlkonstruktion!( Meiner persönlichen Meinung nach)
Kann man vieleicht ja auch konstruktiv anders gestalten. Wobei Beichtvater schon recht hat, wie oft muß man da schon dran. Und die Werkstatt nimmt die Verkleidung meistens ab.

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