Obere Mittelklasse ~3500€
Grüß Euch,
ich befinde mich auf der Suche nach meinem ersten Auto.
Genauer gesagt, möchte ich mir in nächster Zeit ein Auto kaufen welches in den Abmaßen einem Obere Mittelklsse Fahrzeug ähnelt. Meine tägliche Fahrtstrecke wird ca 50km betragen. Ob Diesel oder BEnziner ist mir eigentlich egal.
Da ich in Österreich wohne sollten es nicht mehr als 170Ps sein, da sonst der Staat zu gierig wird.
Ich hätte derzeit an einen Audi A6 C5 mit entweder 2.4 V6 oder 1.9TDI, oder einen Opel Omega gedacht.
Was empfehlt Ihr mir?
Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
MFG
Til
98 Antworten
Zitat:
@seahawk schrieb am 29. Aug. 2021 um 16:15:51 Uhr:
Manchmal muss man einfach auch die Erfahrung machen. Ist wichtig für das weitere Leben.
Eigentlich wahr.
Aus Fehlern lernt man, der TE scheint es allgemein eh besser zu wissen, also viel Erfolg. Ich denke daher ist das hier eigentlich ein geeignetes Fahrzeug für ihn.
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 15:35:46 Uhr:
Wir kämen beim Sprit ja auf ziemlich den gleichen Wert: ~1500€
Lies nochmal nach. Was du rausgesucht hast, sind eher 2000€ und mehr (ein A6 2.4 ist jetzt kein Sparwunder). Auf die 1500€ kommst du nur mit Diesel und eher sparsamen Motor.
Zitat:
Somit ~800€ für den Rest
Das ist schon relativ optimistisch. Bei 2000€ Sprit und höherer Versicherung+Steuer bleiben dir eher 500€. Nimmst du ein sparsames Modell können die 800€ hinkommen. Nur sind die genau das Problem. Wenn du wirklich Schrauber wärst ginge das. Da kommt man mit den reinen Teilekosten hin.
Schwierig wird es wenn es nicht um Kleinkram geht. Also das wofür man eine richtige Werkstatt bzw. Profis braucht. Wenn du die hast, kannst du hinkommen. Wenn nicht, ist dein Reparaturbudget schnell schon mit einem Defekt aufgebraucht oder gar überzogen.
Da musst du überlegen wie viel Glück du einkalkulieren möchtest. Gehst du davon aus, dass nicht mehr als der übliche Verschleiß anfällt, kommst du mit dem Budget bei Eigenleistung problemlos hin. Aber wehe dir, du hast schon einen Satz Reifen gekauft und irgendwas geht kaputt...
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 15:35:46 Uhr:
....
Du widersprichst dir aber gerade selbst, du meintest man soll 250-300€ im Monat zur Verfügung haben. Das wäre bei 3000-3500 im Jahr gegeben.
Nein, das tue ich nicht, sondern deine rosarote Kostenbrille müsste mal etwas geputzt werden.
Ich schrieb nämlich: .... noch mindestens 250 - 300 € monatlich in den nächsten 1-2 Jahren für den PKW-Unterhalt
Dabei dachte ich allerdings nicht an einen V6-Benziner oder 6-Zylinder-Diesel, sondern an ein Fahrzeug mit höchstens 5 Zylindern und maximal 145 PS, wie z.B. einen Volvo 850/S60 oder einen MB 200/230E (W124), weil nur die kann man im Schnitt mit 9,5 - 10,5 l/100 km Super mit zurückhaltendem Gasfuß in A so fahren.
Mindestens 12 X 250-300 € sind dann auch keine 3000-3500 €, sondern mindestens 3600 €.
Da fragt man sich, was Schüler heute im Mathe-Unterrricht so lernen😕.
Mann braucht weder 80k €, noch 40k € und selbst 10k € sind nicht notwendig, um einen PKW der oberen Mittelklasse zu unterhalten, wenn man ihn günstig über Papa, Mama oder Oma/Opa versichern kann. Ausreichend sind neben dem Kaufpreis von 3-4k € ein freies Finanzbudget, um jeden gefahrenen Km mit 25-30 Cent bezahlen zu können.
Wieviel das im Monat bei dir sein würde magst du dir vielleicht selber ausrechnen.
Im übrigen bezweifele ich, das man in A eine obere Mittelklasselimousine mit Schadstoffklasse Euro 2 bis 4 im Jahr für unter 800 € versichert/besteuert bekommt. Das wäre ja preiswerter als in Deutschland.
Deswegen braucht man überhaupt nicht launig zu werden. Besser du lernst jetzt etwas über die Unterhaltskosten eines eigenen Autos, als dass du später teures Leergeld bezahlst.
Ich bleibe übrigens bei meinem Tipp der bei einem frei verfügbaren Budget von monatlich 250-300 € aufgehen könnte, aber nicht zwingend aufgehen muss, wenn der gekaufte Wagen einen massiven Wartungsstau haben sollte:
Wenn, dann kaufe einen 9-12 Jahre alten Kleinwagen (Corsa, Polo, Up, Aygo, Fiesta, Ibiza oder ähnlich) mit 75 -100 PS und genieße damit u.U. flotter voran zu kommen als mit einer 12-16 Jahre alten 130 PS Wanderdüne der oberen Mittelklasse.
Zitat:
@Volvoluder schrieb am 29. August 2021 um 16:39:51 Uhr:
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 15:35:46 Uhr:
....
Du widersprichst dir aber gerade selbst, du meintest man soll 250-300€ im Monat zur Verfügung haben. Das wäre bei 3000-3500 im Jahr gegeben.Nein, das tue ich nicht, sondern deine rosarote Kostenbrille müsste mal etwas geputzt werden.
Ich schrieb nämlich: .... noch mindestens 250 - 300 € monatlich in den nächsten 1-2 Jahren für den PKW-Unterhalt
Dabei dachte ich allerdings nicht an einen V6-Benziner oder 6-Zylinder-Diesel, sondern an ein Fahrzeug mit höchstens 5 Zylindern und maximal 145 PS, wie z.B. einen Volvo 850/S60 oder einen MB 200/230E (W124), weil nur die kann man im Schnitt mit 9,5 - 10,5 l/100 km Super mit zurückhaltendem Gasfuß in A so fahren.
Mindestens 12 X 250-300 € sind dann auch keine 3000-3500 €, sondern mindestens 3600 €.
Da fragt man sich, was Schüler heute im Mathe-Unterrricht so lernen.
Mann braucht weder 80k €, noch 40k € und selbst 10k € sind nicht notwendig, um einen PKW der oberen Mittelklasse zu unterhalten, wenn man ihn günstig über Ppap oder Mama versichern kann. Ausreichend sind neben dem Kaufpreis von 3-4k € ein freies Finanzbudget, um jeden gefahrenen Km mit 25-30 Cent bezahlen zu können.
Wieviel das im Monat bei dir sein würde magst du dir vielleicht selber ausrechnen.
Da braucht man überhaupt nicht batzig zu werden. Besser du lernst jetzt etwas über die Unterhaltskosten eines eigenen Autos, als dass du teures Leergeld bezahlst.
Ich bleibe bei meinem Tipp der bei einem frei verfügbaren Budget von monatlich 250-300 € aufgehen könnte: Kauf eines 10-12 Jahre alten Kleinwagens (Corsa, Polo, Fiesta, Ibiza oder ähnlich) mit 75 -100 PS und genieße damit u.U. flotter voran zu kommen als mit einer 12-16 Jahre alten 130 PS Wanderdüne der oberen Mittelklasse.
250x12=3000€ soviel zu Mathematik
Auch wenn mir das nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, bedank ich mich bei allen, die ihre Meinung hier abgegeben haben.
Kleinwagen werd ich mir nicht holen, aber ich wart noch ein bisschen und vielleicht findet man was in guten Zustand.
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Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 16:42:44 Uhr:
. . . . . und vielleicht findet man was in guten Zustand.
-
Ist doch meine Rede.
Beine in die Hand und Händler abklappern.
Von der Couch aus geht sowas meist nicht.
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 16:42:44 Uhr:
250x12=3000€ soviel zu MathematikAuch wenn mir das nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, bedank ich mich bei allen, die ihre Meinung hier abgegeben haben.
Kleinwagen werd ich mir nicht holen, aber ich wart noch ein bisschen und vielleicht findet man was in guten Zustand.
Beim Rechnen hatte der Kopierteufel aus dem Cache zugeschlagen😠, denn es sollte heißen:
"....sondern eher 3600 €."
Noch ein Tipp:
Fahre einfach mal vor der nächsten Fahrzeugsuche einen moderneren Kleinwagen (5-10 Jahre) alt zur Probe.
Die bieten mit ca. 4 m Außenlänge für 2 Personen vorne oft mehr Platzkomfort als manch 15-20 Jahre alter Mittelklasse-Youngtimer.
Mein Bruder ist 1,98 cm groß und wiegt über 100 kg. Trotzdem benutzt er oft und gerne neben seinem Youngtimer Saab 900 auch seinen VW Up mit 90 PS und fuhr damit sogar bis nach Schweden. Bei deutlich weniger Benzinverbrauch liegen die Fahrleistungen und auch der sonstige Fahrkomfort oft auf besserem Niveau als bei 15 - 20 Jahre alten Mittelklasse-Fahrzeugen.
Wir haben - in erster Linie für Madame und eines meiner erwachsenen Kinder, der noch Student ist - seit 3,5 Jahren einen Audi A1 1.4 TFSI bisher absolut ohne jeden Defekt am Laufen. Sowohl der Sohn als auch meine Frau ziehen diesen kleinen schnuckeligen Flitzer jederzeit meinem BMW 330d xD Touring zum Selberfahren vor. Der A1 schaft 0 - >100 locker in unter 9 s und läuft echte 205 km/h. Der Durschnittsverbrauch liegt bei 6,5 l/100 km Super, obwohl der Wagen forsch (der BC zeigt nach 30tkm eine Durschschnittsgeschwindigkeit von 62 km/h an, rotz eines Kurz-bzw. Stadtanteils von > 50 %). Mehr Auto braucht man eigentlich nicht, wenn man nicht gerade mit 3-4 Personen und viel Gepäck in Urlaub fahren will oder ganz besondere Ansprüche hat.
Für so ein Auto zahlt man in D als 6-9 jähriges Modell mit < 120 tkm ca. 7-9k € und wenn statt der 4 Audi-Ringe vorne auf der Motorhaube bei gleichem Motor ein VW (Polo) oder Seat (Ibiza) Markenzeichen klebt, ist man mit 5-8k € dabei.
Das war es dann vom Luder, das selber noch einen Old- und einen Youngtimer in der Garage stehen und hier im Ttröööt durchaus gerne Ratschläge gegeben hat.
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 16:42:44 Uhr:
Auch wenn mir das nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, bedank ich mich bei allen, die ihre Meinung hier abgegeben haben.Kleinwagen werd ich mir nicht holen, aber ich wart noch ein bisschen und vielleicht findet man was in guten Zustand.
Eigentlich ist es gar nicht schwer, Du musst nur Deine Ansprüche auf die Reihe kriegen.
1. Du sagst Du kannst Dein Mobilitätsbedürfnis auch mit dem ÖPNV abdecken, dann ist das der erste Schritt. ÖPNV-Ticket fest einplanen und primär nutzen. Das Ticket geht dann natürlich vom Autobudget ab.
2. Mit dem verbleibenden Budget kannst Du dann relativ leicht errechnen wie viele Kilometer Du im Jahr mit dem jeweiligen Auto fahren könntest. Hier gilt natürlich auch immer, dass selber schrauben auch die Möglichkeit dazu braucht. Also Werkzeug, Platz und ggf. Zugriff auf eine Hebebühne. Falls das nicht gegeben ist, guck einfach was eine Mietwerkstatt kostet und zieh den Preis für 10x1 Tag vom Budget ab.
Wenn dann noch eine sinnvolle Menge an Kilometern übrig bleiben, kannst Du Dir das Auto kaufen.
Mir kommt es ja fast so vor, als ob nicht sein könnte, was ich hier schreibe, aber es ist tatsächlich so ...
Wenn man sich vor dem Kauf genug informiert und ggfls. jemanden mit Ahnung mitnehmen kann, ist der Kauf eines solchen Autos weit weniger Roulette spielen, als gedacht ...
Mein Kumpel und ich machen das schon seit Jahren so und können sagen, wenn man vorher viel recherchiert, klappt es oft - wie ich geschrieben habe, kommen wir mit ca. 100,- € pro Monat (bzw. ich rechne immer mit ca. 100,- € pro 1.000 km) für Wartung bzw. Reparatur in einer freien Werkstatt und ein wenig Eigenarbeit gut hin.
Nur, daß mein 240 nicht so sparsam ist. Der 200er geht normaler Weise unter 9 L - bei 50 km zur Arbeit wie bei ToxicTil und sinniger Fahrweise kommt er locker auf 8 L. Das Jahr hat ca. 220 Arbeitstage -> 220 x 50 = 11.000 km zzgl. private Fahrten ... vielleicht 15.000 km ? Könnten ca. 2.000,- € werden ...
Viel Spaß noch ...
Zitat:
@Heiko-SH schrieb am 29. August 2021 um 17:50:41 Uhr:
Mir kommt es ja fast so vor, als ob nicht sein könnte, was ich hier schreibe, aber es ist tatsächlich so ...
Wenn man sich vor dem Kauf genug informiert und ggfls. jemanden mit Ahnung mitnehmen kann, ist der Kauf eines solchen Autos weit weniger Roulette spielen, als gedacht ...
Mein Kumpel und ich machen das schon seit Jahren so und können sagen, wenn man vorher viel recherchiert, klappt es oft - wie ich geschrieben habe, kommen wir mit ca. 100,- € pro Monat (bzw. ich rechne immer mit ca. 100,- € pro 1.000 km) für Wartung bzw. Reparatur in einer freien Werkstatt und ein wenig Eigenarbeit gut hin.
Nur, daß mein 240 nicht so sparsam ist. Der 200er geht normaler Weise unter 9 L - bei 50 km zur Arbeit wie bei ToxicTil und sinniger Fahrweise kommt er locker auf 8 L. Das Jahr hat ca. 220 Arbeitstage -> 220 x 50 = 11.000 km zzgl. private Fahrten ... vielleicht 15.000 km ? Könnten ca. 2.000,- € werden ...
Viel Spaß noch ...
Danke für deine Hilfe, wenn es bei dir klappt, dann sollte ich ja auch was ordentliches finden können, ich hab ja Zeit 😉
Zitat:
@seahawk schrieb am 29. August 2021 um 17:23:48 Uhr:
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 16:42:44 Uhr:
Auch wenn mir das nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, bedank ich mich bei allen, die ihre Meinung hier abgegeben haben.Kleinwagen werd ich mir nicht holen, aber ich wart noch ein bisschen und vielleicht findet man was in guten Zustand.
Eigentlich ist es gar nicht schwer, Du musst nur Deine Ansprüche auf die Reihe kriegen.
1. Du sagst Du kannst Dein Mobilitätsbedürfnis auch mit dem ÖPNV abdecken, dann ist das der erste Schritt. ÖPNV-Ticket fest einplanen und primär nutzen. Das Ticket geht dann natürlich vom Autobudget ab.
2. Mit dem verbleibenden Budget kannst Du dann relativ leicht errechnen wie viele Kilometer Du im Jahr mit dem jeweiligen Auto fahren könntest. Hier gilt natürlich auch immer, dass selber schrauben auch die Möglichkeit dazu braucht. Also Werkzeug, Platz und ggf. Zugriff auf eine Hebebühne. Falls das nicht gegeben ist, guck einfach was eine Mietwerkstatt kostet und zieh den Preis für 10x1 Tag vom Budget ab.
Wenn dann noch eine sinnvolle Menge an Kilometern übrig bleiben, kannst Du Dir das Auto kaufen.
ÖPNV Ticket hab ich so oder so, kostet für mich als Schüler ja nur 70€.
Ich werd mal den Markt weiter beobachten. Dann werd ich das bei Konkreten Beispielen mal kalkulieren. Ohne Beispiel Auto ist das immer so ein Pie mal Daumen Wert.
Zitat:
@ToxicTil schrieb am 29. August 2021 um 18:10:58 Uhr:
Zitat:
@seahawk schrieb am 29. August 2021 um 17:23:48 Uhr:
Eigentlich ist es gar nicht schwer, Du musst nur Deine Ansprüche auf die Reihe kriegen.
1. Du sagst Du kannst Dein Mobilitätsbedürfnis auch mit dem ÖPNV abdecken, dann ist das der erste Schritt. ÖPNV-Ticket fest einplanen und primär nutzen. Das Ticket geht dann natürlich vom Autobudget ab.
2. Mit dem verbleibenden Budget kannst Du dann relativ leicht errechnen wie viele Kilometer Du im Jahr mit dem jeweiligen Auto fahren könntest. Hier gilt natürlich auch immer, dass selber schrauben auch die Möglichkeit dazu braucht. Also Werkzeug, Platz und ggf. Zugriff auf eine Hebebühne. Falls das nicht gegeben ist, guck einfach was eine Mietwerkstatt kostet und zieh den Preis für 10x1 Tag vom Budget ab.
Wenn dann noch eine sinnvolle Menge an Kilometern übrig bleiben, kannst Du Dir das Auto kaufen.
ÖPNV Ticket hab ich so oder so, kostet für mich als Schüler ja nur 70€.
Ich werd mal den Markt weiter beobachten. Dann werd ich das bei Konkreten Beispielen mal kalkulieren. Ohne Beispiel Auto ist das immer so ein Pie mal Daumen Wert.
Rechne das doch einfach für Dich mal an den Beispielen durch. Wahrscheinlich kommen da nicht viele Kilometer raus, die Du pro Jahr fahren kannst. Die Frage ist dann ob das noch das Geld wert ist.
Der TE hat keine Angaben dazu gemacht, wieviel er in den nächsten Jahren zu verdienen gedenkt. Zumindest in meiner Welt braucht man als Schüler entweder zahlungswillige Eltern, die einen Wagen spendieren oder einen sehr guten Job, der mindestens 500,-€ im Monat abwirft, dazu noch ein Daueraufenthalt im Hotel Mama. Sonst geht sich das hinten und vorne nicht aus. Der Unterhalt eines A6 oder einer E-Klasse kostet alleine schon 500 Tacken. Wo bitte soll das Geld für Kino oder Restaurant oder Besuch von Konzerten, Fitnessstudio etc herkommen? Oder eine Schachtel Legosteine, oder ein neues Händi, oder was auch immer. Wenn man also alleine für den Wagen arbeiten will, bittesehr, bittegern, als Schüler gibt es kaum bessere Ideen als mit einem A6 oder Sternenkreuzer durch die Gegend zu fahren. Die Mädels werden begeistert sein...
Zitat:
@158PY schrieb am 29. August 2021 um 19:35:01 Uhr:
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Wenn man also alleine für den Wagen arbeiten will, bittesehr, bittegern, als Schüler gibt es kaum bessere Ideen als mit einem A6 oder Sternenkreuzer durch die Gegend zu fahren. Die Mädels werden begeistert sein...
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Das soll nicht unser Problem sein.
Gewarnt wurde er ja nun genug. 😉
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Und die "richtigen" Mädels stehen mehr auf soziale Sicherheit. 😛
In jungen Jahren muss es nicht gleich der Partner für´s Leben sein, in älteren Jahren eiegntlich auch nicht😛😁... Wie mit einem dicken alten A6 als Schüler ... lasst ihn seine eigenen Erfahrungen sammeln ...
Man lernt halt am besten das die herdplatte heiß ist, wenn man selber ordenlich Hautkontakt mit selbiger hatte, egal wie oft einem das gesagt wurde ...😁
Ich war auch mal jung und nach dem Film Transporter war in meiner Gruppe der e38 7er BMW der Traum vom Kiesplatzhändler ... das es bei mir nichts geworden ist lag nicht an der Vernunft, sondern am verfügbaren Kaufbudget ... wär da genug Geld da gewesen ... wär ich wohl einen alten 7er gefahren, bis die Kohle nicht mehr für die LingLongs gereicht hätte..😁😁
Und ich habe mit meinem erschwinglichen Traumauto aus Vernunftgründen gewartet bis ich 22 war, obwohl der Unterhalt wohl auch vorher schon drin gewesen wäre. Hätte ich doch mal früher angefangen, mit Letzthandkarren rumzumachen. Macht ja doch auch einfach ne Menge Spass. Heute hab ich nicht mehr so leicht die Zeit und Gelegenheit dazu...