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Ob das zu elektrischen Wohnmobilen führt?

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 5:20

Mit jeweils bis zu 40.000 Euro soll der Kauf von Elektro-Lastern künftig staatlich gefördert werden. Das gab das Verkehrsministerium am Montag in Berlin bekannt – insgesamt würden bis Ende 2020 10 Millionen Euro pro Jahr zur Förderung für den Kauf von Gas-, Brennstoffzellen-, oder batteriebetriebenen Lastwagen zur Verfügung stehen, hieß es weiter. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung, Dirk Engelhardt, sieht diese neuen Richtlinien positiv, warnt aber auch, dass es auf dem Markt nur wenige solch schwerer E-Fahrzeuge zu kaufen gäbe. Zudem fordert er eine Aufstockung der Mittel, 40.000 Euro würden den Preisunterschied zu einem vergleichbaren Dieselfahrzeug lediglich mindern.

(faz.de)

Beste Antwort im Thema

Warum sollte man Freizeit(luxus)güter subventionieren?:confused:;)

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Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 5. Juni 2018 um 09:32:57 Uhr:

 

Spannend finde ich den doppelnutzen, es waere beim camper automatisch nicht nur fahrbatterien, sondern auch eine fuer den "hausalt". Man kann strom speichern fuer licht, kuehlschrank, klima, sonstwas.

Sorry, zu kurz gedacht! Bislang erfreust Du Dich daran, dass der Diesel Dir die Batts voll macht. Denk mal den Diesel weg.

Zitat:

@egn schrieb am 5. Juni 2018 um 09:12:36 Uhr:

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 5. Juni 2018 um 08:25:57 Uhr:

Aber schon 3,5 tonner kannst du nie nicht mit solarstrom vom dach fahren. Jetzt nicht in 10 jahren auch nicht und in 50 ebenso nicht.

Natürlich kann man einen 3,5+ t Fahrzeug mit Strom vom Dach fahren, muss ja nicht vom eigenen Fahrzeugdach sein. :D

Aber im Ernst, sobald CCS an den Autobahnen in ausreichender Menge installiert ist kann man auf Langstrecke dort sein Fahrzeug mit 150 - 350 kW Maximalleistung aufladen.

Je nach Reiseverhalten könnte man sich auch heute schon mit einem Fahrzeug, dessen Reichweite 200+ km beträgt, von einem Stellplatz zum nächsten mit Stromanschluss bewegen. CEE16 liefert immerhin 3,6 kW und in den typischen 20+ h/Tag die das Fahrzeug steht kann man immerhin knapp 70 kW laden. An vielen Orten gibt es auch 22 kW Typ2 Ladestationen, so dass man auch zwischendurch mal laden kann.

Wenn ein kleineres Wohnmobil so etwa 10-12 l Diesel braucht, dann braucht es als elektrische Version etwa 1/3 davon, also etwa 30-40 kWh/100 km. Mit einem 100 kW Akku könnte man damit als gut 200 km weit kommen.

allein ein 100kwh-Akku kostet normal so viel, wie ein kleineres WoMo….

Mit rund 200km-theoretischer Reichweite, würde bereits die Fahrt von Kiel nach Nord-Dänemark eine langwierige Angelegenheit. Wenn man dann noch mit rund 120-130km/h vorwärtskommen möchte, dürften mehr als 3 Tankstopps nötig sein.

mit großartiger Freiheit auf Rädern (wie in der Werbung dargestellt) hätte so ein WoMo daher noch deutlich weniger zu tun, als die aktuell genutzten Verbrennungsmotorausführungen...

Um, den Umständen entsprechend schnell zumindest 80kwh "nachtanken" zu können (30 Minuten reine Tankzeit ist ja immer noch ein Witz), müsste es, sofern die Anzahl von Gefährten mit derartigen Akkukapazitäten einigermaßen groß ist, zahlreiche und sehr leistungsfähige Tankstellen geben.

Genau genommen sogar zahlreicher, als es Kraftstofftankstellen gibt, denn das "Tanken" von Strom dauert auch dann immer noch ein mehrfaches an Zeit, als das Tanken von Kraftstoff und keiner hätte Verständnis, wenn sein "Nachtankvorgang" zwar "nur" 30 Minuten dauert, er aber erst in 1 Stunde dran kommt....dazu noch die sinnlose Zeitverschwendung in den üblichen Staus:

So stellt man sich die Urlaubsfahrt im WoMo gerne vor....

Von der E-Infrastruktur, die eine sehr große Leistungsfähigkeit aufweisen müsste, derartige Kurzzeittankstellen in großer Zahl versorgen zu können, ganz zu schweigen.

Für quasi Fernverkehr (und dazu gehören i.d.R. auch Campingreisen) ist die Konzeption mit Akku-betriebenen Fz m.E. daher grundsätzlich nicht geeignet.

Das ist etwas für reine Kurzstrecke und da hat es auch seine Berechtigung und dort kann zu großen Teilen über Nacht und/oder zwischendurch, nahezu überall und mit geringerem Leistungsbedarf geladen werden.

Fz mit Akku-E-Antrieb sind ja nun im Prinzip wirklich nichts Neues. In der Vergangenheit wurden die allerdings meist nur dort eingesetzt, wo es auch wirklich sinnvoll ist. z.B. auf Bahnhöfen, kleinen Inseln usw.

Die mussten zudem weder schnell, noch besonders leicht sein.

Neu ist nur die Zwangsvorstellung, Akku-Fz für jeden Bereich einsetzen zu wollen und das ist m.E. ein teurer Irrweg.

Zitat:

@navec schrieb am 5. Juni 2018 um 14:24:45 Uhr:

Zitat:

@egn schrieb am 5. Juni 2018 um 09:12:36 Uhr:

 

Natürlich kann man einen 3,5+ t Fahrzeug mit Strom vom Dach fahren, muss ja nicht vom eigenen Fahrzeugdach sein. :D

Aber im Ernst, sobald CCS an den Autobahnen in ausreichender Menge installiert ist kann man auf Langstrecke dort sein Fahrzeug mit 150 - 350 kW Maximalleistung aufladen.

Je nach Reiseverhalten könnte man sich auch heute schon mit einem Fahrzeug, dessen Reichweite 200+ km beträgt, von einem Stellplatz zum nächsten mit Stromanschluss bewegen. CEE16 liefert immerhin 3,6 kW und in den typischen 20+ h/Tag die das Fahrzeug steht kann man immerhin knapp 70 kW laden. An vielen Orten gibt es auch 22 kW Typ2 Ladestationen, so dass man auch zwischendurch mal laden kann.

Wenn ein kleineres Wohnmobil so etwa 10-12 l Diesel braucht, dann braucht es als elektrische Version etwa 1/3 davon, also etwa 30-40 kWh/100 km. Mit einem 100 kW Akku könnte man damit als gut 200 km weit kommen.

allein ein 100kwh-Akku kostet normal so viel, wie ein kleineres WoMo….

Mit rund 200km-theoretischer Reichweite, würde bereits die Fahrt von Kiel nach Nord-Dänemark eine langwierige Angelegenheit. Wenn man dann noch mit rund 120-130km/h vorwärtskommen möchte, dürften mehr als 3 Tankstopps nötig sein.

mit großartiger Freiheit auf Rädern (wie in der Werbung dargestellt) hätte so ein WoMo daher noch deutlich weniger zu tun, als die aktuell genutzten Verbrennungsmotorausführungen...

Um einigermaßen schnell zumindest 80kwh "nachtanken" zu können, müsste es, sofern die Anzahl von Gefährten mit derartigen Akkukapazitäten einigermaßen groß ist, zahlreiche und sehr leistungsfähige Tankstellen geben.

Genau genommen sogar zahlreicher, als es Kraftstofftankstellen gibt, denn das "Tanken" von Strom dauert auch dann immer noch ein mehrfaches an Zeit, als das Tanken von Kraftstoff und keiner hätte Verständnis, wenn sein "Nachtankvorgang" ´zwar nur 30 Minuten dauert, er aber erst in 1 Stunde dran kommt....

Von der E-Infrastruktur, die eine sehr große Leistungsfähigkeit aufweisen müsste, derartige Kurzzeittankstellen in großer Zahl versorgen zu können, ganz zu schweigen.

Für quasi Fernverkehr (und dazu gehören i.d.R. auch Campingreisen) ist die Konzeption mit Akku-betriebenen Fz m.E. daher grundsätzlich nicht geeignet.

Das ist etwas für reine Kurzstrecke und da hat es auch seine Berechtigung und dort kann zu großen Teilen über Nacht und/oder zwischendurch, nahezu überall und mit geringerem Leistungsbedarf geladen werden.

Fz mit Akku-E-Antrieb sind ja nun im Prinzip wirklich nichts Neues. In der Vergangenheit wurden die allerdings meist nur dort eingesetzt, wo es auch wirklich sinnvoll ist. z.B. auf Bahnhöfen, kleinen Inseln usw.

Die mussten zudem weder schnell, noch besonders leicht sein.

Neu ist nur die Zwangsvorstellung, Akku-Fz für jeden Bereich einsetzen zu wollen und das ist m.E. ein teurer Irrweg.

Was du schreibst ist an sich natürlich richtig, aber ich meinte, dass ein Diesel Hybrid für ein Wohnmobil eine eigentlich sehr gute lösung wäre. Als Plug in Lösung schlägt er zwei fliegen mit einer klappe ( eigentlich 3 - Verbrauchsredzierung ( beim WoMo etwas unwichtiger), Sicherheit bei Umweltzonen und ein sehr großer Energiespeicher beim freien stehen). Und dazu noch die technischen möglichkeiten eines hybrids.

Zitat:

@Black Biturbo schrieb am 5. Juni 2018 um 14:31:48 Uhr:

 

Was du schreibst ist an sich natürlich richtig, aber ich meinte, dass ein Diesel Hybrid für ein Wohnmobil eine eigentlich sehr gute lösung wäre. Als Plug in Lösung schlägt er zwei fliegen mit einer klappe ( eigentlich 3 - Verbrauchsredzierung ( beim WoMo etwas unwichtiger), Sicherheit bei Umweltzonen und ein sehr großer Energiespeicher beim freien stehen). Und dazu noch die technischen möglichkeiten eines hybrids.

Hybrid (und auch Plugin-Hybrid) sehe ich grundsätzlich ebenfalls als guten Ansatz an, da es all die Nachteile, die ich aufgezählt habe, wie sie nun mal bei reinen Akku-Fz im Fernverkehr auftreten (werden) dort nicht gibt.

Solche Fahrzeuge sind natürlich deutlich komplexer als reine Akku-Fz, aber es werden z.B. nicht annähernd so große Akkus benötigt, wie bei leistungsfähigen E-Autos, die längere Strecken, mit möglichst wenigen Ladestopps bewältigen sollen.

Das Geld, was der Steuerzahler für reine E-Autos insgesamt mal in die E-Infrastruktur des Landes stecken muss, um massenhaft reine E-Autos zu versorgen, wäre m.E. besser in Richtung Förderung des Wasserstoff-Antriebs angelegt. Für Hybrid und Plugin-Hybrid muss die E-Infrastruktur, wenn überhaupt, nur minimal angepasst werden.

am 5. Juni 2018 um 14:17

Egal , ob Hybrid oder Plug in , mit 14 Tagen Urlaub nach Italien oder Spanien wird da nix.

1 Woche braucht man schon bis hin mit Ladezeiten mindestens und 1 zurück .

Hybrid über 60-80 KM/h wird aufgrund der kleinern Motoren dann so teuer durch den gestiegenen Verbrauch , dass

man beinahe bessr mit Campingausrüstung fliegen könnte .

Die Träumer die nicht in der Lage sind, sich von der technischen Seite , sondern nur von der ideologischen

damit zu befassen , können im Thekenspeech natürlich alles viel besser .

WAs wollen diese Spaßvögel wohl mit einem WOMO für eine Famlilie das max . 250 km Strecke fährt anfangen?

An den Kasserler Bergen brauchen sie Hilfe durch die notleidende Landwirtschaft die als Zughilfe gegen Bares

Trecker mit 60 km/h bereit hält .

Das dauert alles etwas länger und kostet mehr , aber wo ein ideologischer Willy , ist auch ein Weg.

Da fahre ich doch lieber über alle 4 Backen grinsend noch einige Jahrzehnte an diesen ärmsten Eiferern vorbei . Womit ?

Natürlich mit meinem Diesel , den brauchen wir nämlich noch lange .

G.

am 5. Juni 2018 um 14:18

Dethleffs hatte doch 2017 ein Wohnmobil in der Ausstellung welches auf Strom lief. Die komplette Auissenhaut war mit Solar beklebt. Die Reichweite war mit 200km angegeben und die Vmax mit 80 km/h. Da bist ein Hindernis ueberall :D

https://www.promobil.de/.../

am 5. Juni 2018 um 14:31

Elektromobilität kostet in Deutschland bis zu 111.000 Jobs

Stand: 14:10 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten

Das hat das Fraunhofer Institut gerade mitteilen lassen.

Wer kann von diesen neunmalklugen Ideologen da noch ruhig schlafen , oder wollen die das sogar ?

Stehen dahinter ganz große Ideen wertbewerblicher, volkswirtschaftlicher Art ?

Bei dem Eifer den Diesel-bzw. Autogegner , evtl. auch gesponserte Aktivisten sich auf dieses Thema stürzen,

muss man doch an alles denken , nur nichts Gutes .

G.

am 5. Juni 2018 um 14:37

Zitat:

@mattalf schrieb am 5. Juni 2018 um 16:18:10 Uhr:

Dethleffs hatte doch 2017 ein Wohnmobil in der Ausstellung welches auf Strom lief. Die komplette Auissenhaut war mit Solar beklebt. Die Reichweite war mit 200km angegeben und die Vmax mit 80 km/h. Da bist ein Hindernis ueberall :D

https://www.promobil.de/.../

Dieser Versuch ist aber eingestellt , keine Leistung , zu teuer .

Diesel ist sauberer und effektiver .

Ob und wieviel des immer wieder angeführten NOx von Kraftfahrzeugen kommt und warum

im Arbeitsrecht 950 mg/m3 und auf der Straße nur 40 mg/m3 auftreten dürfen ist wohl trotz aller

fadenscheinigster Argumente der Fantasie der Verhinderer zuzuschreiben .

Aber wir lassen uns doch so gerne veralbern.

G.

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 14:41

Zitat:

@mattalf schrieb am 5. Juni 2018 um 16:18:10 Uhr:

Dethleffs hatte doch 2017 ein Wohnmobil in der Ausstellung welches auf Strom lief. Die komplette Auissenhaut war mit Solar beklebt. Die Reichweite war mit 200km angegeben und die Vmax mit 80 km/h. Da bist ein Hindernis ueberall :D

https://www.promobil.de/.../

Und das war vermutlich noch masslos geprahlt, wie immer bei den batterieautos.

Trotzdem mir war halt der FAZ artikel zu der nutzfahrzeugfoerderung aufgefallen.

Und mein wunsch nach einer ungeheuer grossen batterie im camper :)

w

Es hat sich sogar hier was geändert ist echt nicht schön! Können die leute die hier was schreiben darauf achten nicht alles zu politisieren. Es geht bei de, Thread unm eine förderung für LKW und einen Denkansatz für Reisemobile. Es geht nicht um nox werte oder so was. Ohne solche brillen ist es oft einfacher ein Thema zu begreifen und nicht nur schwarz weiss zu sehen.

Tolle Diskussion, ich glaube hier hat Jeder ein wenig Recht.

Trotzdem danke, wenn ich so die Campingplätze in Europa und auch hier sehe, manche mit 5A. Dann die neue Verdienstquelle über den Verbrauch, teilweise 1,-€ und mehr. Dann ist der Diesel im Moment sogar ein Schnäppchen.

Zitat:

Das dauert alles etwas länger und kostet mehr , aber wo ein ideologischer Willy , ist auch ein Weg.

Keine Angst, ein paar Ökospinner hat es schon immer gegeben, aber wenn es um die Breite Masse geht, zähl am Schluss der Euro, und das Immage, wie immer.

Bei Wohnmobilen wäre eine Plug In Hybridlösung ähnlich der im Prius oder RAV 4 mit etwas größeren Akkus gar nicht verkehrt. Das Womo hätte dann optional auch 4x4, was auf nassen Wiesen, Feldwegen und an steilen Zufahrten sehr hilfreich wäre, die Akkus könnten auch den Strom für Kühlschrank, Licht und TV liefern.

Wenn man davon ausgeht, dass Womo lange Strecken mit relativ gleichbleibender Geschwindigkeit zwischen 70 und 110 zurücklegen, könnte auch ein dafür optimierter, moderner Ottomotor mit optimiertem Wirkungsgrad (bis 50%) verwendet werden. Wenn der dann noch auf LPG statt Benzin fährt und der LPG Tank mit separatem Verdampfer auch als Energiequelle für Campingzwecke genutzt wird, wäre das Langstrecken Wohnmobil doch fast perfekt.

Warten wir mal ein paar Jahre und schauen, was kommt.

Hm Laso Fremdzünder mit LPF sehe ich bei einem Wohnmobil eher etwas kritisch. Wenn man auf den Verbrauch achtet müsste es ein sehr kleiner Motor werden und ob dieser die langen behaltezeitn eines womos überlebt weiss ich nciht. Auch ist ein LPG Hybrid nicht sher sinnvoll, da der Motor ja ständig an und aus geht also dann überwiegend auf benzin fährt. Diesel Plug in Hybrid wäre sinnvoll mit einer rechnerischen Reichweite von ca 40km - damit sollte jede umweltzone entschärft sein. Spannend fände ich die lösung auf jeden fall, denke aber, dass selbst wenn so etwas auf den markt kommt das ganze unverschämt teuer wird.

Sehr kleiner Motor :- Blödsinn! 2,5l und mehr für ein richtiges Auto! Schau mal bei Toyota und Co, wie Hybride funktionieren. Vergiss, was BMW und Co anbieten, um die Käufer zu verwirren.

Ständig an und aus? Auf Langstrecken? Wieso denn das? Der Otto Motor läuft, wenn die Kapazität des Akkus nicht reicht und dass ist auf der Autobahn recht schnell der Fall. Der Otto läuft dann aber immer mit optimalem Wirkungsgrad, unabhängig von Geschwindigkeit und Gaspedalstellung.

Die Vialle Anlage in meinem VW Caddy läuft übrigens bereits nach wenigen Sekunden auf LPG. Neuere DI Anlagen starten sofort auf LPG.

Konstruktionsbedingt wäre ein abgasgereinigter Diesel gleich mal viele tausend Euro teurer als ein sauberer LPG Ottomotor mit Atkinson Technik. Wer Diesel-Hybride baut, will Alternativen verhindern, nicht fördern.

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