NO GO CHART

Extrem-Umbauten der besonderen Art können natürlich nicht nur für den Betreiber lebensgefählich werden, wir alle im Straßenverkehr sind davon betroffen.

In diesem Thread könnte davon berichtet werden.
Vielleicht werden die vielen mitlesenden Umrüster wach.
Für Kunden insofern interessant, ür die Abschätzung was richtig oder ein klares No Go ist.
(Dieser Kunde hier, völlig ahnungslos war der Meinung, dies wäre richtig so.)

Hier ein besonderes High Lite mit strafrechlichen Aspekten.......
außerordentlicher Umrüstkunst.

Nicht befestigter, mit Bauschaum fixierter Tank.
Vom REST ganz zu schweigen....

Dsc03029
Dsc03039
Dsc03037
Beste Antwort im Thema

Häuptling Gerader Kreis,
du sprichst mir aus der Seele. Vielen Dank für dein Statement, welches ich für äusserst wertig erachte.
Die von dir angesprochenen Probleme sehen wir auch jeden Tag. Ein kurzes Beispiel aus der letzten Woche, Anfang diesen Jahres, hatte ich ein Angebot für einen Audi A4 Avant 1,8T erstellt. Nach vielen Telefonaten mit dem Kunden, in denen ich versuchte, ihm den Preisunterschied von 400€ zu einem anderen Anbieter zu verdeutlichen, entschied er sich für das Billigangebot.
Letze Woche war es nun endlich soweit, ich bekam besagtes Fahrzeug mit leuchtender Motorkontrolle und ruckelndem Motorlauf in die Werkstatt.
Der Kunde wusste nicht mehr, daß er von uns ein Angebot erhalten hatte, fragte nach einer Nachbesserung da seine Werkstatt sich keinen Rat mehr wusste.
Kurze Beschreibung des Umbau´s im Vergleich zu uns:

-Rails auf der Motorverkleidung (Kunstoff) mit Kabelbindern befestigt 39cm Schlauchlänge Wir: unter Saugrohr mit angefertigter Halterung, 12cm Schlauchlänge

-Turbo Extension-Kit (Prins) fehlte

-Kabelbaum lose in halboffenen Wellrohr quer durch den Motoraum, Durchführung zum Wasserkasten sauber mit der Spitzhacke ausgeführt, Steuergerät im Wasserkasten neben der Batterie Wir: Steuergerät Fussraum VL Kabelführung am orinalen Kabelbaum entlang durch die Steuergerätekiste nach aussen, Kabeleinbindung direkt am Steuergerät.

-65 Litertank im Kofferraum statt 82 Liter bei uns, KEINE Rostvorsorge an den Druchführungen

-Tankanschluss im Stossfänger HR statt unter Tankklappe

Das waren nur die groben Einbaumängel bzw Unterschiede, welche der Kunde natürlich nicht aus dem Angebot erlesen kann, wenn der Spartrieb allerdings so weit fortgeschritten ist, daß man auch nach eindeutiger Erklärung der Unterschiede auf Missverständnis trifft, können wir machen was wir wollen.
Das schlimme an der ganzen Geschichte, ist das dieser Billigumrüster pro Auto mehr verdient als wir die es perfekt machen wollen. Das die Anlage ein Import aus Polen ist, interessiert bei Auftragserteilung keinen, aber wenn der Kunde merkt, daß z.B. Prins keine Garantie darauf gewährt, ist meisst die Enttäuschung gross.

Fazit des Ganzen waren 2,5 Tage Arbeit und diverse Teile, macht zusammen 600€ Reparaturkosten. Rechnnet mann nun die Ersparnis von 400€ dagegen, hat der Kunde nun schon 200€ mehr bezahlt, die Kosten und Aufwendungen für die vielen Nachbesserungsversuche seines Umrüsters nicht einkalkuliert.
Wer hat jetzt gespart????????

Letztendlich sollte jeder selbst wissen, was er tut. Der Kunde wie auch der Umrüster.

Mfg Carsten Gehrke

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Jepp, der Tank sieht definitiv nicht nach feuerverzinkt aus, aber egal wie, die großflächige Ablösung der Beschichtung ist definitiv ein Beschichterfehler. Ich tippe mal auf angefasst mit blanken Händen oder schlichtweg nach dem Schweißen des Stutzens nicht richtig entfettet. Der Rest des Tanks ist ja rostfrei - so wie's sein soll.

DAS ist übrigens auch der Grund, warum man seinen Tank eben NICHT mit fettem Unterbodenschutz anpinseln soll. Solche beginnenden (und gut bekämpfbaren) Rostfraße sieht man nur, wenn die Schicht darüber auch dünn genug ist ;-)

Gruß
Roman

PS: Auch eine elektrolytische Verzinkung oder Cadmierung würde hier funktionieren, wenn der Beschcihter anschließend einen vernünftigen Anstrichaufbau machen würde. Hier scheint aber nur Schutzlack drübergejaucht zu sein, nix Grundierung (speziell bei Zn-Untergrund seeeeehr wichtig) und nix Zwischenschicht - ergo: Lebensdauer begrenzt ;-(

Da lob ich nun doch die Icom Tanks, die waren nicht nur dick lackiert (sieht man auch an der Struktur), sondern auch super grundiert.
Wenn da nicht Steinschlag durchhämmerte, rostete da nix.
Irenetanks könnte da gleich ziehen. Der Rest.... 😉

Richtig angebrachter Steinschlagschutz im Aussenbereich ist dazu eigentlich das A und O.

Dsc02412

Tja, GWZM ist bei 30°-Tanks nicht schlecht, aber bei Unteflur scheinen sie noch lernen zu müssen :-) Na, gerade heute hat der gute mal wieder ne 2.000km-Tour in 3 Tagen erledigt - 1x quer PL nach RUS und zurück...und das mit Rost am Stutzen. Ist also noch dicht :-)

Gruß
Roman

Da ich gerade am Durchreparieren eines Astra F mit X20XEV und VSI1 bin, gibt's hier noch ein paar Schmankerln davon. Also bei der Verdrahtung wunder ich ich über nix mehr...

Ach übrigens, was der Austobesitzer da so freundlich hoch hält, ist der Anschluß der 4 Injektoren, der ein über 2m langes Kabel hat, welches in emsiger Faltarbeit zu einer Kabelstrang"wurst" verpackt wurde ;-)
Auch der Sicherungshalter ist sehenswert - und natürlich der "Anschluß" des Drehzahlsigmnals am Zündmodul. Bin gespannt, was da noch alles zum Vorschein kommt...

Eigentlich sollte ja "nur" der alte Emulator raus und ein neuer rein, aber das LÖt- und Kabelwirrwar mit diesen exorbitanten Überlängen schreit nahezu nach Aufräumen ;-)

Gruß
Roman

PS: Die Anlage hat übrigens einen Inj_In von 5,x und einen Inj_Out von 3,8-4,x sowie 2,8bar Systemdruck im Leerlauf ;-( Läuft erstaunlicherweise trotzdem halbwegs rund und zieht auch...

Emulator am ABS angespaxt
"schwingungsfrei und sicher"?
Das Lötlabyrinth ;-)
+3
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So, DEN wollte ich Euch nicht vorenthalten ;-) Eigentlich wollte ich ja "nur mal eben fix" den Emulator umlöten. Ist eigentlich ne Sache von 1h...

Aber un schaut mal genau auf das angehängte Bild! Wer das Kabelschema von Prins kennt, sollte wissen, daß beim alten und neuen Emulator nicht nur die Kabelfarben zu den ESV identisch/ähnlich sind, nein, es steht auch bei beiden AUF DEM KABEL, wo es rangehört.
Zum besseren Verständnis der Bilder: 1 beginnt mit zwei weißen Kabeln und 4 endet mit zwei blauen...normalerweise ;-)

Der Isolierbandfreak, der diese Anlage gebastelt hat, wußte aber offensichtlich entweder nicht, wo Zylinder (und somit INjektor) 1 ist, oder aber er kann nicht lesen ;-)

Tja, für mich heißt das jetzt, daß ich alle Kabel vom ECU bis zu den Düsen noch mal nachgehen darf, um herauszubekommen, ob er "nur" die 4 Abgänge zu den ESV vertauscht hat oder auch die Steuerleitungen ;-( Mann oh Mann, und sowas nennt sich "Umrüster mit jahrelanger Erfahrung" (sitzt übrigens noch heute im Großraum Berlin;-). Die ganze Knispelei am DRaht ist übrigens noch icht mal die Krönung. Man schaue sich auch die Schlauchanschlüsse am Verdampfer an!

Apropos Verdampfer: DAS NoGo kommt gleich anschließend...

Gruß
Roman

Zylinder 4 ;-)
Links ist 4? wär mir neu...
Leck(er)ware

Für mich ebenfalls ein NoGo - hier aber eines, was der Anbieter der Technik verursacht hat und siene qualifizierten Umrüster ignorieren - bis heute übrigens in einigen Fällen!

Zu sehen ist ein Verdampfer einer alten VSI1-Anlage, ein Typ D und somit "Problembär" unter den verdampfern. Warum das so ist, das kann man ausführlichst in zig Foren nachlesen, und was bei rauskommt, das steht u.a. auch im Astra-Forum. Mich hat dieser Sch...verdampfer tatsächlich 2x das Köpfen eines Astra F und zig Stunden Fehlersuche gekostet.

Warum? Gaanz einfach: Wenn Dir zig mal die Schläuche platzen, kein CO im Abgas ist und Dir die ZKD gleich 2x hintereinander undicht wird,...dann stimmt was nicht.

Und was hier nicht stimmt ist einfach die Konstruktion des Verdampfers (inzwischen korrrekt abgeändert!) und der Service der zugehörigen Firma.
In Osteuropa gibt's das Problem ulkigerweise kaum. Warum? Ganz einfach, weil die Werkstätten schon von Anfang an richtig reagiert haben und einen Verdampfer Typ A-E (alter Typ!) nach spätestens 2 Jahren überholen. In Deutschland aber "gibt es gar keine Verdampferschäden dieser Art"... (O-Ton mehrerer Prins-Umrüster und der Importeure).

Dieser Kandidat hier aber war wohl seine ganzen 10 Jahre drin (obwohl der grüne Punkt auf dem Deckel eigentlich anzeigt, daß er mal gewartet worden sein müßte). Der Schmotz im Inneren aber spricht Anderes zu mir.

Ergebnis: Membran an 3 (!) Stellen durchgedrückt und regelrecht aufgelöst, Gas im Wasser, undichte Stellen en masse, totale Rotte überall im Inneren. Der Rest des Autos hat einen absolut klaren Kühlkreislauf, weil er halt vernünftig gewartet wurde. Aber im Verdampfer sitzt genau an den Stellen, wo die Rückseite verschmaddert war, auch im Inneren des Verdampfers Dreckkruste ohne Ende. Und man sieht auch ganz klar: Es kam von außen in den Wasserkreislauf - nicht andersrum...

Übrigens, die Jungs in Litauen bekommen vom Anlagenhersteller nix für den Service. Das läuft alles auf Kosten der Kunden und der Gaswerkstätten - macht allerdings in 2 Jahren auch nur knappe 60,- gesamt ;-) Verdampfer raus, Deckel ab, Revisionskit rein, Deckel zu, Verdampfer rein...fertig. Alle glücklich und zufrieden - oft noch mit der ersten Kopfdichtung seit 30 jahren ;-)

Na ja, mag sich mal jeder selbst ein Bild machen...

Gruß
Roman

Erste Öffnung
3mm dick!
Dichtung fast 5mm eingedrückt
+2

Teil 2 zum Verdampfer"glück".

Man sieht deutlich, wo die Dichtung Löcher hat und daß diese Stellen durch das unbeabsichtiges "Tiefziehen" absolut überlastet wurden. Die Dichtung sieht aus, als hätte ein Hund dran genagt, dabei sind es nur Salze, die von der anderen Seite dagegen drücken...

Der Deckel sieht nach dem Reinigen noch halbwegs gut aus - zumindest da, wo er dicht sein muß (der Ring in der Mitte).

Gruß
Roman

Am Gas gerissen, am Wasser gerissen, ...
Lochplatte
Ohne Worte
+4

wird in deutschland nicht gemcht mit dem membrane kit weil es einfach zu teuer ist in der Werkstatt.
da ist alle 6Jahre nen neuen Verdampfer billiger.

genauso Gas Service bei der Prins VSI/2 soll >150€ kosten

Na ja, die Verdampferdiskussion wollte ich in diesem Thread eigentlich nicht anstoßen. Dazu gibt's schon zig Statements von beiden Seiten, und das Thema betrifft ja heute wirklich nur noch ältere Fahrzeuge. Insofern sorry, wenn das so mißverständlich klang!

Was für mich das NoGo war und ist, ist, daß man dem Kunden noch immer erzählt, das sei alles schweineteuer und eigentlich auch total unnötig und läge alles soweiso am Kunden und seinem Auto...es gäbe also gar kein Risiko, was auf die Bauweise zurückzuführen ist...

Fakt ist, die alten Dampfer haben ein nachweisbares, konstruktives Problem. Fakt ist, es gab und gibt KEINE vom Hersteller angewiesene Revisionspflicht (DAS und nur DAS ist das Problem bzw. NoGo). Wenn man als Hersteller riskante Baugruppen entwirft und verbauen läßt, dann hat man auch die verdammte PFlicht und Schuldigkeit, den Kunden zu warnen und ihm einen Ausweg anzubieten. Alles Andere ist sicher geschäftlich besser aber heute nicht mehr haltbar. Ich sage nur smart skills ;-) Witzigerweise verkaufen sich die Anlagen in anderen Ländern nach wie vor ungebrochen gut - trotz Eingeständnisses der Fehlkonstruktion und der erhöhten Wartungskosten. Geht also doch...

Das Revidieren eines max. 3 Jahre alten Verdampfers dauert übrigens knapp 45min - inkl. Ultraschallreinigung. 60,-/h + 35,- Kit + Kleinkram macht bei mir knapp 100,- in Hochpresgermanien. Teurer wird's nur, wenn der Verdampfer schon uralt und monolitisch zusammengesintert ist (so wie meiner auf der Gasseite;-)

Wie gesagt, in Polen und Litauen -> same work für knappe 60,-. Das erhöht zwar die Grundbetriebskosten der Gasanlage etwas, kann aber in der zweijährigen Grunddurchsicht eigentlich auch gleich mitgemacht werden. Und gerechnet gegen Kopfdichtungsschaden und geplatzte Kühlwasserschläuche ist das absolut lachhaft ;-)

Hier in D hingegen hat man mit Leugnen, Verschweigen und teilweise echt fragwürdigen Mitteln (siehe Verdampferthema in 2008-2010) dem Kunden den schwarzen Peter zugeschoben und ihn entweder gezwungen, einen neuen Verdampfer einbauen zu lassen (zu teilweise wirklich exorbitanten Preisen), oder man hat ihn "beruhigt" und dann beim ZKD-Schaden allein dastehen lassen. Sowas ist NoGo, und nur deshalb steht es hier im Thread.

Gruß
Roman

PS: Falls Bedarf besteht, sollten wir das (technische) Verdampferthema anderweitig (separat) diskutieren. Hier ist NoGo...

Wobei wir bei einem echten NoGo wären: Die Unehrlichkeit gegenüber dem Kunden!
Warum muss man dem Kunden immer einreden, eine LPG-Anlage sei Wartungsfrei?
Auch meine ICOM war nicht wartungsfrei. Aber wer mit "Fahren für die Hälfte" auf Kundenfang geht, darf keine laufenden Kosten nennen.

Zitat:

@Xotzil schrieb am 3. April 2015 um 15:28:57 Uhr:


Wobei wir bei einem echten NoGo wären: Die Unehrlichkeit gegenüber dem Kunden!
Warum muss man dem Kunden immer einreden, eine LPG-Anlage sei Wartungsfrei?
Auch meine ICOM war nicht wartungsfrei. Aber wer mit "Fahren für die Hälfte" auf Kundenfang geht, darf keine laufenden Kosten nennen.

Also meine Vialle ist wartungsfrei.

Da stimmt das.

lg Rüdiger:-)

Das NoGo von oben setzt sich fort. Nachdem ich un das gewickelte Kabelbaumwirrwarr aufgeschnibbelt habe, stellt sich heraus, daß nicht nur die Benzindüsen falsch rum gezählt und angeklemmt wurden, nein AUCH die Gasdüsen sind genau verkehrt rum - also statt weiß, grün, rosa blau = 1 2 3 4 ist es 4 3 2 1!

Sorry, aber langsam komm ich echt ins Grübeln. Aus "mal eben schnell den Emulator umlöten" (was normalerweise knapp 2h dauert) wird jetzt ne komplette Kabelnachverfolgung und -prüfung. Ich trau da jetzt gar keinem Kabel mehr über den Weg. Wie bitte konnte dieser Wagen überhaupt gute 10 Jahre auf Gas fahren (und der lief sogar wirklich gut - auf Gas!)????

Und nein, es ist KEINE Polenumrüstung und auch KEINE Privatumrüstung. Das weiß ich inzwischen sicher. Die wurde ganz legal und offiziell in Deutschland von einem Profi vorgenommen. Und wie gesagt, es steht bei der Prins VSI auf allen Kabeln eindeutig drauf, wo sie hinzuführen sind, sogar heute noch lesbar! (Das ist übrigens mal ein Lob für Prins wert! Da gibt's andere Hersteller, die das nur über Kabelfarben lösen - nach 10 Jahren eine echte Tortur, da die dann alle grau sind...)

Und mal ehrlich, jeder Kfz-Schlosser weiß, daß bei jedem normalen Reihenmtor heutiger Bauart der Zylinder 1 am Zahnriemen ist und der letzte der reihe auf der anderen Seite. Auch daß die Einspritzventile nach Zylindernummer nummeriert sind, sollte eingängig und einem JEDEN Kfz-Schlosser bekannt sein. Was für Honks dürfen den heutzutage Autos auf Gas umrüsten - Fleischer und Gärtner?????

Ich geb zu, daß ich hier wirklich mal völlig vom Glauben abfalle...

Gruß
Roman

PS: Der Rest der Anlage ist eigentlich sauber und ordentlich und wirklich professionell eingebaut, da hatte ich nie irgendwelche Zweifel an der Anlage intern! Aber seit heute bin ich echt desillusioniert. :-(

Ach ja, NoGO die 3.: Das "pressure relief valve" des Verdampfers gehört wo angeschlosen? Ja richtig, am Manifold (also irgenbdwo direkt an der Ansugbrücke) oder zumindest am Unterdrucksystem, von wo das überschüssige Gas unmittelbar in die Brennräume abgesaugt wird.

Na, was meinst Ihr, wo war's dran? Direkt an...gar nix! Das Gas bliese der Verdampfer somit direkt inden Motorraum. Und da er ja unmittelbar hinter der LiMa montiert ist, ist das ntürlich auch der perfekte Ort, Gas im Motorraum zu "belüften". Bis zum Einlaß der Innenraumlüftung ist's auch nicht weit ;-(

Tja, auch da mal ein ganz klares **kopfschüttel** für den Einbauer und alle, die jemals an diesem Auto GSP und GAP gemacht haben...

Gruß
Roman

Leute die an diesem Auto GSP und GAP gemacht haben, gehören weggesperrt!

Zitat:

Und mal ehrlich, jeder Kfz-Schlosser weiß, daß bei jedem normalen Reihenmtor heutiger Bauart der Zylinder 1 am Zahnriemen ist und der letzte der reihe auf der anderen Seite.

Stimmt nicht ganz, bei den Franzosen ist der 1. Zylinder an der "kraftabgebenden Seite"! War warscheinlich ein Peugeot oder Renaultmonteur! 😁

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