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Nfz-Reparatur im Ausland!!!

Themenstarteram 18. Juni 2009 um 22:59

Hallo Jungs ich bin NFZ-Elektriker beim Stern, mache gerade meinen Meister(Teil1und2 bereits erfolgreich beendet) und Mercedes-Benz Diagnosetechniker.

Da ich immer neue Ziele brauche um glücklich zu sein, hab ich mir in den Kopf gesetzt ein paar Jahre im Ausland zu arbeiten, wenn ich die beiden Ausbildungen fertig habe.

Darum meine Frage, wie ergeht es euch im Ausland?

Wie sind die Werkstätten ausgestattet, wie ist Teileversorgung, die Unterkunft, die Kollegen, die Sprache, das Essen, die Mentalität usw..?

Ich bin mir bewusst, dass dies eher ein Thread für Mechaniker als für Fahrer sein wird, aber auch die haben in diesem Forum ihre Daseinsberechtigung.

Also Steffen und Co. Was geht in Angola und Co. ?

Beste Antwort im Thema
am 19. Juni 2009 um 7:24

Guten Morgen kurtis,

deine Idee neue Horizonte für Dich zu öffnen ist sehr gut denn was Du im Ausland an Erfahrung sammeln kannst wird Dir später niemand mehr nehmen können!

Am besten bei einem Deutschen Unternehmen was im Ausland Operiert wegen der gesetzlichen Rentenansprüche und Versorgung bei Unfällen oder Invalidität.

Empfehlenswert wäre wenn Du ein paar Jahre wirklich im Felde deine Arbeit verrichtest,Ich kann nur aus meiner Erfahrung erzählen und daraus zehren.Was man draußen im Felde selber auf die Beine stellen muß gibt einem ein Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein wie Du es in der halle nie finden wirst.

Abenteuer ist auch ein wenig dabei und die Momente die Du erlebst werden Dich immer begleiten.Ob schlecht oder gut!

Ganz ohne ist es allerdings auch nicht,eine gute Vorraussetzung ist Englisch.Damit kommst Du eigentlich überall durch.Vielleicht noch Französisch ein wenig wenn Du Richtung Afrika willst.

Ich mache es immer so das bevor Ich fliege und die Gegebenheiten vor Ort nicht kenne mal fix beim Auswärtigen Amt nachsehe was die aktuelle Lage und die Gegebenheiten vor Ort sind.

Ist zwar nicht zu 100% sicher aber immerhin ein Anhalt.

Einreisebestimmungen,Zoll,Verhaltensregeln-keine Panik ist alles halb so schlimm,und wenn es nicht anders geht mal Vorsichtig nen Schein beilegen,klappt oftmals.Wenn es um irgendwelche mitgeführten Dinge wie Diagnosesysteme usw. geht denn wenn Du dem erstmal lange erklären mußt was das ist dann hat der Dir gegenüber die Schnauze voll.

Besorge Dir alle gültigen Impfungen im Vorfeld!Die Impfblöcke dauern über drei Monate.

Was Du aufjedenfall haben mußt ist:

Typhus

Hepatitis A+B (für C gibts keine Impfungen)

Tollwut

Tetanus

Diphterie

Gelbfieber (gibt es nur beim zuständigen Gesundheitsamt deines Bundeslandes)

dann würde Ich Dir eine Ärtzliche Untersuchung der BG anraten die Du Jährlich wiederholst.

Verschiedene Länder verlangen einen HIV Test (Paradox z.B Botswana verlangt das hat aber die höchste HIV rate der Welt)

Schließe keine Unnützen Versicherungen ab,das ist Schwachsinn.Eine für den Todesfall für Hinterbliebene reicht vollkommen aus!

Testament nicht vergessen nur Handschriftlich auf weißem Papier!Alles andere wird nicht anerkannt!

Dann solltest Du Dir bewußt sein das Du oftmals lange zeit weg bist und vllt auch tag ein Tag aus das gleiche siehst,schlepp nicht soviel Klamotten mit das ist auch Blödsinn (Ich spreche aus Erfahrung-Ich nehme nurnoch ein paar Zivilsachen mit und Arbeitbekleidung das reicht)

Überlege Dir was Du verdienen willst und was Du entbehren kannst dafür,erkundige Dich über die Löhne der jeweiligen Aufgabenspektren.Gehaltsvorstellungen zwischen 5000€-7000€ Brutto müssen drin sein sonst brauchste nicht losgehen!

Kredietkarten besorgen Mastercard und Visa reichen,Abbrechnungen klären wie es gehand habt werden soll?

Las Dich Privat Versichern über deinen Arbeitgeber,ganz wichtig!

Kläre wie es sich mit Prämien,Sonderzahlungen,Überstunden usw. verhält und was alles machbar ist?

Klären wie es ist bei Unfällen,Krankheit usw. mit Rücktransport?

Zu den Ländern selber,also Ich habe von feldbett in der Wüste neben der Anlage über eigene Whg bis zum Fünf Sterne Hotel und Camp alles durch.Ist ne Gewohnheitssache,was Du verweigern solltest ist ne Bude ohne Wasser und Strom!

In den meisten Fällen ist der Auftraggeber für die Unterbringung und Verpflegung verantwortlich.Alles Absprache Sachen,wenn Du mal im Busch im Zelt pennen mußt kann man das über eine Vergütung auch regeln.

Das essen kann mal gut sein mal Schlecht kommt drauf an,einfach ne kleine Ration an Medikamenten mitschleppen gegen die Täglichen Wehwechen.Trostpflaster von der Gattin nicht vergessen!

Menthalität der meisten Menschen ist Freundlich,aber vorsicht Du bist Gast in diesem Land.

Ansonsten einfach ganz locker an die Sache rangehen aber Selbstbewußt deinen Kunden zeigen wer der Experte ist den Sie bezahlen-Du und nicht der Kunde und dein Wort in der Technik ist Gesetz!

Ich könnte noch so weit ausholen aber am Ende mußt Du deine eigenen erfahrungen sammeln,Ich kann nur sagen das Ich es nicht Bereue diesen Schritt gewagt zu haben da sich für mich innerhalb von zwei Jahren mehr Türen und Chancen sowie Fachwissen ergeben haben als wie in den letzten Jahren davor.

das einzige was mich zur Zeit nervt ist das Ich meinen Sohn nicht sehen kann aber ein Laster gibt es immer,Ich habe zwei-den großen der zum laufen gebracht werden muß und das Ich den kleinen Mann vermisse und seine Mutter.

Steffen

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am 18. Juni 2009 um 23:04

Wo hast du denn vorgehabt hinzugehen? Du sprichst die Mentalität und das Essen an, das ist ja sehr unterschiedlich in Europa..

Themenstarteram 18. Juni 2009 um 23:09

Richtig das ist sehr unterschiedlich in Europa, aber mich interessiert auch der Rest der Welt.

Indien zum Beispiel, das Land kenne ich jedoch.

Ich bin momentan noch überhaupt nicht festgelegt, von daher an jedem Land interessiert.

am 18. Juni 2009 um 23:11

mich würde Australien reizen.. oder Neuseeland... Canada und Usa naja is mir bekannt mich würde was ''ausgefallenes'' reizen, Japan finde ich auch noch cool ;)

sucht der stern nicht auch für Dubai?

soll ja ne riesiger werkstatt dort unten entstanden sein für ~150 (+) Mechaniker....24h offen und alles vom neuesten!

werkstätten wurden glaube ich nach deutschem mercedes standart erbaut und eingerichtet.

gruß

am 19. Juni 2009 um 6:35

Moin kurtis,

auf einem Wabco-Lehrgang lernte ich einen Techniker von Goldhofer kennen. Er bildet in Dubai (oder VAE?) Mechaniker aus. Das wäre bestimmt auch eine Idee, oder? (Erwachsenenbildung...)

am 19. Juni 2009 um 7:24

Guten Morgen kurtis,

deine Idee neue Horizonte für Dich zu öffnen ist sehr gut denn was Du im Ausland an Erfahrung sammeln kannst wird Dir später niemand mehr nehmen können!

Am besten bei einem Deutschen Unternehmen was im Ausland Operiert wegen der gesetzlichen Rentenansprüche und Versorgung bei Unfällen oder Invalidität.

Empfehlenswert wäre wenn Du ein paar Jahre wirklich im Felde deine Arbeit verrichtest,Ich kann nur aus meiner Erfahrung erzählen und daraus zehren.Was man draußen im Felde selber auf die Beine stellen muß gibt einem ein Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein wie Du es in der halle nie finden wirst.

Abenteuer ist auch ein wenig dabei und die Momente die Du erlebst werden Dich immer begleiten.Ob schlecht oder gut!

Ganz ohne ist es allerdings auch nicht,eine gute Vorraussetzung ist Englisch.Damit kommst Du eigentlich überall durch.Vielleicht noch Französisch ein wenig wenn Du Richtung Afrika willst.

Ich mache es immer so das bevor Ich fliege und die Gegebenheiten vor Ort nicht kenne mal fix beim Auswärtigen Amt nachsehe was die aktuelle Lage und die Gegebenheiten vor Ort sind.

Ist zwar nicht zu 100% sicher aber immerhin ein Anhalt.

Einreisebestimmungen,Zoll,Verhaltensregeln-keine Panik ist alles halb so schlimm,und wenn es nicht anders geht mal Vorsichtig nen Schein beilegen,klappt oftmals.Wenn es um irgendwelche mitgeführten Dinge wie Diagnosesysteme usw. geht denn wenn Du dem erstmal lange erklären mußt was das ist dann hat der Dir gegenüber die Schnauze voll.

Besorge Dir alle gültigen Impfungen im Vorfeld!Die Impfblöcke dauern über drei Monate.

Was Du aufjedenfall haben mußt ist:

Typhus

Hepatitis A+B (für C gibts keine Impfungen)

Tollwut

Tetanus

Diphterie

Gelbfieber (gibt es nur beim zuständigen Gesundheitsamt deines Bundeslandes)

dann würde Ich Dir eine Ärtzliche Untersuchung der BG anraten die Du Jährlich wiederholst.

Verschiedene Länder verlangen einen HIV Test (Paradox z.B Botswana verlangt das hat aber die höchste HIV rate der Welt)

Schließe keine Unnützen Versicherungen ab,das ist Schwachsinn.Eine für den Todesfall für Hinterbliebene reicht vollkommen aus!

Testament nicht vergessen nur Handschriftlich auf weißem Papier!Alles andere wird nicht anerkannt!

Dann solltest Du Dir bewußt sein das Du oftmals lange zeit weg bist und vllt auch tag ein Tag aus das gleiche siehst,schlepp nicht soviel Klamotten mit das ist auch Blödsinn (Ich spreche aus Erfahrung-Ich nehme nurnoch ein paar Zivilsachen mit und Arbeitbekleidung das reicht)

Überlege Dir was Du verdienen willst und was Du entbehren kannst dafür,erkundige Dich über die Löhne der jeweiligen Aufgabenspektren.Gehaltsvorstellungen zwischen 5000€-7000€ Brutto müssen drin sein sonst brauchste nicht losgehen!

Kredietkarten besorgen Mastercard und Visa reichen,Abbrechnungen klären wie es gehand habt werden soll?

Las Dich Privat Versichern über deinen Arbeitgeber,ganz wichtig!

Kläre wie es sich mit Prämien,Sonderzahlungen,Überstunden usw. verhält und was alles machbar ist?

Klären wie es ist bei Unfällen,Krankheit usw. mit Rücktransport?

Zu den Ländern selber,also Ich habe von feldbett in der Wüste neben der Anlage über eigene Whg bis zum Fünf Sterne Hotel und Camp alles durch.Ist ne Gewohnheitssache,was Du verweigern solltest ist ne Bude ohne Wasser und Strom!

In den meisten Fällen ist der Auftraggeber für die Unterbringung und Verpflegung verantwortlich.Alles Absprache Sachen,wenn Du mal im Busch im Zelt pennen mußt kann man das über eine Vergütung auch regeln.

Das essen kann mal gut sein mal Schlecht kommt drauf an,einfach ne kleine Ration an Medikamenten mitschleppen gegen die Täglichen Wehwechen.Trostpflaster von der Gattin nicht vergessen!

Menthalität der meisten Menschen ist Freundlich,aber vorsicht Du bist Gast in diesem Land.

Ansonsten einfach ganz locker an die Sache rangehen aber Selbstbewußt deinen Kunden zeigen wer der Experte ist den Sie bezahlen-Du und nicht der Kunde und dein Wort in der Technik ist Gesetz!

Ich könnte noch so weit ausholen aber am Ende mußt Du deine eigenen erfahrungen sammeln,Ich kann nur sagen das Ich es nicht Bereue diesen Schritt gewagt zu haben da sich für mich innerhalb von zwei Jahren mehr Türen und Chancen sowie Fachwissen ergeben haben als wie in den letzten Jahren davor.

das einzige was mich zur Zeit nervt ist das Ich meinen Sohn nicht sehen kann aber ein Laster gibt es immer,Ich habe zwei-den großen der zum laufen gebracht werden muß und das Ich den kleinen Mann vermisse und seine Mutter.

Steffen

Themenstarteram 19. Juni 2009 um 8:07

Danke für die ausführliche Antwort, Steffen.

Afrika wäre auf jeden Fall sehr reizvoll, aber auch Dubai würde mich reizen.

Also jetzt nicht aufhören, bombardiert mich mit Infos.

Mein Traum wäre es ja für MB in Indien zu arbeiten, vielleicht hat ja auch jemand in diese Richtung Erfahrung.

Wie ist es generell, sind es eher Fahrzeughersteller die deutsche Mechaniker im Ausland beschäftigen, oder große Firmen die Leute für ihren Fuhrpark.

am 19. Juni 2009 um 8:11

Gute Zeit des Tages!

Kurtis!Ob es und keinen Wunsch gibt, in Russland zu arbeiten?

am 19. Juni 2009 um 8:19

Grundsetzlich solltest Du Dich als Spezialist auf deinem Fahrzeug verkaufen aber sei Flexibel,wenn es kein DB ist sondern nen Iveco,MAN oder auch nen Exot dann den Job annehmen und das fahrzeug reparieren.Nur so machst Du Dir Weltweit einen Namen.

Bei mir ist es so das Ich ja MAN Mann bin,werde auch so an den Kunden vermietet aber dadurch das Ich beim Kunden alles Repariere wenn er es wünscht (von der Motorpumpe über nen Radlader oder nen Pick Up bis hin zu Ausrüstungsteilen für die Anlage) habe Ich schon mehrere Angebote bekommen die auch nicht ohne waren aber Sie immer Dankend und Loyal abgelehnt.Aber was Ich damit meine ist das dein Name Weltweit rumgeht und Du Anrufe aus verschieden Ländern plötzlich bekommst.

Afrika ist eine reizvolle Aufgabe wo man sich auch gut verkaufen kann und sehr gerfragt ist als Deutscher Mechaniker.

Du kannst ja mal Spaßenshalber dich auf den Seiten der GTZ informieren,die bieten oft auch Jobs an die als Contract Owner Operator geahndet werden für Einsätze Weltweit aller Berufsgruppen.

Und die GTZ ist eine Unternehmung der Bundesregierung,also Risiko sehr gering.

Es gibt aber noch andere Dt.Unternehmen die suchen Mechaniker für Weltweite Einsätze.

Wenn Du nicht gerade extrem Markengebunden Arbeiten willst dann kann Ich Dir ein paar Firmen sagen.

Über die eigentliche Tätigkeit und die Möglichkeiten in Deinem Beruf, kann ich Dir nicht viel erzählen. Zwar habe ich weltumspannend Kunden, aber betrieben habe ich das immer von Deutschland aus. Wenn Du dort konkret als Arbeitnehmer arbeitest, sieht das anders aus. Da gelten regelmäßig andere Regelungen.

Solange Du in der EU beschäftigt bist, verwirkst Du Deine gesetzliche soziale Absicherung nicht. Arbeitest Du für jemand über dieses Gebiet hinaus, dann wird das schon komplizierter. Es gibt es auch über die EU hinaus Bündnisse zur sozialen Zusammenarbeit, das muss allerdings im Einzelfall bewertet werden. Generell solltest Du Dich über das Land informieren, in welchem Du Dein Beschäftigungsverhältnis hast und auch über das, in welchem Du tatsächlich tätig bist. Oft gibt es auch die Möglichkeit, sich freiwillig im europäischen Sozialnetz weiter zu versichern.

Bei konkreten Fragen, kann ich Dir da auch konkretere Hilfestellungen liefern.

Daimler hat doch ein internationales Austauschprogramm. Kannst Du Dich nicht dafür bewerben? Ich kann mir gut vorstellen, dass es beim indischen Partner auch Stellen gibt, die unter diesem Programm gehandelt werden können.

am 19. Juni 2009 um 17:31

@Steffen

ein Job würde mich im Ausland auch reizen. Bin im Moment auf der Suche (nach dem Studium).

Egal ob Kamel oder Lkw, Hauptsache vorwärts. Habe zwar nicht direkt die Kfz-Richtung (Studium Nachrichtentechnik, zuvor Berufsausbildung Elektrohandwerk und weitere Tätigkeiten im Maschinenbau) gelernt, dafür aber mit meinem Vater diverse Kfz ("Spielzeugabteilung") repariert und restauriert.

Ein kurzfristiges Einarbeiten in die Feinheiten ist möglich, wenn Du etwas weißt (elektrolastig), sende mir bitte eine Nachricht.

Grüße

Karl-Heinz

am 19. Juni 2009 um 21:59

Hallo Kurtis,

ich selbst bin Meister und arbeite in der "Spielzeugabteilung"(gell, gesperrt). Seit Jahren interessiert mich die Arbeit im Ausland. Ich bin immer wieder im Netz am Stöbern, was es so für Möglichkeiten gibt. Oft bleibe ich dann wieder auf Seiten über Dubai oder VAE hängen. Das sind meine perönlichen Favoriten.

Zwei wichtige Vorraussetzungen brauchts du auf jeden Fall, eine fundierte Ausbildung mit sehr viel Selbstvertrauen in das eigene Können gepaart mit viel Abenteuerlust und Englischkenntnisse, auch Fachbezogen.

Die deutsche Meisterausbildung ist Weltweit als Einstiegskarte hoch angesehen.

MFG Thomas

( der irgendwann sein Säckel und loszieht, um den Kamelen an den Sack zu packen:D]

am 19. Juni 2009 um 22:01

Tom machste Urlaub und kommst mal einen Turn mit mir mit!September Angola.....

am 19. Juni 2009 um 22:04

Hach Steffen, was machst du mir heute wieder für unwiederstehliche Angebote. Da krieg ich fast Pipi in die Augen vor Rührung oder Fernweh, oder Begeisterung.

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