Neuwagen: Ballonfinanzierung vs. Leasing bzw. klass. Autokredit
Hallo Ihr MTler 😉
bereits vor einem Jahr habe ich (26) mich mit der Frage auseinander gesetzt, ob ich mich für ein eigenes Auto entscheiden sollte, oder vielleicht doch lieber (bedingt durch meine Unschlüssigkeit für welches Fahrzeug) mich mit Leasing begnügen sollte.
Nach diesem einem Jahr (weiterhin Leasing) und der Tatsache, dass ich Vater geworden bin ( 😁 ), habe ich mich nun endlich für ein Fahrzeug entschieden:
Seat Tarraco 1.5 TSI Xcellence (Panorama-Dach, Anhängerkupplung, aktuelle Assistenzsysteme, Virtual Cockpit usw.)
Aktuelles Angebot: 34.000€ (Listenpreis 42.000€)
Das Angebot ist aktuell bis 31.03. gültig und morgen werde ich noch einmal abschließend eine Probefahrt machen.
Nach Abzug aller Kostenfaktoren (Versicherung, Lebenshaltung, Wohnen) mit jeweils 10% Puffer bleiben mir noch ca. 900€ zur freien Verfügung, welche durch die aktuelle Leasingrate von 400€ auf 1.300€ summiert werden könnte. Bedingt durch mein Studium und den damit verbundenen Krediten (mittlerweile abgezahlt), habe seit Dezember '18 3.500€ auf die Seite legen können.
Ich hätte vielleicht noch mehr in den vergangen 2,5 Jahren zurücklegen können, aber... naja das erste Geld, das erste Kind und... man ist ja noch jung^^
Dadurch dass die 1.300€ (Maximalbetrag) für eine monatliche Rate nicht in Frage kommen, da ich natürlich gerne noch Geld auf die Seite legen möchte, würde ich maximal von 800€ für die freie Verfügung für das o.g. Fahrzeug ausgehen. Versicherungsangebot (Haus- und Hofversicherung) mit 80€ (Vollkasko 300€ SB, Teilkasko 150€ SB), geschätzte Laufleistung ~6.000 - 9.000km / Jahr, 120€ für Benzin kalkuliert.
Ich habe nun folgende Angebote erhalten:
1) Leasing: Kaufoption und RW müsste noch geklärt, Rate: 350€ / 36 Monate (keine Anzahlung, Vollkasko 500€ Eigenbeteiligung)
2) Ballonfinanzierung: Zinssatz von 0,99%, Rate: 400€ / 36 Monate, Schlussrate: 20.000€ (3.500€ Anzahlung, Versicherung: s. o., Rückgabeoption)
3) klass. Autokredit bei Hausbank (besser als bei SEAT, da hier leider ein höherer Zins angeboten wurde): Zinssatz von 2,49%, Rate: 550€ / 60 Monate (3.500€ Anzahlung, Versicherung: s. o.)
Dadurch dass ich jedoch mittlerweile der Meinung bin, dass ich auf jeden Fall für etwaige größere Ausgaben (Haus, privat, Krankheit, ...) Geld auf die Seite legen möchte, spiele ich mit dem Gedanken einer Ballonfinanzierung bedingt durch den Zinssatz und der Flexibilität. Dadurch hätte ich die Möglichkeit für Rücklagen und könnte damit vielleicht sogar die Option für die Begleichung der Schlussrate erreichen.
Die Variante mit Leasing habe ich einfach nur zur Vollständigkeit genannt, weil ich hier evtl. mit dem Restwert des Autos kalkulieren könnte, falls ich vom Händler noch ein Angebot bekomme.
Meine Frage wäre nun, welche Erfahrungen Ihr mit den o.g. Varianten gemacht habt und ob (ich suche hier nicht die Bestätigung, sondern konstruktive Meinungen) meine Annahmen nachvollziehbar und sinnvoll wären.
Vielen Dank schon einmal für Euer Feedback 🙂
Matthias
Beste Antwort im Thema
Na wenn jemand es schon nötig hat, in einem Zitat Dinge zu schreiben, die der Verfasser gar nicht geschrieben hat (Wirtschaftskrise, Weltuntergang), erübrigt sich jedes weitere Wort. Außer vielleicht "Schäm Dich!"
Habe Deinen Beitrag gemeldet, weil ich mir nicht per Zitat Dinger unterschieben lasse, die ich nicht geschrieben habe.
Ich habe weder von Weltuntergang noch von Wirtschaftskrise geschrieben. Dass jedoch die Wachstumsprognosen deutlich nach unten korrigiert wurden, dürfte auch Dir nicht entgangen sein. Und das obwohl der Leitzins sich immer noch bei 0 bewegt.
Und plötzlich wird hier die Kreditschutzversicherung ins Spiel gebracht, von der man sonst hier nur liest, dass man sie auf jeden Fall kündigen soll (weil sie eine Finanzierung auch mal finanziell unattraktiv werden läßt) ... schon komisch.
Unsachliche Polemik bringt Dir zwar ein paar "Gefällt mir" ersetzt aber keine Argumente. Was macht denn der Hörmann-Mitarbeiter, dessen seit einem Jahr laufende Finanzierung für ein 40 k€-Auto noch länger läuft als er seinen Arbeitsplatz noch hat und der auf Grund der guten Tipps hier natürlich die KSB gekündigt hat?
Klar man muss nicht immer vom schlechtestens Fall ausgehen, aber in Boom-Zeiten zu glauben dass es immer so weitergeht, ist doch auch sehr blauäugig.
XF-Coupe
88 Antworten
Warum kann man sich nicht darauf verständigen, jeder soll sein Leben nach seiner Fasson gestalten und alle anderen sind so tolerant das zu akzeptieren - das Leben könnte soviel entspannter sein. 😉
Das geht nicht, weil die jeweils eigene Meinung die einzig richtige ist und das muss möglichst immer jedem mitgeteilt werden.
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 09:17:11 Uhr:
... ach strykaar: Doch nicht immer die ewig gleiche Diskussion.Mach doch einfach für Dich, was Du für richtig hältst, aber hör auf, Andere die anderer Meinung sind, mit solchen Kommentaren zu diffamieren.
...
Ich diffamiere niemanden und ich bin immer bereit sachlich über alles zu sprechen.
Was mir allerdings gegen den Strich geht, ist dieses Moralapostel Besserwisser Verhalten was hier viele an den Tag legen, aus welchen Gründen auch immer 😕
Der TE hat hier nach Finanzierungsmodellen gefragt, sonst nach nix. Er hat sein Budget und ich unterstelle ihm mal das er sich ausreichend Gedanken darüber gemacht hat was er ausgeben kann und/oder will. Wir sind alle Erwachsen.
Anders wäre es natürlich wenn er hier generell einen Rat haben wollte "ob" er finanzieren kann/soll oder nicht. Aber hier bin ich inzwischen auch soweit zu sagen, dass jemand der sowas in einem Forum erfragen muss besser doch die Finger davon lassen sollte 😉
Der Unterschied liegt darin, dass jemand, der den kompletten Kaufpreis aufbringen kann, sich das Auto in jedem Fall leisten kann. Jemand, der die niedrigen Monatsraten der Ballonfinanzierung zahlen kann, aber mehr nicht, der hat halt nach 3 oder 4 Jahren einfach kein Auto mehr. So jemand wählt natürlich ein Modell mit niedriger Rate. Und da ist es keineswegs weit verbreitet, dass das Auto statt der letzten Rate einfach kostenneutral zurückgegeben werden kann. Geld für eine neue Anzahlung hat er auch nicht. Klar kann er dann ein neues Fahrzeug finanzieren mit Null-Anzahlung und niedriger Rate. Die Modelle, die hier von manchen Usern beworben werden, gehen einfach nicht auf. Es gibt nicht Null-Anzahlung, niedrige Rate UND kostenneutrale Rückgabe in einem Modell. An einer Ecke lauert IMMER die Gefahr. Sonst käme das ja einer wundersamen Geldvermehrung gleich.
Ähnliche Themen
Das ist aber kein Problem der Finanzierungsart, sondern eines der Persönlichkeit. Entsprechend ist es obsolet deswegen Statements wie „Junge verschuldete Leute braucht das Land“ abzugeben. Korrekt würde ein solches Statement „Finanziell inkompetente Leute braucht das Land“ heißen müssen. Alles andere ist Polemik.
Zitat:
@Spardynamiker schrieb am 11. April 2019 um 13:15:05 Uhr:
Es gibt nicht Null-Anzahlung, niedrige Rate UND kostenneutrale Rückgabe in einem Modell.
Selbstverständlich gibt es das. Dass so etwas nicht in dein Weltbild passt, ändert daran nichts.
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 09:17:11 Uhr:
... ach strykaar: Doch nicht immer die ewig gleiche Diskussion.Mach doch einfach für Dich, was Du für richtig hältst, aber hör auf, Andere die anderer Meinung sind, mit solchen Kommentaren zu diffamieren.
.... ach XF-Coupe: Doch nicht immer die ewig gleiche Diskussion. Mach doch einfach für Dich, was Du für richtig hältst, aber hör auf, Andere die anderer Meinung sind, mit solchen Weisheiten zu langweilen.
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 07:41:22 Uhr:
Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis so umsehe, denken viele der Ü50-Generation darüber nach, sich bereits (deutlich) vor Erreichen des Regelrentenalters aus dem Arbeitsleben zu verabschieden. Klappt aber meist nur, wenn man zum Einen Rücklagen hat und zum Anderen seine Fixkosten nicht durch Kredit- oder Leasingraten künstlich aufgebläht hat.Der wahre Luxus im Leben besteht darin, über seine Lebenszeit selbst zu bestimmen! Aber das wirst Du erst in 20 Jahren verstehen ... 😉
In meinem Bekanntenkreis gibt genügend aus der knapp 60 Generation, die gerne über den Renteneintritt hinaus arbeiten möchten (mich eingeschlossen), weil sie sehr großen Spaß an dem haben, was sie machen. Wir können nichts dafür, wenn dich dein Job so ankotzt, dass du jahrzehntelang strampeln musst, um nur ja frühzeitig genug aus der Mühle herauszukommen.
Der wahre Luxus im Leben besteht darin, seine Lebenszeit möglichst von Anfang bis Ende zu genießen. Du wirst das wahrscheinlich nicht mehr verstehen....
Zitat:
@Strykaar schrieb am 11. April 2019 um 12:39:35 Uhr:
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 09:17:11 Uhr:
... ach strykaar: Doch nicht immer die ewig gleiche Diskussion.Mach doch einfach für Dich, was Du für richtig hältst, aber hör auf, Andere die anderer Meinung sind, mit solchen Kommentaren zu diffamieren.
...Ich diffamiere niemanden und ich bin immer bereit sachlich über alles zu sprechen.
Was mir allerdings gegen den Strich geht, ist dieses Moralapostel Besserwisser Verhalten was hier viele an den Tag legen, aus welchen Gründen auch immer 😕
Der TE hat hier nach Finanzierungsmodellen gefragt, sonst nach nix. Er hat sein Budget und ich unterstelle ihm mal das er sich ausreichend Gedanken darüber gemacht hat was er ausgeben kann und/oder will. Wir sind alle Erwachsen.
Anders wäre es natürlich wenn er hier generell einen Rat haben wollte "ob" er finanzieren kann/soll oder nicht. Aber hier bin ich inzwischen auch soweit zu sagen, dass jemand der sowas in einem Forum erfragen muss besser doch die Finger davon lassen sollte 😉
Klar war der Beitrag des Dauerstudenten, dass dieses Land junge verschuldete Menschen braucht, überflüssig.
Aber wenn man mit sich und dem was man tut im Reinen ist, kann man sowas auch einfach mal gelassen an sich abprallen lassen und muss nicht gleich abgehen wie ein Zäpfchen, wie Du das gemacht hast.
Ich werde bei Dir das Gefühl nicht los, dass Du in erster Linie Dir selbst immer wieder vorrechnen und erzählen mußt, dass Du alles richtig machst 😉
XF-Coupe
Zitat:
@lemonshark schrieb am 11. April 2019 um 14:22:24 Uhr:
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 07:41:22 Uhr:
Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis so umsehe, denken viele der Ü50-Generation darüber nach, sich bereits (deutlich) vor Erreichen des Regelrentenalters aus dem Arbeitsleben zu verabschieden. Klappt aber meist nur, wenn man zum Einen Rücklagen hat und zum Anderen seine Fixkosten nicht durch Kredit- oder Leasingraten künstlich aufgebläht hat.Der wahre Luxus im Leben besteht darin, über seine Lebenszeit selbst zu bestimmen! Aber das wirst Du erst in 20 Jahren verstehen ... 😉
In meinem Bekanntenkreis gibt genügend aus der knapp 60 Generation, die gerne über den Renteneintritt hinaus arbeiten möchten (mich eingeschlossen), weil sie sehr großen Spaß an dem haben, was sie machen. Wir können nichts dafür, wenn dich dein Job so ankotzt, dass du jahrzehntelang strampeln musst, um nur ja frühzeitig genug aus der Mühle herauszukommen.Der wahre Luxus im Leben besteht darin, seine Lebenszeit möglichst von Anfang bis Ende zu genießen. Du wirst das wahrscheinlich nicht mehr verstehen....
Na wie alt bist Du denn?
Ein guter Bekannter meinte das auch immer, plötzlich letzte Woche an seinem 55. Geburtstag schlug er ganz neue Töne an und meinte "mit 60 muss Schluss sein".
Es ist ja toll, wenn man gerne arbeitet. Ich arbeite auch noch gerne, sonst würde ich es gar nicht mehr machen. Aktuell 30 Std. die Woche.
Und glaube mir, die Freude an der Arbeit wird noch größer, wenn man es freiwillig tut, ohne es zu müssen 😉 Die Freiheit selbst zu entscheiden, ob man nun 20, 30 oder mehr Stunden pro Woche arbeitet oder gar nicht mehr, gibt einem ein großes Gelassenheitsgefühl.
Dieses Gelassenheitsgefühl wird sich im später nicht dadurch einstellen, dass Du Dich dunkel dran erinnerst, in jungen Jahren alle drei Jahre ein neues Auto finanziert zu haben 😁
Aber jeder ist seines Glückes Schmied 😉
Ja Du hast Recht, man sollte seine Lebenszeit vom Anfang bis zum Ende geniessen. Aber um das zu können sollte man auf Ausgewogenheit der Lebensabschnitte achten und nicht in jungen Jahren (wo mehr reinkommt), das verballern, was einem dann später fehlt. Es sei denn man hat fette Erbschaften zu erwarten dann ist es egal. 😉
Aber jetzt will ich Euch in Eurer Finanzierungseuphorie und "Kaufe heute-Zahle morgen"-Meinung wieder ein Weilchen alleine lassen. Der Diskussionsstil ist mir zu agressiv.
XF-Coupe
Zitat:
@lemonshark schrieb am 11. April 2019 um 14:15:44 Uhr:
Zitat:
@Spardynamiker schrieb am 11. April 2019 um 13:15:05 Uhr:
Es gibt nicht Null-Anzahlung, niedrige Rate UND kostenneutrale Rückgabe in einem Modell.
Selbstverständlich gibt es das. Dass so etwas nicht in dein Weltbild passt, ändert daran nichts.
Nein, das gibt es nicht.
Zitat:
@XF-Coupe schrieb am 11. April 2019 um 14:46:00 Uhr:
Na wie alt bist Du denn?
Ist ja wohl nicht schwer zu erraten, nach meinem letzten Post.
Zitat:
Ein guter Bekannter meinte das auch immer, plötzlich letzte Woche an seinem 55. Geburtstag schlug er ganz neue Töne an und meinte "mit 60 muss Schluss sein".
Der arme Junge!
Zitat:
Und glaube mir, die Freude an der Arbeit wird noch größer, wenn man es freiwillig tut, ohne es zu müssen 😉 Die Freiheit selbst zu entscheiden, ob man nun 20, 30 oder mehr Stunden pro Woche arbeitet oder gar nicht mehr, gibt einem ein großes Gelassenheitsgefühl.
Welch bahnbrechende Erkenntnis, die vor dir bestimmt noch niemand hatte!
Zitat:
Dieses Gelassenheitsgefühl wird sich im später nicht dadurch einstellen, dass Du Dich dunkel dran erinnerst, in jungen Jahren alle drei Jahre ein neues Auto finanziert zu haben 😁
Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Es ist trotzdem nachgerade absurd, Lebensglück und Lebensplanung moralinsauer in einen Thread über Fahrzeugfinanzierung einzubringen (noch dazu in Zeiten von Nullzinsen, die es zumindest kalkulatorisch gleichgültig werden lassen, ob man spart oder finanziert).
Zitat:
Ja Du hast Recht, man sollte seine Lebenszeit vom Anfang bis zum Ende geniessen. Aber um das zu können sollte man auf Ausgewogenheit der Lebensabschnitte achten und nicht in jungen Jahren (wo mehr reinkommt), das verballern, was einem dann später fehlt. Es sei denn man hat fette Erbschaften zu erwarten dann ist es egal. 😉
Komischerweise sieht mein Kontostand immer besser aus, je älter ich werde. Augen auf bei der Jobwahl!
Kann es sein, dass Spardynamiker ein Spam-Bot mit fehlerhafter Programmierung ist? (Ernstgemeinte Frage)
Zitat:
In meinem Bekanntenkreis gibt genügend aus der knapp 60 Generation, die gerne über den Renteneintritt hinaus arbeiten möchten (mich eingeschlossen), weil sie sehr großen Spaß an dem haben, was sie machen. Wir können nichts dafür, wenn dich dein Job so ankotzt, dass du jahrzehntelang strampeln musst, um nur ja frühzeitig genug aus der Mühle herauszukommen
Ich glaub die allerwenigsten Menschen liegen auf dem Sterbebett und sagen dann sowas wie:
"Ach hätt ich doch mal mehr Zeit im Büro verbracht"
Zitat:
@SG86 schrieb am 11. April 2019 um 15:20:22 Uhr:
Ich glaub die allerwenigsten Menschen liegen auf dem Sterbebett und sagen dann sowas wie:
"Ach hätt ich doch mal mehr Zeit im Büro verbracht"
Nein, die sagen alle: "wie schön, dass ich meine Nachmittage vor der Glotze verbracht und dadurch meine eigene Verblödung verpennt habe"