Neuwagen als Zwischenlösung zum Stromer
Alle 2 bis 3 Wochen wird 20 km Auto gefahren, vor allem damit mans nicht verlernt und wegen der Batterie.
Zu Gebrauchtwagen warnen tv Sendungen: auch Händler würden mit Tachomanipulationen betrogen, Geklautes oder zudem oft vertuschte Unfallautos sollte man auch nicht kaufen.
Daher eher einen Neuwagen. Winterreifen erübrigen sich, weil zumindest alle 3 Wochen ein Tag für Sommerreifen dabei ist.
In einer Dauertest-Rangliste steht der Ford Focus mit ganz oben.
Zudem überlege ich Skoda Octavia, Opel Astra und Lada Vesta.
Im web werden EU-Importe mit Anlieferung angeboten.
Denke dabei auch an den Wertverlust, während das Auto fast nur herumsteht.
Die bisher gewohnt große Limousine sollte nicht zu klein ausfallen.
Möglichst ohne Bordelektronik, weil ich ET und NT mit IT mal als Ing. absolvierte und weiß, wie übel das sein kann (nicht nur so ein doofes Studium - den Käse hätte sich Donald Trump erspart, wenigstens schädige ich damit keine deswegen unterlassene Nachkommen).
Da gibts z.B. auch Scheinwerfer, deren Neueinbau teurer als das Produkt ist.
Carsharing geht hier noch nicht, wäre mir zu ekelig, was da so alles drin verschmiert sein kann.
Eigentlich träume ich von einem Stromer mit laufend global optimierter software, vor Ort aus dem 3D-Drucker.
Bei Airbus gehts damit los. Prototypen per software, die alles emuliert und visualisiert. KI nutzen.
Schwächen von Komponenten wie bei herstellerspezifischen Airbags können damit entfallen.
Allgemein sollte es daheim an der normalen Steckdose über Nacht aufladbare tragbare Akkus für zumindest 30 bis 50 km Pendelei geben.
Es könnte die Entwicklung voranbringen, vor allem in den urbanen Riesenregionen mit Luftverpestung wie in China, die angeblich sogar Demenz begünstigt.
Vielleicht gehts damit in den nächsten 10 Jahren kräftig voran, hoffentlich nicht mit Krebs, Alzi & Co.
Da soll dann der neue Benziner ohne Großverlust weg kommen.
Digitalisierung, Elektroantrieb mit extrem viel weniger Einzelteilen und 3D-Druck werden Konzerne erübrigen, deutet sich an.
Alles geht damit sofort dezentral völlig variabel überall auf neuestem Stand, was auch z.B. Tesla nicht gefallen dürfte.
Für Familie und Tesla fehlt mir die Villa und die Technik darin.
Wird spannend, während der Neue die Entwicklung abwarten lässt und man sich am PC langweilt.
Was also bitte kaufen?
Beste Antwort im Thema
Entschuldige die direkten Worte, aber ich glaube du brauchst sie: Du hast doch nen Sockenschuss. Bist du irre?
Du brauchst kein Auto, willst aber einen Neuwagen kaufen, weil du fürchtest bei einem Gebrauchten beschissen zu werden und das fahren nicht verlernen willst!?
Wenn du es nicht verlernen willst, hol dir ein paar Mal im Jahr einen Mietwagen.
Wenn du hin und wieder den Komfort schätzt, spontan Besorgungen mit dem Auto zu machen kaufe dir einen günstigen Gebrauchten. Für ~5000 € solltest du fast vernünftiges finden, das noch nicht durchgeritten ist und du noch einige Jahre ohne große Probleme fahren kannst. Wenn du Angst hast, beschissen zu werden, suche nach Autos mit einer belegbaren Wartungshistorie. Bei Mazda z.B. gibt es ein elektronisches Scheckheft, da steht drin, welche Wartung wann von welchem Autohaus bei welchem Kilometerstand durchgeführt wurde.
Es gibt massenhaft Autos, dessen Verkäufer den Kilometerstand und die durchgeführten Wartungen mittels Rechnungen und TÜV-Berichten nachweisen können.
Da du extrem wenig fährst kannst du ruhig ein Auto kaufen, dass schon viele km runter hat, aber noch relativ jung ist. Bei einem jungen Auto wirst du keine Probleme kriegen die durch Alterungserscheinungen entstehen, wie spröde Dichtungen ect. Verschleißteile am Fahrwerk, Bremsen usw kannst du bei einer Prüforganisation nach Absprache mit dem Verkaufer prüfen lassen. Stichwort Gebrauchtwagencheck.
Und wenn du nicht im Siff von jemand Anderem fahren willst, investiert du noch in eine Nassreinigung des Innenraums beim Aufbereiter Für 200 € ist die Karre dann innen wie neu. Das ist allemal wirtschaftlicher und vernünftiger als sich für 20.000 € einen nagelneuen Focus hinzustellen um damit 1000 km im Jahr zu fahren.
123 Antworten
Jaja, sicher,
aber das wird dauern.
"was die Sonne so ins All verströmt", wollte beispielsweise Desertec in großem Stil "abgreifen". Die haben (nach jahrelanger Vorarbeit, u.a. durch das DLR) 5 Jahre rumdiskutiert und -geplant und dann beschlossen sich aufzulösen.
Und an der ISS wird ja auch bereits ein paar Tage gebastelt.
Bis da irgendwas "robotisch zu Riesenkonstrukten" wird...
Was lernen wir daraus: das wird alles noch etwas dauern.
Du musst aber jetzt Deine Einkäufe machen, Leute besuchen, in Urlaub fahren, Freunden das IKEA-Regal besorgen.
Desertec ist nur ein Tropfen der benötigten Energie.
Die Menschheit braucht eigentlich das Tausendfache der momentan zur Verfügung stehenden Gesamtenergie.
Das hier wird damit ein Superplanet samt viel unberührte Natur.
Mit el. Energie geht alles unbegrenzt. Mit der Robotik für die Energieabschöpfung auch das Sonnensystem nutzen.
Frisch und gesund unbegrenzt lang leben, während die Frauen dabei immer schöner werden.
Noch wird das Mittelalter ausgelebt.
Mir ist nix Politisches bekannt, das sich davon lösen will.
Da der TE anscheinend die Erdatmosphäre so langsam gedanklich verlässt... Vielleicht hat die intergalaktisch operierende Firma Weyland-Yutani etwas passendes im Produktportfolio?
Zitat:
@kaum_unterwegs schrieb am 8. Februar 2017 um 16:11:06 Uhr:
Als high tech fan mit Ing.-Hintergrund neige ich eigentlich nicht zu Spinnereien.
Wie bei den Akkus könnten wir bei 3 D Druck Jahrzehnte weiter sein.
Alles selbst zusammen zu fügen wäre die Sahnehaube dazu.
Und dann noch daheim vom PC betriebene Robotik für den Haushalt zu haben.
Auch da die Software mit entwickeln können.
Das klingt für mich nach einem realistischen Szenario. Lisa Musterfrau kauft sich einen 3D Drucker für 10.000 Euro und stellt sich das Monsterteil irgendwo ins Haus. Nachdem die Kinder zu Bett sind wird dann schnell noch einige Nächte etwas candelight coding betrieben, damit das Auto perfekt wird.
Dann verbringt Lisa 3 Monate damit alle Teile fürs Auto zu drucken und schleppt die Teile in den Keller. Wenn alle Teile gedruckt sind fehlt lediglich noch eine kleine Halle, eine Hebebühne für 5000 Euro und etwas Spezialwerkzeug für 5000 Euro. Gemeinsam mit ihrem Mann baut sie das neue Traumauto dann jeden Abend nach der Arbeit zusammen. Nur 500 Arbeitsstunden bzw. Ein Jahr später ist das Auto schon fertig.
Leider scheint Lisa einen Fehler gemacht zu haben, da das Auto fehlerhaft ist. Daraufhin wird der Wagen in die Werkstatt geschleppt und einige Tage später bzw. Tausende Euro ärmer kann sie dann endlich mit Ihrem Auto losfahren.
Mensch ist das eine tolle Zukunft. Da freue ich mich wahnsinnig drauf. Alles wird viel einfacher.... 😁 In 15 Jahren wird man laut darüber lachen, dass man früher aufwendig sein Auto im Internet konfigurieren musste und dann auch noch zum Händler fahren musste, nur damit dass Auto 3 Monate später vor der Haustür steht...wie umständlich 😁
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Zitat:
@Texas_Lightning schrieb am 8. Februar 2017 um 20:16:03 Uhr:
Da der TE anscheinend die Erdatmosphäre so langsam gedanklich verlässt... Vielleicht hat die intergalaktisch operierende Firma Weyland-Yutani etwas passendes im Produktportfolio?
Vielleicht kennt der verehrte Gordon Shumway ein passendes Auto...weiß bloß nicht, wie kompliziert der Import von Melmac ist 😁
Universaldrucker sollen wie die Feuerwehr zur Ausstattung von Ortschaften gehören.
Auch besser, als teuere Posten im öffentlichen Dienst.
Digitale Transformation als Entbeamtung in 3 D Drucker.
Deren jetzt bereits aufgelaufenen Ansprüche für Altersbezüge sollen bei über 1 500 Mrd € liegen.
Politikerspruch: "Der Staat ist für den Bürger da."
Den Stromer aggregieren ist ein lustiges Puzzlespiel.
Roboter für die Druckerteile sein, mal hardware zusammenbauen und nicht nur code schreiben.
Der Lohn ist das Produkt. Zuvor Anderen helfen und daraus lernen.
Tesla Model 3 sieht wie aus dem Drucker aus:
http://www.autozeitung.de/...3-2017-preis-technische-daten-121351.html
Mit optimalem Akku sollte man sich sowas für 10 bis 15 T€ zusammenbauen können.
Wäre längst möglich, wenn es dazu seit Jahren konzernfreie Entwicklung gegeben hätte.
Da vergeht einem die Lust auf eine Zwischenlösung.
Sehne mich nach ein paar Tagen Selbstausbeutung zum Nulltarif - wer nix verdient, zahlt keine Steuern, lach.
Generell das Gebäude als Fitnessstudio nutzen, hahaha.
Da freut man sich, wenn Andere von den freiwilligen körperlichen Aktivitäten was haben,
die gerne auch das Gehirn beanspruchen.
Fit by fun auf neuem level, statt je Woche 3 h kräftig zu Fuß marschieren.
Erkenntnisgewinne könnten völlig neue Anwendungen bewirken.
Da sehe ich schon Massenaufläufe, weil Jeder mittun will, lach,
die Gemeindeverwaltung in einem Notzelt unterbringen.
Je weniger daran und drinnen ist, desto leichter ist es sauber zu halten.
Den Akku für meine 30 km als Koffer entnehmen können und über Nacht an der normalen Steckdose laden.
15 400 Wirtschaftswissenschaftler (Beamte) haben wir in D, keiner erforscht shared economy, kommt eben im tv.
Es ist Wachstum: mein Haus, mein Auto, mein lifestyle, dafür die Drucker und die freeware.
Alles immer mehr und immer besser. Geht überall global vor Ort.
Wäre tolle Abwechslung.
Nicht immer nur die Tastatur.
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/sharing-economy.html
"Der Begriff der Sharing Economy meint das systematische Ausleihen von Gegenständen und gegenseitige Bereitstellen von Räumen und Flächen, insbesondere durch Privatpersonen und Interessengruppen. Im Mittelpunkt steht die Collaborative Consumption, der Gemeinschaftskonsum."
Das ists doch gar nicht, weil die Autos Individualeigentum ohne Fremdnutzer sind.
Räume und Flächen samt Drucker sind öffentlich finanzierbar.
Man erstellt sich als Resultat der Nutzung Alleineigentum.
Das ist wohl noch nicht erfasst.
Ziel ist stromern im eigenen Auto, bis hin zu Eigenheimen.
Die Plattformen sind öffentliche Einrichtungen als multifunktionale Fertigungseinrichtungen für Endkunden.
Das nennt man digitale Transformation.
Staatliche Forschungseinrichtungen haben sie zu flankieren.
Als "Ausdruck der Erlebnis- und Spaßgesellschaft".
Es hat wirtschaftswissenschaftlich expliziert zu werden, womit man per Nutzung gemeinnütziger 3 D Drucker zu Alleineigentum kommt.
Die sind gemeinnütziger als Finanzämter, lach.
Obige Beamte sind wohl im bezahlten Wachkoma, hahaha.
Auch 3 D Drucker benötigen eine Willkommenskultur.
Laaangeweile, also auf zur "Fertigungsdemokratie":
http://www.scinexx.de/dossier-detail-804-8.html
"Güter ließen sich dann so kostengünstig vor Ort drucken, dass Billigproduzenten in Ländern wie China und exportorientierte Staaten wie Deutschland das Nachsehen haben."
Das bringt den lifestyle der Weltbevölkerung auf ein weit höheres level.
Und den PC auch daheim robotisch nutzen.
Konflikte entfallen und überall blüht Wohlstand auf.
Dazu haben wir unsere Gehirnwindungen, lach.
U.a. Autodrucker für Alle in öffentlichen Einrichtungen mit Abgaben finanziern.
Man bezahlt für die Nutzung und das Material.
Wer dann keinen Stromer hat, kann einfach nur nicht autofahren, hat keinen Führerschein.
Der Akku hat austauschbarer Tank zu werden, völlig getrennt von der Karosserie.
So hat man immer Zugriff auf seine weitere Entwicklung.
http://www.hilferuf.de/.../...9-kontaktboerse-fuer-einsame-seelen.html
Das wäre glaube ich was für dich
Hahaha, da fällt mit der Film "Seelen" ein.
Beim Drucken werden sich auch einsame Seelen finden, lach.
Die Mehrheit in D sind Singlehaushalte.
Dann sagt der Knirps: Mama, geh' einen Papa drucken.
Im Raumschiff Berlin standen heute die Passengers (Film) im Wachkoma beisammen.
.... könnte bald die nackte Wahrheit werden.
Es ist nur nirgendwo politisch gewollt.
Leider ist die Queen für den Spaß inzwischen zu alt.
Trump würde einen Wutanfall bekommen, lach.
Würden dann die Mexikaner die Mauer drucken, hahaha?
Die Software daheim im Griff haben, modifizieren und wenns passt in wenigen km Entfernung drucken.
Das ganze hört sich hier nach einer Mischung aus Depression, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und schweren Drogen an. 😁
Wem das so vorkommt, sollte mal sein Weltbild renovieren, lach.
Wir sind doch nicht im Reichstag, kicher.
Die Realität nicht leugnen, sondern sie verbessern wollen, erzählt dort der Neue,
"die Erwartungen sind unglaublich hoch": klar, sie sind realisierbar.
Ein Alter früher: "Durch Deutschland muss ein Ruck gehen."
Ruck zuck 3 D Druck.
Der Begriff "Fertigungsdemokratie" war mir neu, super.
Würde gerne immer wieder dort vorbeikommen, um neue Ideen entstehen zu lassen.
Damit können hightech Siedlungen entstehen, auch für die Neuen.
Fertigungsdemokratie hat zu unserem Wertefundament zu gehören.
Die Chips für den PC passen in eine oder ein paar Streichholzschachteln.
Sie könnten im 3 D Drucker verarbeitet werden.
Grenzenlose Möglichkeiten, die Software am PC selbst mit zu entwickeln.
Aus Langeweile bringe ich mir mit php den PC und den SAT epg in den browser.
Lustig: http://hobbypfuscher.lima-city.de
Kostet nix und dauert daher etwas.
Programmieren kann Jeder lernen, auch studieren.
Das nutzen, um den lifestyle immer anspruchsvoller zu gestalten.
Nicht Politik konsumieren, sondern ran und Verantwortung übernehmen, wird eben im tv erklärt.
Damit könnte die Zwischenlösung entfallen.
Druck erst mal dein Auto, bau es zusammen und dann reden wir weiter. 🙄
Die Zeit dafür hast du ja anscheinend zu haben. Wenn das Ganze so revolutionär einfach ist, dann sollte der Wagen ja bis zum 30.06.2017 fertig sein? Und nein eine Seifenkiste mit 4 Rädern zählt nicht.
Ich bin gespannt 😁