Neuling braucht Rat bei Motorradjacke!
Hallo.
Ich bin Neuling in der Motorradwelt und möchte mir meine erste Motorradbekleidung kaufen. 2 Jacken stehen noch zur Auswahl, die sich außer bei dem Material (und preislich) nicht unterscheiden.
Welche Jacke ist abriebs- bzw reißfester?
Die 1. Jacke besteht aus 600D Spezialgewebe und ist an den Schultern mit 900D Spezialgewebe gedoppelt.
Die 2. besteht aus 500D Cordura und besitzt Materialdoppelungen an den sturzgefährdeten Stellen.
21 Antworten
Die erste sollte stabiler sein, an Leder kommts aber trotzdem nicht dran.
Das sagt aber natürlich nicht alles aus, wichtig ist auch dass gute Protektoren drin sind und vor allem dass das Ding richtig sitzt, sonst hilft die beste Jacke und der festeste Stoff nix.
Hallo,
die 600D sind schon gut, wichtiger ist die Passform! Protektoren die nicht rutschen und gut positioniert sind in Sitzposition. Kein Flattern ist besonders wichtig. Ansonsten herzlich willkommen als Zweiradfahrer und viel Spaß! Allzeit gute Fahrt und aufmerksame Autofahrer (ein frommer Wunsch😉). Grüße🙂
moin,was willst du denn fahren? chopper oder jogurtbecher? das beste ist leder der rest ist nur ersatz!!! güßle slayer
Moin,
ich hab zwei Sachen (seit kurzem). Nen Leder Einteiler für Touren bzw. längere Ausfahrten im Sommer oder für die Übergangszeit wo es noch nicht so kalt ist. Und Textilklamotten für Kältere Zeiten und vorallem bei schlechtem Wetter, welche (Jacke) ich auch zum fahren in die Arbeit hernehme.
Gruß
Sebi
P.S. nimm die die dir am besten passt. Das dürfte aber bei den Textiljacken nicht so das Problem sein wie bei Leder.
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Zitat:
Original geschrieben von slayer68
moin,was willst du denn fahren? chopper oder jogurtbecher? das beste ist leder der rest ist nur ersatz!!! güßle slayer
moin,was willst du denn fahren? affenschaukel, oder hightech bike? das beste ist synthetik der rest ist nur ersatz!!!🙄
Selten so einen Schwachsinn gelesen ...
...nicht gleich streiten.....
"das beste" 🙄 gibt es pauschal schon mal gar nicht. ...weder in leder noch in textil.
es gibt aber die optimale lösung für sich selbst und seine eigenen anforderungen.
es hängt davon ab, was, wie und wo du fahren willst. eine enganliegende rossilederpelle mag auf einem jenseits der 100 ps bikes die beste empfehlung sein, nutzt aber in dem fall nix, wenn´s unter den axeln zwickt und/oder nicht ausreichend warm gibt, nass wird o.ä. und somit vom eigentlichen, dem fahren nämlich, ablenkt.
eine billige "spaltlederziege" nützt ebensowenig wie ein schlecht imprägniertes bettlaken - soll heissen: es kommt auf die (verarbeitungs-) qualität an. protektoren - eh klar. ohne nutzt das beste leder und das beste hightechgewebe wenig...
für sportliche gangart und für den gelegentlichen einsatz auf der rennpiste ist eine gute lederkombi sicher die bessere wahl.
nicht nur wegen des (vermeintlich) besseren sturzverhaltens einer lederhaut - vor allem weil die dinger, (wenn sie mal passen)wie eine zweite haut sind, schön eng anliegen und somit flatterfrei und damit "strömungssgünstiger" sind. im sport ein nicht zu vernachlässigender faktor.😉
im zivilen einsatz, behaupte ich mal, daß du mit einer guten textiljacke nichts verkehrt machen kannst. die reißfestigkeit kann teilweise besser als bei leder sein. der tragekomfort ist perfekt, und es kann auch mal ein kleiner schauer kommen, ohne daß du gleich vollläufst.
wie auch immer, wichtig bei der ganzen g´schicht ist, daß die jacke/kombi ausreichend schutz in form guter protektoren bietet...
es gibt auch leute, die haben beides...😉
hmmm...
nach meinem letzten stunt kannich hier am ärmel meiner lederkluft bis auf die protektoren gucken.
jetzt könnte man drüber diskutieren, wie das mit ner textilkutte gewesen wäre.
gibts hier jemanden der das mal live mit textil probiert hat?
fahre derzeit mit ner neuern lederkutte herum nebst dicken pulli drunter zzgl. lederhose.
funzt super bei den gegebenen witterungen um 10grad. keinerlei kältegefühl.
kann mich erinnern, mir früher mal in ner textilkluft auf der bahn den anus abgefrohren zu haben..
bin beim sturz auch mit dem oberschenkel irgendwo hängengeblieben.
so derbe, dasses das leder auf 5cm durchmesser zu ner platte verdichtete..
am schenkel war nix (gebrochen oder gerissen) ausser ner fetten blauen beule.
keine ahnung was da an meinem bein zerschellte aber ich hab so meine bedenken bzgl. stöffchen.
die hose ist inzwischen geadelt, geflickt und wieder im einsatz. never ever ohne. 🙂
Guck doch mal unter Keywort-Suche Kombi, Lederjacke usw...wurde bis zum Abwinken kürzlich durchgekaut.
Bei Stöffle-Hosen hab' ich immer Bedenken, dass ich vom Sattel rutsche, u.a. deswegen haben die teureren Ledereinsätze, an den Sturzpositionen sowieso (und Protektoren immer). Leder ist wohl sicherer (ADAC-Testbericht irgendwann Juli des Jahres oder so).
Hey Matze, und mit so nem Flickerlteppich fährst Du noch rum ?? 😕😕Na ob's das sicherheitstechnisch noch bringt...da gibt's doch so Fallschirmspringerstunts, wo's den Clowns die Klamotten in der Luft zerlegt, so in den 30iger Jahren etwa bei Dick und Doof....😁😁😁
moin kawa. 🙂
du würdest real nicht merken, dass die hose "geflickt ist" wenn dus nicht wüsstest.
die hose hatte nen kleines loch am knie, da liegt jetzt doppelt leder auf. kann ja nur besser sein 😉
und die "panzerplatte" am oberschenkel bleibt wie se ist. als mahnmal!
Moin Matze,🙂
wat für ne Panzerplatte ??😕 Im Oberschenkel oder in der Hose ??😕😕, Mann o Mann, bischt einer von denen, die mit so Enduros in 10 Meter Höhe rumfahren ?? Also mir wurde Molybdänstahl empfohlen, also für die Klamotten, in den Knochen wär's toxisch (glaub' da nehmen sie Titan weil's leicht ist und nicht rostet, hoffentlich), halt überall dort wo meine ehemaligen Kollegen ihr Unwesen treiben könnten. Die kleb' ick mir dann als Mahnmal uff'n Buckel (die Platten, nicht die Kollegen natürlich...), wenn se endlich hinter Schwedischen Gardinen sitzen, wo sie schon sehr lange hingehören, nicht in Stockholm natürlich.
Gruß🙂
Es kommt vor allen Dingen darauf an wie Du den Sport betreiben willst. Die 600 km Tagestourist halt was anderes als die 80 km Abendrunde. Allwetterfahrer haben andere Ansprüche als Sonnensonntagsfahrer. Bequem muss in jedem Fall sein aber die Dimension der Bequemlichkeit ist verschieden.
Textil ist für den Alltagsbetrieb sicher OK,Leder mag sicherer sein und genaus deswegen gibt es auch Materialkombinationen.
...tacho...
...ich werde vllt mal zur abwechslung versuchen, son bisschen bezug auf deine frage zu nehmen...
...also wie ich das in erinnerung habe, steht das d für denier...das gibt an, wieviel bzw wie stark der faden ist, der verarbeitet wurde...ich glaube das ist die gleiche angabe wie bei damenstrumpfhosen, das kann dir aber sicher die fruchtzwerg besser erklären...ich hab damit ehrlich keine erfahrung...😁
...zudem sollten dem material noch weitere polyamide (bspw. cordura) beigemischt sein...wie ist das bei nummer 1?...
...somit wäre also die jacke 1 per se abriebfester...
...was die reissfestigkeit anbelangt...puhh...das kommt halt auf die verarbeitungsqualität an...schlecht verabreitet...da hilft dir selbst ne doppel-d jacke nix...😁
mein ich doch,das hat die künstliche blondine in ihrer rage wohl vergessen zu begreifen.pack dich mal schön in plaste und elaste😁
Zur Jacke gehört auch eine Hose. Guck mal in meinen blog.
Gruß k2