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Neues Fahrstreckenprofil, Benziner behalten oder Diesel anschaffen?

Themenstarteram 5. Januar 2019 um 11:51

Hallo Liebe Community,

ich habe mir letztes Jahr im Feburar einen 2013er Octavia 5e (1.4TSI,Limo) gekauft, der nun knappe 100k drauf hat.

So wie es sein sollte, hat sich ein bisschen was in meinem Leben verändert und ich fange eine neue Ausbildung an. Die neue Ausbildung ist aber ein bisschen weiter weg. Hin und zurück sind es 110 KM. Es ist reine Autobahn. Kurz Stadt um auf die Bundesstraße zu fahren, von da aus direkt auf die AB und wenn ich von der AB runter komme, bin ich schon fast bei meiner Firma. Schule wäre auch von mir hin und zurück 60 Kilometer entfernt(auch großteil AB). Heißt 3x110KM und 2x60KM (Außer bei Ferien, da sind es natürlich 5x110KM oder halt Urlaub). Die Firma hat mir auch angeboten ab und zu (Frag mich nicht in welchen Rhythmus), bei einem anderen Standort, was nur hin und zurück 40 KM sind, zu arbeiten (Wollen mir entgegenkommen, wegen so vielen Kilometern). Die Hauptausbildung ist trotzdem der weitere Weg, somit werde ich überwiegend da sein.

Sollte somit auf rund 25.000 KM kommen im Jahr, grob mit Freizeitfahrten.

Nun stelle ich mir die Frage, ob man mal überlegen sollte, sich einen Diesel zu besorgen ?

Bin von meinem Octavia sehr begeistert, der hat fast alles, von Xenon bis Navi. Somit würde ein Octi Diesel (2.0TDI), gleiche Ausstattung, sehr in Frage kommen, wenn dann Diesel.

 

Vielleicht noch Fahrprofil: Naja bin ein Fahrer der auf der AB eher 120 fährt oder 130. Somit schluckt mein Octi jetzt auch nicht wirklich. Sollte bei knapp über 6L liegen. Wahrscheinlich würde ich mit dem Diesel ein bisschen mehr reindrücken, um vielleicht Zeit zusparen und er bei höheren Geschwindigkeiten weniger verbraucht als der Benziner bei den gleichen Geschwindigkeiten (Ob ich wirklich viel Zeit spare und ob es sich rentiert würde ich dann testen, sonst auch nur 130).

Vielen Dank für eure Hilfe und Anregungen.

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17 Antworten

Natürlich würde sich ein Diesel rechnen. Du bekommst ja weit mehr Geld für Deinen gebrauchten Benziner als Du für einen Diesel in ähnlichem Zustand momentan bezahlen musst.

Aber erstens hast Du natürlich Ümstände und zweitens tauschst Du ein Dir bekanntes Auto gegen eines, dessen Macken Du nicht kennst.

Dafür kann man beim Diesel hoffen, dass entweder die Antihysterie mal wieder verschwindet (und die Gebrauchtpreise steigen) oder dass man irgendwann eine nette Umtauschprämie für ihn bekommt. Und solange man ihn fährt, spart man kräftig an der Tankstelle.

Echt? Vergleich mal die geforderten Preise beim mobile.de. Da liegen vergleichbare Diesel und Benziner nur wenig auseinander.

Und bei dem Fahrprofil des TE spart er nur wenig an der Tankstelle. Der Vorteil kann schnell von den fixen Mehr-Kosten des Diesels wieder aufgefressen werden.

Themenstarteram 6. Januar 2019 um 12:17

Ja das Ergebnis ist ja nun eindeutig, dass ich mich gegen den Diesel entscheide und den Benziner für die 3 Jahre weiter fahre. Und vielleicht kann ich mir ja dann mein Motorradschein ermöglichen und dann das Motorrad dazu

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