neues Auto wird fällig - X1/X2 Xdrive 25e sinnvoll?
Mahlzeit hier in die Runde...
lese schon lange mit hier im Forum und habe mich jetzt mal angemeldet da ich ein paar Fragen haben die sich aktuell in meinem Kopf festgesetzt haben.... und ich keine Lösung habe...
leider ist unser x1 i25 ein Montagsauto und geht demnächst hoffentlich zurück... da wir aber grundsätzlich mit unserem Freundlichen zufrieden sind, hoffen wir auf ein gutes Angebot um bei BMW zu bleiben.... da stellt sich jetzt natürlich die Frage... X1/X2 Hybrid eine wirkliche Alternative...?
folgendes Anforderungsprofil:
täglich ca. 30-45 km (50% AB und 50% Stadt - alles leider im Stau...)
lange Fahrten werden mit unserem anderen Auto zurück gelegt.
Kofferraum kein Thema
laden würde ich zu Hause
habe mich jetzt etwas eingelesen in die PHEV Thematik... laut Papier würde ja mein Anforderungsprofil dafür ausgelegt sein oder? Aber so ganz stimmt das ja nicht mit rein elektrisch fahren oder? Sobald ich etwas mehr Gas geben schaltet sich der Benziner dazu - so habe ich es zumindest verstanden, oder gibt es einfach nicht mehr Leistung wenn ich rein Elektro unterwegs bin? Oder ist das ein Marketing Ding... und man kann mit einem PHEV gar nicht rein elektrisch fahren? Dann müsste ich zu rechnen anfangen
Ganz durchblicken tue ich die Sache nicht ob es sinnvoll ist auf den X1, X2 Hybrid umzusteigen.... oder es nicht doch sinnvoller ist rein elektrisch zu fahren oder wieder einen reinen Benziner zu holen... ev. eine kleinere Maschine... zB X1 Xdrive i20
Ich hoffe es kann jemand Licht in mein Dunkel bringen.... ;-)
danke schon mal...
lg
aus Österreich
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@bb58 schrieb am 17. Februar 2020 um 12:25:53 Uhr:
folgendes Anforderungsprofil:täglich ca. 30-45 km (50% AB und 50% Stadt - alles leider im Stau...)
lange Fahrten werden mit unserem anderen Auto zurück gelegt.
Kofferraum kein Thema
laden würde ich zu Hause
mein erster Gedanke dazu: Schon mal den i3 zur Probe gefahren?
74 Antworten
ich finde das Konzept des PHEV nicht ganz so sinnlos... es gibt eine Reihe an Aspekten warum ein PHEV Sinn machen kann... für meine Überlegungen macht er für folgende Punkte Sinn...
- wir wollen keinen Diesel - bei einer Jahresleistung von ca. 12.000km
- aktueller Mangel an vernünftigen E-Autos... ich rede von optisch ansprechenden außerhalb der Teslagemeinde... (e-Up usw... sind keine Alternative zum X1 optisch... rein subjektiv natürlich) wird sicher in Zukunft besser, aber hilft momentan mir nicht weiter...
- meine Frau will sich die Freiheit behalten nicht immer ans aufladen zu denken müssen... spontan nach der Arbeit wo anders hin fahren als zur Ladestation daheim... und trotzdem in den Genuss kommen die Arbeitsstrecke rein elektrisch bewältigen zu können... reines BEV wird es wohl erst nach dem PHEV geben für sie...
- gegen über unserem jetzigen i25 sparen wir dann trotzdem fossile Energie ein...
morgen bekommen wir unseren Testwagen für 3 Tage... ist zwar kein X1 sondern der 225xe aber man sieht ja da schon mal wie weit man rein elektrisch kommt...
man muss sich halt im Vorfeld damit genau auseinander setzten... was man bekommt bei einem PHEV und ob das passt....
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 24. Februar 2020 um 15:11:11 Uhr:
2. Auch wenn man selten lange Strecken fährt muss man bei einem BEV planen und benötigt für die Langstrecke mehr Zeit. Mal an einem Tag München - Zürich - München ohne Lademöglichkeit beim Kunden ist mit einem BEV nicht so einfach.
Wo soll das Problem sein? Auf Hin- und Rückfahrt für eine Viertel- bis Halbestunde an einen Supercharger / HPC und gut ists.
Ich werde demnächst meine normale Standardroute 350km morgens hin, nachmittags zurück mit dem BEV fahren.
Früher dachte ich auch das der PHEV die optimale Lösung wäre, nach 7 Jahren und 380.ooo km mit PHEV sehe ich das inzwischen anders. Es gibt für mich nur noch zwei Fahrprofile wo die "Sinn" ergeben: Linke Spur Heizer und Wohnwagenfahrer und realistisch betrachtet wären die beide mit einem Diesel besser beraten.
Zitat:
@stelen schrieb am 25. Februar 2020 um 09:24:08 Uhr:
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 24. Februar 2020 um 15:11:11 Uhr:
2. Auch wenn man selten lange Strecken fährt muss man bei einem BEV planen und benötigt für die Langstrecke mehr Zeit. Mal an einem Tag München - Zürich - München ohne Lademöglichkeit beim Kunden ist mit einem BEV nicht so einfach.Wo soll das Problem sein? Auf Hin- und Rückfahrt für eine Viertel- bis Halbestunde an einen Supercharger / HPC und gut ists.
Ich werde demnächst meine normale Standardroute 350km morgens hin, nachmittags zurück mit dem BEV fahren.
Damit ist zwar Problem #1 noch nicht behoben, aber auch #2 ist auch nicht mit 2 x 15 Minuten erledigt.
Auf der AB dürfte der Verbrauch so bei 30-40 kWh/100 km liegen, wenn man im Bereich 120-150 km/h fährt. Nehmen wir nur 30 kWh/100km an, dann sind wir bei 700km bei 210 kWh. D.h. ich müsste ca. 100 kWh zwischendurch laden. Realistisch ist das kaum in einer Stunde zu machen.
Ich verbringe also für den Tagestripp eine Stunde an Ladesäulen statt zuhause.
Das sieht natürlich anders aus, wenn man während der Zeit beim Kunden laden kann. Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich auch trotz des zusätzlichen Zeitaufwands bei meinem nächsten Auto auf BEV wechseln (Ende 2021). Dann ist sicher auch #1 gelöst.
Mein Zielkorridor ist 25kWh bei 120 km/h mit dem MX, ob das klappt werde ich nach meiner Mietwoche Ende März wissen.
Das Problem beim PHEV auf Langstrecke ist halt, das man dort -insbesondere bei SUFF oder Süffchen im Falle von X1/X2- sehr schnell alles Positive aus der elektrischen Kurzstreckenfahrerei "kaputt" machen kann.
Wer partout "Reichweitenangst" hat kann ja auch zum i3 REX greifen. Mit dem habe ich nie irgendwelche Sorgen egal wo auch immer ich hinfahre.
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das glaube ich auch, dass auf Langstrecke der PHEV einfach nicht das richtige Fortbewegungsmittel ist... war aber auch nie meine Intention... meine Frau fühlt sich mit dem Verbrennungsmotorbackup einfach wohler... obwohl sie sicher nie Langstrecke mit dem Auto fahren wird.... in 4 Jahren sieht es dann vll anders aus.. und ein BEV kann ins Haus...
Zitat:
@stelen schrieb am 25. Februar 2020 um 12:01:14 Uhr:
Mein Zielkorridor ist 25kWh bei 120 km/h mit dem MX, ob das klappt werde ich nach meiner Mietwoche Ende März wissen.
Bei 120 km/h mag das sogar funktionieren. Bei 150 km/h sieht das völlig anders aus. da kann man schon mal 50% mehr verbrauchen.
Zitat:
Das Problem beim PHEV auf Langstrecke ist halt, das man dort -insbesondere bei SUFF oder Süffchen im Falle von X1/X2- sehr schnell alles Positive aus der elektrischen Kurzstreckenfahrerei "kaputt" machen kann.
Was macht man sich denn da kaputt? Er mag auf der Langstrecke mehr verbrauchen, als ein entsprechender Diesel. Aber damit macht man sich doch nicht kaputt, dass man in der Stadt nicht die Luft verpestet und keinen Krach verursacht. Bei gelegentlicher Langstrecke ist das doch kein Problem. Aber ein PHEV ist natürlich kein primäres Langstreckenfahrzeug.
Zitat:
Wer partout "Reichweitenangst" hat kann ja auch zum i3 REX greifen. Mit dem habe ich nie irgendwelche Sorgen egal wo auch immer ich hinfahre.
BMW bietet den i3 REX in Deutschland nicht mehr an.
Naja, die Forderung aus dem Eingangspost waren täglich 35-45km mit BAB und Stadt (mal davon abgesehen, das bei einem solchen Profil der Akku relativ schnell komplett platt ist). Das schaffen nur wenige aktuelle PHEV realistisch an den meisten Tagen des Jahres und wenn der Akku degradiert fast keiner mehr.
Für den 3-Jahres-Leaser vmtl. nicht so das Problem für einen Käufer schon eher
soda bin die ersten km mit unserem Testwagen 225xe unterwegs gewesen.... habe mal mich mit den verschiedenen Modi gespielt... Hybrid und MAX eDrive...
da habe ich gleich mal eine Frage an die PHEV Fahrer.... entweder habe ich etwas noch nicht richtig eingestellt oder es geht nicht... wenn ich im MAX eDrive bin fährt und beschleunigt er ja bis zu einer Grenze... glaube 110 km/h rein elektrisch... ausser ich mache einen Kick Down dann schaltet sich der Verbrenner dazu... soweit richtig oder?
Was mich stört ist, dass er aber danach nicht mehr automatisch in den MAX e Drive zurück geht sondern man manuell wieder den aktivieren muss.... stimmt das so oder habe ich da etwas falsch gemacht?
Grundsätzlich gefällt mir das Konzept schon recht gut... jetzt hängt er mal an der Dose... mal sehen wie weit es morgen mit einem vollen Akku geht..
und bezüglich Batterie... kann mir nicht vorstellen, dass der Akku nach 3-4 Jahren platt ist... aber vll kann da auch ein PHEV mehr dazu sagen... länger als 4 Jahre möchte ich den PHEV aber eh nicht fahren, danach wird es wohl ein BEV werden...
BMW gibt doch eine Garantie von 6 Jahren oder 100 TKM auf die Akkus. Ich würde mir da keine großen Sorgen machen. Zumal div andere BEVs/PHEVs auch ganz andere Distanzen geschafft haben.
Zitat:
@bb58 schrieb am 25. Februar 2020 um 20:26:02 Uhr:
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...wenn ich im MAX eDrive bin fährt und beschleunigt er ja bis zu einer Grenze... glaube 110 km/h rein elektrisch... ausser ich mache einen Kick Down dann schaltet sich der Verbrenner dazu... soweit richtig oder?
Was mich stört ist, dass er aber danach nicht mehr automatisch in den MAX e Drive zurück geht sondern man manuell wieder den aktivieren muss.... stimmt das so oder habe ich da etwas falsch gemacht?
Nein, das ist so bzw. dauert eine Weile. Andererseits: Ich fahre teils wochenlang im Max eDrive rum. Wenn man vorausschauend fährt und der e-Virus einen gepackt hat, dann will man gar keinen Kickdown mehr haben. Ich kennen allerdings die Leistung des 225xe nicht.
Zitat:
und bezüglich Batterie... kann mir nicht vorstellen, dass der Akku nach 3-4 Jahren platt ist... aber vll kann da auch ein PHEV mehr dazu sagen... länger als 4 Jahre möchte ich den PHEV aber eh nicht fahren, danach wird es wohl ein BEV werden...
Also mein 530e ist jetzt ca. 2 Jahre alt und hat ca. 38.000km drauf, ca. 13.000 davon rein elektrisch. Ich lade den Wagen fast täglich mindestens 1x, manchmal auch 2x (immer von fast leer auf 100%). Ich kann aktuell keinen Reichweitenverlust feststellen.
Bzgl. der Reichweite noch ein paar Anmerkungen meinerseits (Erfahrung aus meinem 530e):
- Klima aus hilft
- Lüftung aus hilft noch viel mehr (also wirklich aus, so daß die Anzeigen aus sind)
- möglichst immer im EcoPro fahren (ggf. Individual)
- Vorheizen ist nett, kostet aber Reichweite da es aus dem Akku erfolgt und dieser nicht gleichstark nachgeladen werden kann! Ich verzichte zumeist darauf, wenn nicht wirklich sehr heiß oder sehr kalt ist.
Gerade Klima und Lüftung natürlich nur, wenn man Klima oder Lüftung/Heizung nicht wirklich braucht. Ich fahre jedenfalls *wesentlich* seltener mit Klima als früher und auf Kurzstrecken nutze ich eher Sitzheizung als das ich erst den Wagen aufheize (der warm ist, wenn ich da bin). Aber Selbst-Bestrafung muss natürlich nicht sein.
Aha, man kauft sich ein Auto (vermutlich) jenseits der 70.000,-€ und kasteit sich dann bei den wirklich vorteilhaften Klimafunktionen (Standheizung und Standklima). Ein Dacia hat mehr Komfort!
Zitat:
@bb58 schrieb am 25. Februar 2020 um 20:26:02 Uhr:
soda bin die ersten km mit unserem Testwagen 225xe unterwegs gewesen.... habe mal mich mit den verschiedenen Modi gespielt... Hybrid und MAX eDrive...
da habe ich gleich mal eine Frage an die PHEV Fahrer.... entweder habe ich etwas noch nicht richtig eingestellt oder es geht nicht... wenn ich im MAX eDrive bin fährt und beschleunigt er ja bis zu einer Grenze... glaube 110 km/h rein elektrisch... ausser ich mache einen Kick Down dann schaltet sich der Verbrenner dazu... soweit richtig oder?
Was mich stört ist, dass er aber danach nicht mehr automatisch in den MAX e Drive zurück geht sondern man manuell wieder den aktivieren muss.... stimmt das so oder habe ich da etwas falsch gemacht?Grundsätzlich gefällt mir das Konzept schon recht gut... jetzt hängt er mal an der Dose... mal sehen wie weit es morgen mit einem vollen Akku geht..
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Zu den verschiedenen Betriebsarten des 225xe und den erzielbaren Reichweiten wurde auch im 2er-Forum schon einiges geschrieben:
https://www.motor-talk.de/forum/bmw-2er-f45-f46-b890.html
Zur früheren Frage: ja, selbst wenn Du mit dem 225xe/X1 25e nur 1000km jährlich mit dem Benzinmotor fährst, muß der trotzdem spätestens nach 2 Jahren seinen Ölwechsel kriegen und nach 4 Jahren Zündkerzen.
Zitat:
Zur früheren Frage: ja, selbst wenn Du mit dem 225xe/X1 25e nur 1000km jährlich mit dem Benzinmotor fährst, muß der trotzdem spätestens nach 2 Jahren seinen Ölwechsel kriegen und nach 4 Jahren Zündkerzen.
Korrekt, man kann es aber auch umgekehrt auch positiv sehen, dass "nur" alle 2 Jahre zum Ölwechsel muss, und hier auch nur die Benzin-KM zählen was es für Vielfahrer interessant macht und im Vergleich zur Konkurrenz auch vergleichsweise OK ist:
z.B. der Mitsubishi PHEV will jedes Jahr zum Ölwechsel und BEV aus dem Hause VW wollen 1x pro Jahr zur Inspektion .....
ich bin in der Regel auch ohne KickDown unterwegs... meine Frau noch weniger, wollte nur schauen was passiert und wie das Verhalten des PHEVs ist... Aber es reicht ja schon wenn man auf eine AB auffährt dass man mal kurz durchladen muss um sich in den fließenden Verkehr einordnen zu können. Da hätte ich es halt gerne gesehen dass er wieder in den MAx eDrive zurückschaltet wenn die Bedingungen wieder passen.
Auf Komfort zu verzichten um ein paar km mehr elektrisch rauszuquetschen ist nicht unser Bestreben... vll sehe ich das auch falsch, aber ich bin der Meinung wenn die reine km Leistung am Tag ca. 30 km beträgt und die Akku Leistung für 57 km reicht, dass wir noch genug Ressourcen haben um das Auto zu heizen/klimatisieren....
Zitat:
@halifax schrieb am 25. Februar 2020 um 22:48:06 Uhr:
Aha, man kauft sich ein Auto (vermutlich) jenseits der 70.000,-€ und kasteit sich dann bei den wirklich vorteilhaften Klimafunktionen (Standheizung und Standklima). Ein Dacia hat mehr Komfort!
Komfort ist mehr als "Ich habe eine Klima bezahlt und muss sie deshalb konsequent immer anschalten, egal ob es Sinn macht oder nicht". Ich habe auch einen 184PS Verbrenner bezahlt und vermeide es im Alltag, ihn zu benutzen. Auch die Systemleistung von 252PS kommt nur selten zum Einsatz - ich fahre meistens mit den 95PS des Elektromotors und genieße trotzdem jeden Kilometer.
Fakt ist: Im Frühjahr und an VIELEN Tagen im Bereich 8-25°C braucht kein Mensch eine Klimaanlage. Die ist großteils für die Entfeuchten zuständig. Wenn nichts entfeuchtet werden muss, dann kann man sie abschalten. Übrigens auch beim Verbrenner. Spart sogar da Sprit. Aber da man da ja einfach schnell tanken kann ist's einem egal.
Ähnlich sieht es mit der Lüftung aus. Es gibt VIELE Tage, da ist es völlig egal, ob die Lüftung/Heizung läuft oder nicht (ein Auto ist ja nicht luftdicht). Die meisten meiner Mitfahrer merken nicht einmal, das die Lüftung bei mir oft aus ist (selbst meine sonst empfindliche Frau nicht). Auch das spart Strom bzw. Sprit.
Aber natürlich soll man nicht im Winter mit beschlagenen Scheiben rumfahren oder im Sommer schwitzend im eigenen Saft gegart werden. Mir macht es allerdings Spaß, das ich - ohne wirklichen Komfortverlust - 10km weiter elektrisch fahren kann und dann ggf. der Verbrenner gleich ausbleiben kann. Bei längeren Strecken ist mir das egal. Ich habe aber oft Strecken, wo genau diese 5-10km den Unterschied machen. Und ja: das elektrische Fahren ist für mich Komfort (bevor die Rappelkiste dann angeht und in Erinnerung ruft: der nächste wird ein BEV! 😉)
Zitat:
@bb58 schrieb am 26. Februar 2020 um 08:13:56 Uhr:
Auf Komfort zu verzichten um ein paar km mehr elektrisch rauszuquetschen ist nicht unser Bestreben... vll sehe ich das auch falsch, aber ich bin der Meinung wenn die reine km Leistung am Tag ca. 30 km beträgt und die Akku Leistung für 57 km reicht, dass wir noch genug Ressourcen haben um das Auto zu heizen/klimatisieren....
So sollte es auch sein. Mir ging es nur darum darauf hinzuweisen, was die wesentlichen Verbraucher sind. Vor allem, wenn diese an vielen Tagen irrelevant sind. Wenn ich alleine fahre schalte ich die einfach oft tagelang aus, weil's einfach nicht notwendig ist und vom Komfort her keinen Unterschied macht. Ob dies so ist muss aber natürlich jeder für sich selbst beurteilen. Wenn ich längere Strecken oder mit Mehreren fahre nutze ich Lüftung/Klima natürlich. Und in unserem eGolf, bei dem die Reichweite für uns immer ausreichend ist (und der eine effiziente Wärmepumpe hat) bin ich auch weniger knauserig 😉