Neuer TÜV aber sehr großer Mangel
So Freunde was ich jetzt erzähle ist unglaublich .
Händler kauft vom Händler ( Freund )ein Auto aber nur mit neuen TÜV für das Auto .
Der wagen hat neuen TÜV bekommen 2 Jahre ohne erkennbare Mängel
Hinweis im TÜV Bericht steht folgendes.
- Aufbau/Führungshaus/kraftradverkleidung.Aubau Führerhaus :beginnende korrosion
- Fahrzeugrahmen,Bodengruppe u,Leitungen:Konserviert
Fahrzeug wurde genau 320km überführt von Werkstatt wo der Tüv gemacht wurde bis zum käufer also ich
Ich habe das auto vorgestellt für ein Kumpel der Was sportliches gesucht hatte der wagen ca 200ps karre
Bei der Probefahrt trette ich auf die Bremse aber es tut sich nicht ,ok ab zur Werksatt dacht undichtikeit Bremssattel aber nein
die Bremsleitungen sind so stark durchgerostet das eine davon geplatzt ist .der Rost blättert richtig ab ich war erschrocken mit so ein mangel wäre unmöglich TÜV bestanden.
Natürlich hatte ich den Freund ( Verkäufer) der garnicht schuld hat kontaktiert und das erzählt.
da er sich auf den TÜV Prüfer verlassen hatte verkauft er es mir mit guten gewissen.
werksatt sagt zu mir wäre das auf der AutoBahn passiert bei der Überführung wäre ein ausfall der Bremse tödlich für mich ausgegangen .
Ich weis nicht was kann ich gegen den TÜV jetzt machen ,da der verkäufer echt unschuldig ist für den Mist.Hätte ich das Auto jetzt verkauft und jemand anderes wäre was passiert das wäre echt schlimm ausgegangen.
Von den Bremsleitung habe ich ein Foto gemacht schaut euch das mal an gehen vom sattel aus beide seite sehen so aus.
Beste Antwort im Thema
Stimmt, das ist unglaublich ... glaubst Du, dass der TÜV-Prüfer die Korrosion der Bremsrohrleitung mit einem bösen Blick ans Auto gezaubert hat? Neue Bremsrohrleitungen + DOT4 Flüssigkeit bekommst Du unter 40,- €. Einbau ist was für geschickte Hände, die die meisten Händler günstig beauftragen können. Die beiden Fotos zeigen aber trockene Stellen. Dort ist offensichtlich garnichts geplatzt. Die sehen trotzdem richtig bescheiden aus. Vom TÜV bekommst Du hier höchstens die Plakette abgemacht und eventuell bekommt dein Kumpel die Prüfgebühr zurück. Ich würde ja mal lieber den Bock reparieren, statt beim TÜV-Prüfer danach zu suchen, ob man den für die Reparatur - die er nicht zu verantworten hat - rankriegen kann. Und Dein Kumpel sollte Dir vielleicht was am Preis nachlassen. Ist doch in bestimmten Kreisen ohnehin so üblich 😉
Was ist das eigentlich für eine eigenartige Sichtweise, dass ein Stück Kernschrott über den TÜV geschoben wird und deshalb einen Wert von X haben muss, wenn sich dann herausstellt, dass es trotzdem Kernschrott ist. Dann soll der TÜV'ler die Reparatur tragen und nicht der Verkäufer des Kernschrotts??? Also ich lache mich jetzt mal einfach weg 😁😁😁
38 Antworten
Na klar ist Bitumen als Unterbodenschutz erlaubt, das wird heute noch eingesetzt. Teilweise auch PU oder ähnliche Polymere. Wachs ist am Unterboden gegen Steinschläge nutzlos, das kannst ihn Hohlräume machen.
Ich wollte eigentlich nichts dazu schreiben ... aber Bitumen am Unterboden ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Klar sieht so ein Unterboden im Vergleich zu anderen Mittel besser aus ... aber nur auf den ersten Blick. Der aushärtende Bitumen neigt zum unterrosten, wenn man das bemerkt ist es meist schon zu spät.
Regelmäßig (vor dem Winter bspw.) mit etwas sehr zähflüssigen wachsartigem behandeln dürfte auf Dauer gesehen die bessere Lösung sein.
Die Autobauer rechnen mit ner Lebensdauer von 150tkm, mehr muss es nicht abkönnen. Wenn nach 10 Jahren da was zu rosten anfängt ist das ok, man will ja was neues verkaufen.
Man sollte immer unterscheiden will ich nen Oltimer pflegen oder soll es ne Alltagsschlurre sein. Bitumen ist nur ein Steinschlagschutz, darunter muss immer eine intakte Versiegelung sein wie Lack, KTL.
Und wie gesagt es gibt mittlerweile andere Steinschlagschutzmittel als Bitumen die nicht so schnell verspröden. Aber wenn ich alle 5 Jahre mal ne runde Bitumen verteile kannst dir sicher sein das es für nen Alltagswaagen ausreichend ist.
Ende gut alles gut wollte zum thema mein stand der dinge mitteilen .Das Auto habe ich zurück gegeben der Prüfer hat auch sein senf gekriegt natürlich werde ich jetzt noch genauer nachschauen wenn ich ein Auto verkaufen sollte.
Ich als kleiner Händler hab ja keine werksatt aber versuche trotzdem immer gute Autos zu verkaufen da man echt keine Lust hat auf spätere Diskussionen leider verlangen manche Käufer für ein 15 jahre altes Auto fast ein Neuwagen.
Nach der erfahrung muss ich leider noch dazu sagen obwohl der wagen frisch durch dem TÜV kam hatte er ein erheblichen Mangel manchmal denke ich wieviele PKW mit anderen Mängel auf deutsche Strassen rumfahren und die Besitzer nicht wissen das jederzeit z.b die Bremsen versagen könnten.
Ich werde trotzdem jetzt die PKW einmal checken
Trotzdem an alle Danke für eure feedbacks und manchmal harte kritiken an mich.
Achja wer sein auto verkaufen will der kann mich anschreiben bin immer auf der suche nach guten Autos Bundesweit.
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Zitat:
@tomy123 schrieb am 25. März 2016 um 00:20:10 Uhr:
So Freunde was ich jetzt erzähle ist unglaublich .
Händler kauft vom Händler ( Freund )ein Auto aber nur mit neuen TÜV für das Auto .
Der wagen hat neuen TÜV bekommen 2 Jahre ohne erkennbare Mängel
Hinweis im TÜV Bericht steht folgendes.
- Aufbau/Führungshaus/kraftradverkleidung.Aubau Führerhaus :beginnende korrosion
- Fahrzeugrahmen,Bodengruppe u,Leitungen:KonserviertFahrzeug wurde genau 320km überführt von Werkstatt wo der Tüv gemacht wurde bis zum käufer also ich
Ich habe das auto vorgestellt für ein Kumpel der Was sportliches gesucht hatte der wagen ca 200ps karre
Bei der Probefahrt trette ich auf die Bremse aber es tut sich nicht ,ok ab zur Werksatt dacht undichtikeit Bremssattel aber nein
die Bremsleitungen sind so stark durchgerostet das eine davon geplatzt ist .der Rost blättert richtig ab ich war erschrocken mit so ein mangel wäre unmöglich TÜV bestanden.
Natürlich hatte ich den Freund ( Verkäufer) der garnicht schuld hat kontaktiert und das erzählt.da er sich auf den TÜV Prüfer verlassen hatte verkauft er es mir mit guten gewissen.
werksatt sagt zu mir wäre das auf der AutoBahn passiert bei der Überführung wäre ein ausfall der Bremse tödlich für mich ausgegangen .
Ich weis nicht was kann ich gegen den TÜV jetzt machen ,da der verkäufer echt unschuldig ist für den Mist.Hätte ich das Auto jetzt verkauft und jemand anderes wäre was passiert das wäre echt schlimm ausgegangen.
Von den Bremsleitung habe ich ein Foto gemacht schaut euch das mal an gehen vom sattel aus beide seite sehen so aus.
so läuft das
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 25. März 2016 um 14:33:13 Uhr:
Der TE meint ja, die Bremsrohrleitung würde teilweise verdeckt hinter dem Tank verlaufen *hust* und nochmal *hust* 😉 ... könnte es wohl sein, dass ein fröhliches "don't feed" angebracht wäre? 🙂
wahrscheinlich war es zu dunkel
Du musst nicht immer mit Vollzitaten antworten, wenn deine Antwort sich eh nur marginal auf das Zitierte bezieht...
Was wird eigentlich von dem armen Prüfer erwartet?
Auf der einen Seite verlangt man bei der eigenen Karre, dass er da nicht so kleinlich sein soll. Auf der anderen Seite, eben wenn man z. B. ein Auto kaufen will, soll er aber die kleinste Kleinigkeit entdecken. Und möglichst auch noch die, die sich unter irgendeiner Schutzschicht verbergen. Stochert er aber dran rum, wird ihm gleich mit Konsequenzen gedroht. Also beschränkt er sich auf eine Sichtprüfung.
An meiner GS mit relativ frischem TÜV ist mir während einer Gefahrenbremsung innerhalb eines Fahrsicherheitstrainings ein Bremsschlauch geplatzt. Dem Schlauch war vorher absolut nichts anzusehen, er war weder porös oder hat Blasen gezeigt. Und dennoch...
Soll ich jetzt dem TÜV-Prüfer etwas vorwerfen? Und vor allem: was?
Zudem klingt die ganze Geschichte nicht unbedingt plausibel, bis hin zum "der Prüfer hat auch seinen Senf gekriegt".
Zum Schluss sehe ich die Sache eher als unglücklichen Versuch, etwas Werbung zu betreiben.