Neuer Hochleistungsmotor für H + O -Gas

Wertes Forum, ich suche dringend von 2-Zylinder-2Takt-Motoren mit ca. 350ccm, also pro Zylinder 175ccm (es darf auch mehr sein bis 300ccm pro Zylinder) genaue Maße bzw. CAD-Zeichnungen, wenn möglich vom Rumpfmotor, d. h. vom Kurbelgehäuse und der Kurbelwelle als auf Hub und Pleuellänge.
Es geht um die Entwicklung eines neuen Motorkonzeptes als Gegenkolben-Boxer (so etwas sind IMMER 2-Takter), und wie man in der Skizze sehen kann, mit Stufenkolben.
Idealer Weise möchte ich dabei vorhandene kurzhubige Gehäuse und Wellen mit Pleuel aus Großserien von 2-Zylinder-2Taktern verwenden, welche aber sehr großen Arbeitsdrücken unbedingt standhalten müssen.
Zylinder, Kolben, Strömkanäle, Zündung und Anbauteile sind Sonderanfertigungen des Erfinders und stehen hier nicht zur Diskussion und Veröffentlichung. Die Skizze soll nur andeuten worum es geht.
Eine Weiterleitung für die Suche nach geeigneten CAD-Plänen wäre auch nett, wenn diese nicht selbst zur Verfügung stehen.
Ich bitte also um entsprechende Angebote. Danke.
eMail: jart@versanet.de
🙄

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste


steftn doch lieber woanders seinen Müll abladen, anstatt hier rumzustänkern ohne erkennen zu können, was eine Prinzip-Skizze ist und was eben nicht.

Vielleicht bin ja auch ich nur so blöd, aber hat jemand der hier Mitlesenden kapiert wie Karlos Motor funktioniert?

Ich habe nur diesen Threat hier von dir über deinen Motor gelesen und anhand deiner Prinzipskizze im ersten Beitrag wird für mich nicht ersichtlich wie der Motor funktionieren soll.

Außerdem gibt es gute und schlechte Prinzip-Skizzen.

Aber anscheinend bist du an einer Vermarktung nicht recht oder sogar bewusst nicht interessiert, sonst würdest du mehr Details herausrücken bzw. zumindest die Grundfunktion erläutern.
Dann brauchst du dich aber nicht zu wundern, wenn dein Motor (zumindest bei mir) keine Anerkennung findet.

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Zitat:

Original geschrieben von eCarFan



Zitat:

Original geschrieben von steftn



An alle, die einen Motor oder eine Heizung zu 100% mit Wasser als Kraftstoff betreiben, bitte an mich wenden!
Das ist jetzt nicht dein Ernst?

So jemanden mußt du nicht suchen. Sobald es ihn gibt, wird er nicht mehr zu übersehen sein.

naja, Plusbeaux hat mich in diesem Threat eingeladen einen HHO-Motor zu besichtigen:

http://www.motor-talk.de/.../wasserstoff-generatoren-t3158790.html?...

Zitat:

Aber wenn du meiner Einladung folgst, wirst du mit eigenen Augen ein BHKW sehen, welches sich selbst versorgt.

Ich frag mich nämlich wo manche hier die Überzeugung her haben, dass ein Motor mit Wasser läuft.

Bei einen jungen Erwachsenen bzw. Jugendlichen kann ich mir solche Fehl?-Gedanken ja (noch) vorstellen, aber wenn das ein Erwachsener mit Lebenserfahrung behauptet, dann macht mich das schon stutzig, auch wenn ich selbst daran nicht Glaube.

Oder ist da bei manchen in der geistigen Entwicklung etwas schief gelaufen (worunter auch die gehören könnten, die nicht an HHO und Hockus-Pokus glauben)?

So schnell wie ihr hier neue Motoren "erfindet" kann kein Werkzeugmacher die Produktion umstellen... 😰
Ganz davon abgesehen das die Kunden in der Regel Motoren verlangen die auch laufen...

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste


Die Fa. Golle versucht die Spülung durch Kreuzkopfkolben ohne Kompressor. Nun, mal verglichen, welche techn. Lösung ist eleganter ... 😉 ? und einfacher?

Es geht nicht um die elegantere oder einfachere Lösung, sondern um ganz banale Dinge, hätte man auch herausgefunden wenn man deren Webseite mal durchgelesen hätte:

http://www.gollemotor.de/motorenbau/klassische-bauart

Zitat:

Das Bild zeigt aber auch den grundsätzlichen Nachteil der hier und heute insgesamt angewendeten Tauchkolbenbauart. Die Zylinderlaufbüchse ist zum Triebwerksraum offen. Die Zylinderlaufbahn, die Kolben und die Kolbenringe werden durch Motoröl geschmiert. Die Druckumlaufschmierung - von Wilhelm Maybach 1898/1900 im ersten Mercedesmotor eingeführt (Carl Benz hatte zu dieser Zeit noch Tropföler) - versorgt die Kurbelwellen- und Pleuellager mit Drucköl. Davon abspritzendes Öl benetzt die Zylinderlaufbüchse, wobei Ölabstreifringe das überschüssige Öl in den Triebwerksraum zurückführen. Auf der Zylinderlaufbahn verbleibt ein geringer Ölfilm, der für einen erheblichen Anteil an den Schadstoffemissionen verantwortlich ist. Dieser Emissionsanteil ist bei Zweitaktmotoren, gleich ob herkömmlicher Zweitakter oder Gegenkolbenmotor, durch Ausschleusen von Ölpartikeln so groß, dass alle Zweitakter zumindest aus den Straßenfahrzeugbereich verschwunden sind. Aber selbst im modernen Viertaktmotor trägt der Ölfilm erheblich zu den Schadstoffen bei. Im Arbeitstakt des Motors legt der Kolben die Laufbahn frei, es kommt zu Diffusionsvorgängen zwischen Kraftstoff und Ölfilm. Je nach Betriebszustand des Motors (Verschleiß an den Kolben- und Ölabstreifringen, der Zylinderbüchse) entstehen bis zu 30% der HC-Emissionen aus dem mitverbrennenden Ölfilm. Neben den Kohlenwasserstoffen (SOF – soluble organic fraction) entstehen Nitrate, Phosphate, Salze und Aschen (NSF/INSOF – non-soluble fraction) – es ist ein Horror-Szenario, was der Ölfilm auch im modernen Viertakter anrichtet.

Das ist einer der Hauptgründe, wieso der Golle-Motor einen Kreuzkopf hat.

Und wenn man Karlos HHO-Motor genauer ansieht, dann hat dieser mit dem Problem von Ausschleusen von Ölpartikeln zu kämpfen und macht ihn somit für den Straßenfahrzeugbereich uninteressant, egal ob er jetzt mit Luft, Liebe oder Wasser läuft.
Der Ölverbrauch wird sicherlich auch unakzeptabel höher sein...

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste



Meine Einschätzung ist, das die Firma Golle sehr dicht dran ist. .....
Meine Lösung ist da viel einfacher. Aber so ist es nun wohl: das Einfache ist oft das Schwerste.

Nunja, der Golle-Motor hat durch den Kreuzkopf neben den Verringerten Schadstoffausstoß noch dazu den Vorteil, dass der Arbeits-Kolben durch seitliche Kräfte nicht belastet wird (Was ja beim Hubkolbenmotor ansonsten grundsätzlich der Fall ist). Dadurch kann der Kolben beim Golle-Motor weitgehend ohne Schmierung auskommen, weil er nicht an die Zylinderwand gepresst wird und somit auch kaum zum fressen neigt. Das ist alles dem Kreuzkopf zu verdanken der die Seitenkräfte abfängt.

Vom gleichen Vorteil profitiert übrigens auch ein Freikolbenmotor der Konstruktionsbedingt keine Seitenkräfte erzeugt.

Der HHO-Motor von Karlo hat keinen Kreuzkopf und somit werden die ungeschmierten Kolbenstufenoberteile schön an die Zylinderwände gepresst. Ein Kolbenfresser bzw. überhöhter Verschleiß ist somit vorprogrammiert.

Zitat:

Aber die Kolbenlösung finde ich nicht so gut: Vorverdichtung unterhalb des oberen Kreuzkopfkolbens und Kolbenstange zentral am Kolbenboden.

Naja, bei dem HHO-Motor von Karlo müssen nach dessen Prinzipskizze die beiden oberen Stufenkolben auch sinnlos Luft hin und herschieben (laut Prinziskizze: zur Kühlung). Ich frag mich sowiso wieso die 2 oberen Kolben als Stufenkolben ausgeführt sind, könnten doch auch ganz normale Kolben sein "ohne Stufe", oder?

Zitat:

Die Gegenkolbenmotoren mit Kompressor/bzw. Gebläse, sind mir alle bekannt und haben aber auch alle hohe Spülverluste und zu heiße Kolben bzw. Kühlungsprobleme. Deshalb die Idee mit dem Stufenkolben, denn:

a) genaue Abmessung der Spülung möglich pro Takt, und Steuerung von Ein- u. Auslaß, was in der Skizze hier nicht dargestellt ist;

b) da Kühlung Kolbenunterseite entfällt (da Kurbelgehäuse mit Schmierung wie beim 4-Takter) die Kühlung an der jeweiligen Kolben-Unterstufe;

a) eine Beeinflussung des Spülvorgangs wird bei 2 Taktern schon lange gemacht. Von daher sehe ich keinen wirklichen Vorteil zum HHO-Motor von Karlo bzw. gibts das schon (Nasenkolben, Auslassteuerung usw...).

b) Es gibt auch 2-Takt-Motore und/oder Gegenkolbenmotore mit Ölbad wie beim 4-Takter (siehe Krupp 2-Takt Dieselmotor mit Roots-Gebläse oder Golle-Motor oder Junkers-Gegenkolbenmotor oder...). Von daher gibts sowas schon lange.

c) Ich kann am HHO-Motor von Karlo nicht erkennen, wiso der jetzt weniger Problem mit der Kühlung bzw. heiße Kolben hätte.
Die 2 oberen Kolben für die Auslasssteuerung sind aufgrund des Stufenprinzips ewig lang und dick (= ungleiche Wärmeverteilung/Wäremausdehnung). Spritzöl würde mehr Wärme abführen als die Luft wo hin und her geschoben wird.
Naja, die dicken Kolben hätten den Vorteil, dass diese bei Fehlzündungen oder zu mageren Gemisch nicht so leicht durchbrennen.
Das steht aber in keiner Relation zu den Nachteilen (u.a. höheres Gewicht der Stufenkolben, mehr Einbauspiel nötig (= mehr Blow-By-Gase) durch unterschiedliche Wäremausdehnung der einzelnen Stufen eines Kolbens??)
Einzig und allein die beiden unteren Kolben hätten weniger Wärmebelastung (wg. Frischluftumströmung). Aber das ist ja beim Gollemotor auch so, von daher gibts da auch keinen größeren bahnbrechenden Vorteil.

Außerdem stellt sich für mich die Grundsatzfrage wieso es überhaupt (angeblich) Probleme mit heißen Kolben gibt?
Wegen Vorbeiströmen der heißen Abgase? Wenn ja, dann müssten ja 2-Takt-Motore wegen dieser Tatsache sehr unzuverlässig sein, sind sie aber nicht.

Oder: Vielleicht werden ja die Kolben deswegen so heiß, weil der Wirkungsgrad so schlecht ist?

mhm, Fragen über Fragen....

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Hallo steftn

Da Du gerade die Konstruktionsskizzen von Karl oder erster überarbeitest:

Müssten bei einem Zweitakt Doppelkolben Motor die Pleuel der Einlasskolben und der Auslasskolben nicht unterschiedlich lang sein?
Muss, (wegen der Durchspülung) der Einlasskolben den Schlitz nicht früher öffnen?
bei Karlodererste sind die Pleuel doch gleichlang.

Übrigens kann man diese Bewegungsmuster bei der Theorie des TKM (wenn man einen Zweitakt TKM bauen will) durch unrunde Zahnräder (z.B.Ellipsen) herstellen.

MfG RKM

Wer glaubt, dass man mit der Anordung der Zylinder (z.B. Gegenkolbenmotor....) den Motor-Wirkungsgrad positiv beeinflussen kann ist gewaltig auf dem Holzweg.

Dieser Golle-Motor ist doch ein Witz. Bei den heutigen Emissionsgrenzwerten funktioniert eine Schlitzsteuerung nie und nimmer. Da das Prinzip mit nassen Laufbuchsen gar nicht funktioniert versucht Herr Golle das Merkmal der ölfreien Laufbuchse als Neuerung zu verkaufen. Das Argument, dass das Öl auf der Zylinderlaufbahn für einen erheblichen Anteil an den Schadstoffemissionen verantwortlich ist stimmt so definitiv nicht. Es handelt sich in der Realität eher um einen minimalen Anteil.

Da der Golle-Motor einen heute üblichen Hubkolbenmotor, der als Antriebsquelle dient, nie ersetzen kann wird nun die Karte Range-Extender-Antrieb ausgespielt.

Moin,

Tja - jetzt stellen wir uns - und vor allem unserem Experten - mal die Frage ...

a) Weshalb sind die Schadstoffgrenzen für Dieselmotoren "toleranter" als für Benzinmotoren?
b) Weshalb ist die Abgasreinigung bei Dieselmotoren aufwändiger und komplexer als bei Benzinmotoren?
c) Weshalb emittieren Dieselmotoren wohl - ohne Abgasreinigung - immense Mengen Stickoxide? (Typisch für hochverdichtende Motoren)

und weiterhin ...

d) weshalb sind Hochverdichtungsmotoren im Vergleich zu niedriger verdichtenden Motoren sparsamer bzw. effizienter? (Bitte eine Vorverdichtung durch Kompressor/Turbo mitberücksichtigen)

Und klar - deine Idee, die sich z.T. von Steinzeitmotoren ableitet, daher abgesehen von kleineren - gerne auch neuen Ideen - ist altbekannt.

Und das Problem ist einfach - als Gesamtsystem sind sie nicht mehr effizient, sie haben ungünstige Bauformen und sie sind TEUER in der Produktion. Das ist der Charme von Otto, Diesel und Wankelmotor - simpel zu bauen, vergleichsweise Platzsparend, schwingungsgünstig, einfach zu schmieren, wartungsarm.

Das du offenbar nicht mal weist, was Drosselverluste sind ... und dich darüber lustig machst - sagt mir auch... wie weit es um deinen physikalischen Background bestellt ist... das ist nunmal für das anströmen der Verbrennungsräume, und den Gaswechsel wichtig. Luft hat nicht ganz unwesentlich eine Viskosität.

Beim deutschen Patentamt existieren sicherlich 1000 ähnliche Motoren - siehst du die abgesehen von einem Keller irgendwo fahren? Die sind einfach wirtschaftlich uninteressant und allerhöchstens für Nischenanwendungen interessant.

Übrigens 😁 Wenn wir mit Wasserstoff fahren - dann freuen sich alle die - die noch eine alte Lizenz für den Wankelmotor haben und die nicht rückabgewickelt haben. Der kann das alles nämlich - äußerst gut mit Wasserstoff. Ach - und ist erheblich einfacher und billiger zu produzieren als deine Idee. Wasserstoff- und sogar Druckluftwankelmotoren laufen übrigens schon und die größten Probleme des Wankels sind bei einem gasförmigen Kraftstoff im Grunde "erledigt".

MFG Kester

@Rotherbach

Verzeihung,aber wen meinst Du mit du, wenn Du keinen Bezug zu irgendwem machst?? Wer soll sich angesprochen fühlen??

Bitte etwas konkreter. Danke.

MfG RKM

@ Rotherbach

Übrigens Wenn wir mit Wasserstoff fahren - dann freuen sich alle die - die noch eine alte Lizenz für den Wankelmotor haben und die nicht rückabgewickelt haben. Der kann das alles nämlich - äußerst gut mit Wasserstoff. Ach - und ist erheblich einfacher und billiger zu produzieren als deine Idee. Wasserstoff- und sogar Druckluftwankelmotoren laufen übrigens schon und die größten Probleme des Wankels sind bei einem gasförmigen Kraftstoff im Grunde "erledigt".

Welche alten Lizenzen meinst Du .

- Cooley rorary Steam engine von 1903
- Upleby engine von 1908
- Bernhard Maillard von 1943

Gibt es sowas wie Lizenzen?
Es gibt Patente, die nach 25 Jahren ablaufen, sonst würde man heute noch für jede Kurbelwelle bezahlen (hat Herr Watt damals anders gelöst).

Der Herr Wankel hatte ein paar Patente zum Umfeld des "Wankelmotors, aber nicht auf den Bewegungsablauf von Bernhard Maillard und anderen.

http://www.google.de/url?...

http://www.rx-7club.ch/files/geschichte-wankelmotor.pdf

Du hast recht, damit, das sich der Wankel der Mazdageneration für das Verbrennen von Wasserstoff eignet, weil der Wasserstoff auch in den spitzen Winkeln des "Wankel" verbrennt (unsaubere Verbrennung von Benzin und Diesel). Wenn da die praxisfremde Betankung der Fahrzeuge mit Wasserstoff nicht wäre.

Und das Problem ist einfach - als Gesamtsystem sind sie nicht mehr effizient, sie haben ungünstige Bauformen und sie sind TEUER in der Produktion. Das ist der Charme von Otto, Diesel und Wankelmotor - simpel zu bauen, vergleichsweise Platzsparend, schwingungsgünstig, einfach zu schmieren, wartungsarm.

Aus wieviel beweglichen Teilen besteht den so ein "ach so einfacher"
hochgezüchteter Otto oder Diesel??

Bitte alle erforderlichen Aggregate mitbenennen.

Der Ventiltrieb mit allen Verstellungen ist schon ein Graus.

Man sollte sich vor Augen führen, dass die meisten guten Prinzipien zu Entdeckungen und Erfindungen eben nicht von "Fachleuten" gemacht wurden.
Die Fachleute treiben mit ihrem Wissen die Weiterentwicklung und Effizienz voran.

Der Otto ist kein echter Otto, und der Wankel ist kein echter Wankel.

Es kotzt mich langsam an (und das am dritten Advent) wenn Ideen, die vielleicht Substanz haben, über die es sich lohnt nachzudenken, mit Fachbegriffen von Fachleuten zugemüllt werden, die das Gegenteil nicht beweisen können.

Nochmals, die Erde ist eine Scheibe, weil.... ach ja, dann kam Jemand und hat gezeigt dass es nicht wahr ist.
Nochmals, es gibt nichts schnelleres im Universum als das Licht, weil... upps, da gibt es in CERN ein paar Teilchen, für die das nicht gilt, gut machen wir in der Relativitätstheorie ein paar Ausnahmen.
Nochmals, Die Welt wurde in sieben Tagen Erschaffen, weil.. daran glauben Professoren und Doktoren in Amerika tatsächlich, es wird in Schulen unterrichtet,
Nochmals, es gibt nichts Besseres als der Otto und Diesel,weil bla bla bla... wetten doch??

Einen frohen Advent noch

MfG RKM

- Hallo,
da Ihr gerade so schön im Erklärungsfluss seid !
Könnte ich ein paar Antworten auf
meine bereits mehrfach gestellten Fragen bekommen ?
- wie sieht es denn mit einer "Schleppleistungsmessung" an Eurem Ringkolbenmotor aus ?
- bleibt es bei dem Aufbau der in der Schnittdarstellung gezeigt wird ?
(http://www.motor-talk.de/.../rkm-002-i204237824.html)

auch glaube ich :
- Reifen werden nicht so stark durchgewalkt (wie die Schläuche Eures Druckluft-/...Antriebes
...

Grüße

P.S.: War der Zahnstangenantrieb (Herrn Watts ?) effizienter als der Kurbelwellenantrieb ?

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99


- Hallo,
da Ihr gerade so schön im Erklärungsfluss seid !
Könnte ich ein paar Antworten auf
meine bereits mehrfach gestellten Fragen bekommen ?
- wie sieht es denn mit einer "Schleppleistungsmessung" an Eurem Ringkolbenmotor aus ?
- bleibt es bei dem Aufbau der in der Schnittdarstellung gezeigt wird ?
(http://www.motor-talk.de/.../rkm-002-i204237824.html)
http://www.motor-talk.de/.../rkm-002-i204237824.html

auch glaube ich :
- Reifen werden nicht so stark durchgewalkt (wie die Schläuche Eures Druckluft-/...Antriebes
...

Grüße

P.S.: War der Zahnstangenantrieb (Herrn Watts ?) effizienter als der Kurbelwellenantrieb ?

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine


Es kotzt mich langsam an (und das am dritten Advent) wenn Ideen, die vielleicht Substanz haben, über die es sich lohnt nachzudenken, mit Fachbegriffen von Fachleuten zugemüllt werden, die das Gegenteil nicht beweisen können.

Naja, egal ob der Erfinder auf dem Patentamt weilt oder mit potentiellen Investoren zusammensitzt, er ist hier wie dort derjenige, der seine Erfindung anpreisen und dafür sorgen muß, daß berechtigte Zweifel am Konzept zerstreut werden.

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine



Nochmals, es gibt nichts Besseres als der Otto und Diesel,weil bla bla bla... wetten doch??

Doch, d'accord, das gibt es!

Es besteht aus wenigen Teilen, von denen sich im Prinzip nur eines dreht. Es hat einen hohen Wirkungsgrad verbunden mit hohem Drehmoment schon bei geringen Drehzahlen, geringem Gewicht und Volumen, hat kein Wärme- Schmier- oder Wartungsproblem, ist zuverlässig, langlebig, vergleichsweise einfach her zu stellen, ist millionenfach erprobt weil längst erfunden und nennt sich Elektromotor.
Zugegeben, das mit der Batterie ist so eine Sache. Aber bevor ein "TKM" mit Wasser läuft, erfindet sicher noch einer in der Runde eine Batterie, die aus Wasser Strom macht. Und wenn nicht, gibt es immer noch die Brennstoffzelle, und jemand "erfindet" die Wasserstoff-Elektrolyse auf Basis erneuerbarer Energien.

Zitat:

wenn Ideen, die vielleicht Substanz haben, über die es sich lohnt nachzudenken,

Substanz null

lohnend ? Mangels Substanz ist nix da.

Eure ratternden, nicht auswuchtbaren, klemmenden, weder schmier noch vernünftig kühlbaren, in der Fertigung unendlich teuren und noch nicht mal thermodynamisch designden Eisenansammlungen passen wie Ihr selber wunderbar ins 18 Jahrhundert, haben aber gegen heutige Hochleistungsmaschinen keinerlei Daseinberechtigung und Überlebenschance.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99


- Hallo,
da Ihr gerade so schön im Erklärungsfluss seid !
Könnte ich ein paar Antworten auf
meine bereits mehrfach gestellten Fragen bekommen ?

auch glaube ich :
- Reifen werden nicht so stark durchgewalkt (wie die Schläuche Eures Druckluft-/...Antriebes
...

Grüße

P.S.: War der Zahnstangenantrieb (Herrn Watts ?) effizienter als der Kurbelwellenantrieb ?

Peristalische? Pumpen

existieren nur aus 2 Gründen, keiner davon hat etwas mit Wirkungsgrad zu tun...

a.) Garantiertes nichtberühren von Maschinenteilen durch Chemikalien, dadurch keine Korrosion oder Verunreinigung der Media
b.) genaue Meterung

Verglichen zu anderen Pumpen sind diese Schlauchpumpen nicht sehr effizient aber das ist auch nicht die Idee. Als Motor ergeben die Dinger keinen Sinn, ausser man will den Motor mit hochgiftigen, hoch korrosiven Sumpfgas von Mars antreiben... In der Regel müssen die Schläuche recht oft ersetzt werden wenn man die Integrität der Pumpe sichern will. Nebenbei arbeiten die Gedärme jeder Person auf dem peristalischen Prinzip. 😉

Der Zahnstangenantrieb war keinesfalls "mehr Effizient" als eine Kurbelwelle, anscheinend war er aber billiger als die Lizenzgebühren und im Verkauf zu der Zeit Wettbewerbsfähig.

Gruss, Pete

edit: da kann man dann auch Diaphragm Pumps zu "Motoren" umbauen, was soll der Sinn der Sache sein?

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