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Neuer GLK,falsche Konfiguration geliefert

Themenstarteram 7. Juli 2010 um 17:21

Hallo,guten Abend.

Hab grad "meinen" neuen GLK 250 CDI inspiziert- cupritbraun , bestellt in Leder mandelbeige ( Armaturen schwarz/saharabeige,Teppich beige)

aber oh Schreck - geliefert in Variante saharabeige (Armaturen schwarz,Teppich und Himmel schwarz) !

Wie gesagt-nicht wie bestellt geliefert...

Leder ist sehr hell,fast zu hell,nicht wirklich schlecht,allerdings so gar nicht mein Geschmack ist das total schwarze Armaturenbrett und die total schwarzen Seitenverkleidungen.

Verkäufer eher ratlos, Chef heute nicht da.

Was ist Eure Meinung? Nur so , um mal ein paar Gedankengänge zu bekommen.

LG Kurt

Beste Antwort im Thema
am 8. Juli 2010 um 7:46

Wenn die Bestellung und Auftragsbestätigung nach deiner Vorstellung richtig war, gäbe es nur ein Ablehnen von mir. Was soll ein Nachlass von 1000,- EURO oder mehr, die sind in einem Monat weg und du fährst 3 oder 4 Jahre in einem Auto was die nicht gefällt.

Meine Meinung NoGo!

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Zitat:

Original geschrieben von kurtxke3

 

Der Vergleich mit den Fliesen sehe ich differenzierter- Mercedes versteht sich als Premiummarke mit höchster Kundenzufriedenheit...

Und es ist kein kleiner Händler , sondern der grösste in einer sehr grossen Region mit x Niederlassungen.

Wie gesagt:entweder grösstes Entgegenkommen der Firma , um mir das Entgegenkommen zu erleichtern - oder NoGo.

Ersatzansprüche rechtlich habe ich sicherlich nicht ,das seh ich schon realistisch.

Also bis dann...

das mit den Fliesen meinte ich genauso wie du.

Mercedes verhält sich anders als ein XY Bauträge oder XY Handwerker.

Mercedes ist sehr daran interessiert die Kunden nicht zu verprellen.

Aber Mercedes wird sich auch nicht erpressen lassen von teil überzogenen Ansprüchen wenn mal ein Fehler unterläuft.

Ein Angebot für das falsche Fahrzeug kann man dem Händler ja nicht verübeln, es gibt vielleicht auch Leute die damit gut leben können wenn Sie einen Nachlaß bekommen.

Das Fahrzeug ist falsch geliefert und es wird ohne wenn und aber das bestellte Auto produziert und geliefert. Leider geht das aber wegen der momentan großen Nachfragen nicht in ein paar Tagen.

Jetzt gehts ja nur drum was läßt der Händler oder Mercedes rüberwachsen um die Zeit zu überbrücken.

Wie verbindlich der Liefertermin ist kann ich so nicht beurteilen, ist es wirklich so dass Mercedes so ein Risiko eingeht dass der Kunde bei 14 Tage verspäteter Lieferung vom Vertrag zurücktreten darf? Würde mich wundern wenn da keine Klausel drin ist oder der Termin unverbindlich ist.......

Themenstarteram 9. Juli 2010 um 6:30

Von Erpressung kann auch keine Rede sein, ich erpresse nicht,sondern verhandle ,um zu einer optimalen Lösung für mich zu kommen,mit der ich mich anfreunden kann.

Keiner wird gezwungen-der Händler muss mir kein Auto verkaufen,ich auch nicht kaufen.

Man wird sehen...

am 9. Juli 2010 um 7:12

Wer hat hier eigentlich den Fehler gemacht ??

Der, der ihn verursacht hat, muss ihn auch beheben. Und glaubt hier einer, das MB ein Sozialhilfeverein ist ?

peso

am 9. Juli 2010 um 7:28

Eben, also sorry aber dir ist etwas geliefert worden was du nicht haben wolltest!

Das Problem liegt auf MB Seite. Ich würde mich darauf festlegen dass die mir dass Auto liefern dass ich bestellt hatte! Und für die Wartezeit sollen sie sich was überlegen!

Gruß

Engelbert

am 9. Juli 2010 um 7:41

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

Muss ich das jetzt verstehen ??

Ich habe einen Vorführer mit 25% Rabatt gekauft. Bei der Ersparnis bin ich bereit Kompromisse einzugehen.

 

peso

Volkommen ok, in deinem Fall, aber Themenstarter hat nun mal etwas nach seiner Vorstellung bestellt und das will er haben. Rabatt hat er sicherlich auch ausgehandelt so dass man ihm sicherlich keine nicht 20-oder 25 % zusätzlich anbieten wird sondern eben ein Satz Reifen mit Felgen und das würde ich nicht machen.

Sind wir nun wieder auf einer Linie ;)

Gruß

am 9. Juli 2010 um 8:34

Wir sind grundsätzlich auf einer Linie.

Ich halte aber eine höhere "Vergütung" für machbar. Ich glaube, wenn der TE vom Kauf zurücktritt, dürfte der Schaden für das Autohaus noch höher sein. Wir sollten auch nicht vergessen, wenn das Autohaus das Fahrzeug als Vorführer ankauft, dürfte der Listengrundpreis kaum gelten.

Wenn ich mir meine Idee so betrachte, zeigt es einen gewissen Charme ;-)

 

peso

am 9. Juli 2010 um 10:03

Hallo Du (un)glücklicher mit der Farbe cupritbraun, stell doch bitte mal ein paar Bilder ins Netz, habe auch diese Farbe gewählt und könnte sie noch ändern...

Zitat:

Original geschrieben von kurtxke3

Von Erpressung kann auch keine Rede sein, ich erpresse nicht,sondern verhandle ,um zu einer optimalen Lösung für mich zu kommen,mit der ich mich anfreunden kann.

Keiner wird gezwungen-der Händler muss mir kein Auto verkaufen,ich auch nicht kaufen.

Man wird sehen...

sorry war nicht auf dich gemeint (mit erpressung).

Es gibt aber auch leibe Zeitgenossen die beim kleinsten Fehler (huch da ist ein Mückenschiss auf der Windschutzscheibe......) meinen sie müßten mit dem 10-fachen des Kaufpreises entschädigt werden.

verhandeln darüber ist normal und OK. MB hat offensichtlich einen Fehler gemacht und hat Lösungsmöglichkeiten angeboten. Du hast deinerseits auch Lösungsmöglichkeiten angeboten. So ganz weit sind die ja nicht entfernt...... da wird sich schon eine Lösung finden lassen.

Und lass dir nicht die Freude am GLK vermiesen, sie kommt dann helt leider 4 Monate später. oder vielleicht ist der Ersatzwagen ja auch ein GLK....

Aber so einen Fall hab ich noch nicht gehört, aber es gibt halt ncihts was es nicht gibt :-)

Viele Grüße

ge-el-ka

am 12. Juli 2010 um 19:15

Hallo,

könntest du evtl. ein paar bilder deines glk in cupritbraun posten?

Ist scheinbar einer der ersten - jedenfalls ist noch kein foto aufgetaucht.

Hab auch einen bestellt, muss aber noch 4-6 wochen warten.

Danke vorab!

Micha

am 14. Juli 2010 um 20:01

Das Gedankenspiel mit Vorführwagen wäre unter Umständen und mit folgender Abwandlung eine Lösung, mit der alle leben könnten: Der Händler bestellt das ursprünglich gewünschte Fahrzeug neu (meinetwegen auch als Vorführer, denn da gibt es besondere Konditionen ab Werk) und nimmt dann das falsch gelieferte als Vorführwagen in seine Ausstellung. Dann hättest Du ein neu zugelassenes Fahrzeug und der Händler einen Vorführwagen und alles wäre - außer der zeitlichen Reihenfolge - korrekt. Keiner, nicht mal MB oder der Händler hätten wesentliche Verluste bis auf die Abnutzung Deines jetzigen Fahrzeugs, die ja aber im Vorführ-Rabatt eingepreist wäre. Und der Händler hätte immer noch ein Interesse, dass der Ersatz schnell kommt.

Rechtlich problematisch könnte sein, wenn Du das Fahrzeug abgenommen hast. Am sichersten wäre gewesen, gleich beim Händler die Abnahme zu verweigern.

Die 14 Tage sind tatsächlich eine verbindliche Frist nach Bekanntgabe des definitiven Liefertermins.

am 16. Juli 2010 um 3:07

Zitat:

Original geschrieben von kurtxke3

Hallo,guten Abend.

Hab grad "meinen" neuen GLK 250 CDI inspiziert- cupritbraun , bestellt in Leder mandelbeige ( Armaturen schwarz/saharabeige,Teppich beige)

aber oh Schreck - geliefert in Variante saharabeige (Armaturen schwarz,Teppich und Himmel schwarz) !

Wie gesagt-nicht wie bestellt geliefert...

Leder ist sehr hell,fast zu hell,nicht wirklich schlecht,allerdings so gar nicht mein Geschmack ist das total schwarze Armaturenbrett und die total schwarzen Seitenverkleidungen.

Verkäufer eher ratlos, Chef heute nicht da

Was ist Eure Meinung? Nur so , um mal ein paar Gedankengänge zu bekommen.

LG Kurt

Geld zurück und Aufwiedersehen, oder das was du halt sonst als Entschädigung akzeptierst. Dazwischen gibt es nichts. Der Service kostet gerade mal 200€... Ist doch klar dass die versuchen so damit wegzukommen. Da habe ich schon ganz andere Dinger erlebt.

Plus beschwerde direkt an Zetsche, da wirst du sehen wie schnell du deinen Wagen kriegst, plus noch einen Ersatzwagen für die Zeit. Und nur mit dem Chef der Niederlassung reden, mit keinem Verkäufer mehr. Ganz klar alle Register ziehen, die sind im Zugzwang nicht du, vergiss das nicht!!

am 16. Juli 2010 um 3:10

Zitat:

Original geschrieben von Kihe

Zitat:

Original geschrieben von tcsmoers

Muss ich das jetzt verstehen ??

Ich habe einen Vorführer mit 25% Rabatt gekauft. Bei der Ersparnis bin ich bereit Kompromisse einzugehen.

 

peso

Volkommen ok, in deinem Fall, aber Themenstarter hat nun mal etwas nach seiner Vorstellung bestellt und das will er haben. Rabatt hat er sicherlich auch ausgehandelt so dass man ihm sicherlich keine nicht 20-oder 25 % zusätzlich anbieten wird sondern eben ein Satz Reifen mit Felgen und das würde ich nicht machen.

Sind wir nun wieder auf einer Linie ;)

 

Reifen mit Felgen finde ich voll OK!!! Angebot annehmen!! Sind doch ca 1.000€oder nicht??

Gruß

am 16. Juli 2010 um 3:15

Zitat:

Original geschrieben von kurtxke3

Von Erpressung kann auch keine Rede sein, ich erpresse nicht,sondern verhandle ,um zu einer optimalen Lösung für mich zu kommen,mit der ich mich anfreunden kann.

Keiner wird gezwungen-der Händler muss mir kein Auto verkaufen,ich auch nicht kaufen.

Man wird sehen...

Mit Händler verhandeln nur Händler, normalsterbliche sollten erpressen.

Oft als Privatmann gemacht immer geklappt. Das oder das, ansonsten Geld zurück, andere Sprache verstehen die nicht. (bin übrigens selber Händler)

am 16. Juli 2010 um 6:21

Zitat:

Original geschrieben von Obrax

 

Mit Händler verhandeln nur Händler, normalsterbliche sollten erpressen.

Oft als Privatmann gemacht immer geklappt.

Dazu gehören aber auch immer Zwei.

Wenn Du sagst "entweder das haut so hin, oder nächstes Mal BMW" dann musst Du auch nächstes Mal BMW kaufen, sonst wisrt Du schnell unglaubwürdig und wirst nur noch über den Löffel barbiert.

am 16. Juli 2010 um 11:24

Oder man behandelt Dich beim nächsten Mal mit ausgesuchter Höflichkeit.

peso

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