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Neuer Frontal Crash Test des IIHS - nur 2 von 11 Mittelklasse PKW überzeugen

Themenstarteram 16. August 2012 um 12:14

Hallo zusammen,

das amerikanische IIHS hat einen neuen Frontal Crash Test mit 11 Mittelklasse PKW durchgeführt, bei dem nur 25 % Überlappung mit der Barriere vorlagen ("small overlap front test"). Dies entspricht eher den realen Unfallszenarien bei Frontalzusammenstößen, als die bisher (auch bei EuroNCAP) getesteten 40 % Überlappung.

Nur 2 Fahrzeuge erreichten die Bestnote "gut".

Zitat:

The Acura TL and Volvo S60 earn good ratings, while the Infiniti G earns acceptable.

The Acura TSX, BMW 3 series, Lincoln MKZ and Volkswagen CC earn marginal ratings.

The Mercedes-Benz C-Class, Lexus IS 250/350, Audi A4 and Lexus ES 350 earn poor.

All of these cars are 2012 models.

 

Quelle

Es gibt offensichtlich noch Optimierungsbedarf und -möglichkeiten bei der Fahrzeugkonstruktion.

Spielt die Crash-Sicherheit bei der Fahrzeugwahl für Euch eine wichtige oder nur eine untergeordnete Rolle?

Grüße, südwikinger

Iihs-small-overlap-frontal-ratings-0812
Beste Antwort im Thema
am 18. August 2012 um 17:52

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Würdest du dich mal informieren würdest du rausfinden das Mercedes und Audi gar keine Chance hatten diesen Test in die Konstruktion einfliessen zu lassen, als 2006 begonnen wurde diesen Test zu diskutieren waren deren Autos quasi Marktreif und dann wird kein Hersteller mehr die Karosseriestruktur verändern.

Die Möglichkeit, daß ein Hersteller sein Fahrzeug nicht für irgendwelche Chrashtests optimiert, sondern aus eigenem Antrieb seinen Kunden die best mögliche SIcherheit bieten möchte, kannst Du Dir wohl nicht vorstellen. Ein verantwortungsvoller Hersteller hat durchaus die Chance seine Modelle nach dem neusten Stand der Technik zu entwickeln, ohne daß ihm durch Tests eine Richtung vorgegeben wird.

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96 Antworten
am 16. August 2012 um 18:48

Und genau weil der Volvo weggedrückt wird, hat so ein Test 0 Aussagekraft.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Und genau weil der Volvo weggedrückt wird, hat so ein Test 0 Aussagekraft.

Nun doch. Wenn ich mit 25 % Überdeckung einen Baum oder eine Hauswand treffe, dann ist dieses Wegdrücken nunmal intelligenter als wenn sich der Baum durch den Kotflügel bohrt und mir die Felge in die Beine drückt. ;)

Ebenso bei einem LKW. Der bleibt nämlich nicht an der Fahrgastzelle stehen, der schiebt dann noch ein wenig und stößt einen ordentlich zurück, was deftige Beschleunigungen zur Folge hat. :eek:

Bei höheren Geschwindigkeiten, bei denen die Fahrgastzelle nicht mehr hält, ist es umso besser, wenn man eben nicht hängen bleibt und abrupt zum Stillstand kommt. :)

Also ich persönlich finde das schon interessant und genau so läuft es doch in der Realität:

Wenn ich ein Hindernis sehe und ausweichen will, kann es nunmal leicht passieren, dass ich es noch streife und wenn man sich den BMW so ansieht, wie der voll hineinrammt. :eek:

Wie praxisnah dieser Test ist, ist zwar fraglich, aber wenn keiner die Frage stellt, dann wird in diese Richtung nicht optimiert. :o

Manche Hersteller haben genau dieses Risiko offenbar erkannt. :)

am 16. August 2012 um 19:02

Wenn man 10x den Volvo testet, wird er mit Sicherheit nicht 10x weggedrückt und das stört mich an diesem Test.

Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Wenn man 10x den Volvo testet, wird er mit Sicherheit nicht 10x weggedrückt und das stört mich an diesem Test.

Wenn du dir das Video ansiehst, dann siehst du, dass der obere Längsträger verstärkt ist und vom Wageninneren weg zeigt, um die Fahrgastzelle herum. Ich denke das wird immer ähnlich ausgehen. :)

Beim Audi A2 gibt es dort oben wohl gar keinen Träger, zumindest nicht in ausreichender Dimensionierung:

http://www.audia2museum.de/54.html

Wie es beim aktuellen A4 aussieht, beim 3er BMW oder der C-Klasse kann man mutmaßen. :confused:

Vielleicht hat jemand Bilder der inneren Strukturen?

Ausweichen auf meiner Fahrspur immer.

Warum soll ich 40 tons in den Graben werfen, weil ein Idiot zu schnell durch die Kurve kommt? Ich "rolle" den Truck in den Graben, oder quer uber die Strasse, und der Idiot fahrt weiter.

Ain't happend

Tahoe, fast 3tons leergewicht,

2500Duramax uber 3 tons eigengewicht,

Ausweichen auf meiner Spur immer, danach ......

Warum soll ich andere Verkehrsteilnehmer gefahrden durch warhalsiges Abdrangen?

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von mizimausi12

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

 

Mittig nehmen,

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von mizimausi12

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

 

Also draufhalten um die Überdeckung zu erhöhen anstatt noch zu versuchen auszuweichen? :eek:

Im größeren Fahrzeug optimal, im kleineren eher nicht. :( :eek:

 

Hat der ADAC in Sachen Crashkompatibilität aber auch schon vor einiger Zeit bemängelt. :o :rolleyes:

Solche Chrashtests sind nun mal eine synthetisch herbeigefügte Normsituation, um vergleichbare und reproduzierbare Ergebnisse über verschiedenste Fahrzeuge zu erhalten. In wie weit die mit der Realität übereinstimmen ist eine andere Sache.

Man versuchts wohl, klappt aber naturgemäß immer nur bedingt.

Nachdem der Euro-NCAP eingeführt wurde waren die Fahrzeuge vorne, die darauf optimiert wurden. Waren sie zwar nach Herstellerdünken "crashsicher" aber eben nicht speziell auf den Test hin getunt, hatten Sie keine Chance.Japanische und US - Fahrzeuge "versagten"damals aufgrund anderer geltender Normen auf ganzer Linie.

Dagegen erschienen europäische oder gar deutsche Fahrzeuge sehr sehr sicher. Über'n Teich, wo nach anderen Normen gecrasht wurde sah das zunächst anders aus.

Umgekehrt räumten Fahrzeuge regelmäßig die vollen "fünf" ab, die auf den NCAP hin entwickekt wurden.

Beispiel war hier Renault etwas später in den frühen Jahren des Jahrtausends. Mittlerweile machens alle. Auch Gimmicks wie Gurtpiepser helfen vielleicht noch zum ein oder anderen Sternchen,

Auch der gescholtene Brilliance war plötzlich weit weniger katastophal, als seine Erbauer ein paar Modifikationen zu Gunsten des EURO-NCAP durchführten. Wen wunderts.

Ein bisschen Politik ist natürlich auch immer dabei. Mal will man verhindern, daß sich unbequeme Hersteller ein zu großes Stück vom Kuchen nehmen, mal will man mit einem schlechten Ergebnis vielleicht einen Hersteller, der zufällig auch Motorenlieferant in der FIA gesteuerten Formel 1 ist zur Unterschrift unters Reglement bewegen (Mosley/BMW, 2004).

Alles schon dabei gewesen.

Was ich sagen will: Im Moment ist das Wehklagen groß und das Geschrei nach unrealistischen Tests ebenfalls weil die deutschen "Premiumhersteller" eiskalt auf einem Fuß erwischt wurden, den sie gar nicht auf der Karte stehen hatten.

Schon in der nächsten Modellreihe wenn nicht beim nächsten Facelift wird wohl auch diese Situation berücksichtigt werden und die Testergebnisse werden wieder weit kundenfreundlicher ausfallen.

Die Hersteller haben gar keine andere Chance als so zu agieren.

Themenstarteram 17. August 2012 um 7:00

@ Matsches:

Genau so ist es! Die Hersteller stecken unterschiedlich viel Aufwand in die Analyse echter Unfälle - und in wieweit die entsprechenden Ergebnisse dann Einfluss auf die Fahrzeugentwicklung haben, ist noch eine andere Sache.

Immerhin scheint die 25%ige Überdeckung den realen Crashbedingungen eher zu entsprechen als die 40%ige.

Aber natürlich macht es politisch für die Testorganisationen auch keinen Sinn, wenn über Jahre kein Fahrzeug die "5 Sterne" erreicht. Die Testkriterien wurden ja immer wieder verschärft (so wie bei EuroNCAP 2012 die Grenze für passiven Fußgängerschutz auf 60 % erhöht wurde und ab 2014 Notbremsassistenten Serienausstattung sein müssen, um 5 Sterne zu erreichen). Möglicherweise wird ja auch bei EuroNCAP in den nächsten Jahren der Frontalcrash mit 25%iger Überdeckung eingeführt.

@ mizimausi12:

Ich habe aus den jeweiligen Rettungskarten die Abbildungen zusammengestellt. Dort erkennt man gut die unterschiedlichen Konstruktionen zur Versteifung der Fahrgastzelle. Entsprechende Strukturen der Vorderwagen habe ich leider nicht.

Grüße, südwikinger

Themenstarteram 17. August 2012 um 11:09

Zur Frage der Relevanz dieses Testes gibt es hier eine Publikation von 1998 (!), bei der Frontal-Kollisionen mit 1/3 bzw. 1/3-2/3 Überlappung untersucht wurden

Zitat:

(...)Collisions with 1/3 to 2/3 overlap were most frequent, but the most injurious crash type was influenced by the data sorting technique. The EBS

(equivalent barrier speed) criterion seemed to select crashes of more comparable severity and this dataset may be most appropriate to evaluate overlap effects. With EBS>20 mph, the highest injury risk occurred in 1/3 overlap crashes, at 62% for MAIS2+ and 44% for MAIS3+ injury. This was two to three times higher than the corresponding risk in full frontal crashes. Head and chest were the most severely injured body regions, but lower-extremity injuries became more important as overlap decreased.

Die z.Zt. getestete 40%ige Überlappung repräsentierte demnach also die häufigsten Frontal-Kollisionen, der Test mit 25% Überlappung repräsentierte wiederum die Frontal-Kollisionen mit dem höchsten Verletzungsrisiko (bei Differenzgeschwindigkeiten über 32 km/h).

Von daher wäre es wirklich wünschenswert, wenn dieser Test (ggf. zusätzlich) in den EuroNCAP-Test aufgenommen würde - ob mit einer harten oder deformierbaren Barriere wäre dann noch zu diskutieren.

Grüße, südwikinger

am 17. August 2012 um 11:30

Ich hatte auch einen Artikel vom ADAC gelesen, der das bemängelt. Solche Unfälle scheinen sogar häufig vorzukommen.

http://media.adac.de/news/news/article/adac-crashtest.html

....ich denke mal in der Marketing- und Entwicklungsabteilung von Mercedes und Audi brennt es die Tage... und das Wochenende fällt auch aus....

Tja da wurde mal wieder nur auf den EU NCAP Test hin entwickelt.... und am realen Unfallgeschehen vorbei...

Volvo ist und bleibt das sicherste Auto!!...wohl auch weil sie in ihrem Safety Center die Elche zu hunderten, in den verschiedensten Positionen, aufeinander los lassen!! ;)

Volvo Safety Center

..da müssen Mercedes & Co noch lange für arbeiten.... das Gleiche hat ja der TÜV bei den Notbremsassistenten festgestellt... nur der von Volvo hat wirklich funktioniert... der Rest war "Rummelspielzeug" .

am 17. August 2012 um 15:32

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger

Hallo zusammen,

das amerikanische IIHS hat einen neuen Frontal Crash Test mit 11 Mittelklasse PKW durchgeführt, bei dem nur 25 % Überlappung mit der Barriere vorlagen ("small overlap front test"). Dies entspricht eher den realen Unfallszenarien bei Frontalzusammenstößen, als die bisher (auch bei EuroNCAP) getesteten 40 % Überlappung.

Nur 2 Fahrzeuge erreichten die Bestnote "gut".

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger

Zitat:

The Acura TL and Volvo S60 earn good ratings, while the Infiniti G earns acceptable.

The Acura TSX, BMW 3 series, Lincoln MKZ and Volkswagen CC earn marginal ratings.

The Mercedes-Benz C-Class, Lexus IS 250/350, Audi A4 and Lexus ES 350 earn poor.

All of these cars are 2012 models.

 

Quelle

Es gibt offensichtlich noch Optimierungsbedarf und -möglichkeiten bei der Fahrzeugkonstruktion.

Spielt die Crash-Sicherheit bei der Fahrzeugwahl für Euch eine wichtige oder nur eine untergeordnete Rolle?

Grüße, südwikinger

Dieser Test entspricht mitnichten eher den realen Crashs, da auf eine nicht deformierbare Barriere gefahren wird! Dieser Test spielt also nur eine Rolle, wenn man mit seinem Scheinwerfer die Außenecke eines Hauses anvisiert. Die 40% Überlappung mit deformierbarer Barriere sind tausende Male häufiger.

Zitat:

 

Dieser Test entspricht mitnichten eher den realen Crashs, da auf eine nicht deformierbare Barriere gefahren wird! Dieser Test spielt also nur eine Rolle, wenn man mit seinem Scheinwerfer die Außenecke eines Hauses anvisiert. Die 40% Überlappung mit deformierbarer Barriere sind tausende Male häufiger.

..sehr interessante These... nur leider völlig falsch und inkompetent! !!!

Also wenn ich bei mir in Brandenburg die Alleen entlang fahre... alle 2 km ein Kreuz an einem Baum sehe, welcher im übrigen eine "nicht deformierbare Barriere" darstellt muss ich sagen das dieser Test sehr wohl einem realen Unfallgeschehen entspricht...

am 17. August 2012 um 15:43

Ich halte von dem ganzen NCAP Müll bzw. Crashtests allgemein schon lange nichts mehr. Früher hatte man eine 100% Überlappung bei 50KM/h, jetzt sind wir bei 40% und 60KM/h, die nächsten fordern 25, dann werden elektronische Helferlein Pflicht... Also mal ehrlich, das ganze ist Lächerlich. Autos vor 10,20 oder 100 Jahren waren nicht unsicherer als heute wenn man keinen Unfall baut.

Und nur für diesen einen unwahrscheinlichen Fall soll man in Panik verfallen weil das eigentlich als sicher geltene frisch gekaufte Auto plötzlich doch nach neuen Maßstäben "unsicher" ist? Es gibt keine 100%ige Sicherheit, Punkt. Was machen denn die Rad und Motorradfahrer? Die haben nichtmal Sicherheitsgurte? Oder Fahrgäste die ÖPNV nutzen? Auch hier passieren Unfälle. Wenn es passiert passiert es eben, ich lege keinerlei Wert auf Sicherheitsstandards. Mein alter Firmenwagen, ein Golf 6 hatte 10 Airbags, aber dadurch fühle ich mich nicht sicherer als in meinem 25 jahre alten Scirocco oder im Golf 2. Unsere Gesellschaft besteht irgendwie nur noch aus Pussys die schon Angst haben in ein Auto zu steigen das nur 4 Airbags hat und keinen Assistenten der anzeigt wann es Zeit zum Pinkeln ist.

Sollen die ruhig mehr Sicherheit fordern, irgendwie müssen sie ja die Wirtschaft am laufen halten. Und wie ginge das besser als den Leuten einzureden das sie etwas neues brauchen?

Zudem muss man natürlich sagen, dass sich nur bei harten Tests die Spreu vom Weizen trennt.... und lieber fahren ich ein Fahrzeug was zu sicher ist als in einem was gerade so den NCAP schafft...

Zitat:

Original geschrieben von wazzup

Ich halte von dem ganzen NCAP Müll bzw. Crashtests allgemein schon lange nichts mehr. Früher hatte man eine 100% Überlappung bei 50KM/h, jetzt sind wir bei 40% und 60KM/h, die nächsten fordern 25, dann werden elektronische Helferlein Pflicht... Also mal ehrlich, das ganze ist Lächerlich. Autos vor 10,20 oder 100 Jahren waren nicht unsicherer als heute wenn man keinen Unfall baut.

Und nur für diesen einen unwahrscheinlichen Fall soll man in Panik verfallen weil das eigentlich als sicher geltene frisch gekaufte Auto plötzlich doch nach neuen Maßstäben "unsicher" ist? Es gibt keine 100%ige Sicherheit, Punkt. Was machen denn die Rad und Motorradfahrer? Die haben nichtmal Sicherheitsgurte? Oder Fahrgäste die ÖPNV nutzen? Auch hier passieren Unfälle. Wenn es passiert passiert es eben, ich lege keinerlei Wert auf Sicherheitsstandards. Mein alter Firmenwagen, ein Golf 6 hatte 10 Airbags, aber dadurch fühle ich mich nicht sicherer als in meinem 25 jahre alten Scirocco oder im Golf 2. Unsere Gesellschaft besteht irgendwie nur noch aus Pussys die schon Angst haben in ein Auto zu steigen das nur 4 Airbags hat und keinen Assistenten der anzeigt wann es Zeit zum Pinkeln ist.

Sollen die ruhig mehr Sicherheit fordern, irgendwie müssen sie ja die Wirtschaft am laufen halten. Und wie ginge das besser als den Leuten einzureden das sie etwas neues brauchen?

...sehr verantwortungsvoll... ich frage mich was ihre Frau dazu sagt, wenn sie die Nachricht bekommt sie seien in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt...den Rest spare ich mir.... und im Nachhinein stellt sich heraus, hätten sie nicht in ihrem Golf 2 gesessen, sondern in einem modernen Fahrzeug, würde sie jetzt nicht die Blumen an ihr Grab bringen müssen... Ich frage mich wie die Kinder in diesem Moment reagieren... aber Papa wollte ja ein "richtiger Mann" sein... mit seinem Golf....

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