Neuer Auris und Co2 Zeitgemäß ?
Hallo,
da wird bei uns mal wieder eine "Sau" Namens CO2 Emission
und deren Verringerung durch Dorf getrieben und Toyota bringt
ein neues Fahrzeug das bei den genannten Emissionen
bei 163-166 g/km erzeugt. Auch die Japaner haben sich
verpflichtet die Emissionen bis spätesten 2008 zu den geforderten
Werten anzupassen. Da ist Toyota mit dem neuen Auris
aber noch weit von weg.
Ist das Zeitgemäß ?
Bei all den tollen Ideen (Besteuerung nach Schadstoffausstoß,
usw.) die unsere Politiker z. Z. haben, schiebt man dem Kunden
doch wieder den "schwarzen Peter" zu. Jetzt ein Auto zu kaufen,
dass die kommenden Grenzwerte so überschreitet, ist m. E. mehr
als riskant.
Gruß
Ferdi
62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von passat32
Warum ich das schreibe? -> ich habe heute morgen "Muttis" Auto genommen, meiner steht noch in der Garage und so war es gequemer. Ein Citroen C3 1,4 HDI FAP, 68 PS. Obwohl ich "wie immer" im Schnitt 150 gefahren bin lag der Verbrauch deutlich unterhalb von 5 Litern (Diesel). Das fand ich schon beachtlich, ohne erkennbaren Aufwand von Hybrid und Co. einen derartig annehmbaren Verbrauch.
Da hast Du vollkommen Recht. Unter diesen Betriebsbedienungen, mit 150 auf der Autobahn, lässt sich mit der Hybridtechnik, eher wenig sparen.
Der Vorteil ist eher in der Stadt, bei Fahrten auf der Landstraße, und im Mittelgebirge.
Bergauf,… Bergab im kurzen Wechsel. Da merkt man es schon deutlich. Auf der Autobahn eher weniger.
Aber zurück zu Thema.
Die Benzinmotoren im Corolla, sind ja nun verbrauchstechnisch, eher eine totale Enttäuschung.
Wenn ich mich an den Carina erinnere. Mit Magermixmotor, einer der sparsamsten und hatte dazu noch gut Leistung. Warum hat man an diesem Konzept nicht weiterentwickelt?? Wäre doch machbar gewesen. Wenn ich mal zu BMW schaue. Der 118 i . Schade eigentlich … das sie da nicht mitziehen.
Ja und wo ist der 1,4 Liter Diesel. Mit 90 PS. War doch ein feiner Motor. Hätte mir schon gefallen, hätte ich gern gekauft , wenn es ihn schon füher im Corolla gegeben hätte.
War ja nur ne kurze Vorsellung.
Zitat:
Original geschrieben von passat32
Warum ich das schreibe? -> ich habe heute morgen "Muttis" Auto genommen, meiner steht noch in der Garage und so war es gequemer. Ein Citroen C3 1,4 HDI FAP, 68 PS. Obwohl ich "wie immer" im Schnitt 150 gefahren bin lag der Verbrauch deutlich unterhalb von 5 Litern (Diesel). Das fand ich schon beachtlich, ohne erkennbaren Aufwand von Hybrid und Co. einen derartig annehmbaren Verbrauch.
Ja klar und morgen erzählst du uns das was von einem bibellesenden Pferd.
150er Schnitt und unter 5 Liter Verbrauch. Das kannste mal Citreon schreiben ... davon wissen die bestimmt selber noch gar nichts, dass ihr Auto sowas kann. 😁
Der Schnitt für den Bock liegt bei deutlich über 5 Litern ... und das ohne mit 150 die AB lang zu eiern. 😉
Zitat:
Original geschrieben von harryman1946
Hi,
"denn nur einen sturren Blick auf CO2 & PKW und nichts darüber hinaus zu richten, wird der Umwelt und den zukünftigen Generationen kaum helfen."Nichts gegen eine erweiterte Diskussion, aber die "Kernkompetenz" in diesem Forum liegt nun mal bei den Autos.
Ich wende mich gegen die hier häufig auftretenden "Weichspüler" des Problems, die mit dem Hinweis auf andere CO2+ weiteren schädlichen Quellen das Auto von den Vorwürfen reinwaschen wollen und Einwürfe mit dem Hysterievorwurf kontern.
Ich denke, ich habe oben gezeigt, wie Waldbrände (bzw. Brandrodungen) mit der Kraftstoffwahl zusammenhängen. Ähnliches lässt sich auf auf ethanol übertragen, siehe Brasilien. Leider lässt im Zuge der Globalisierung nicht sicherstellen, dass die angebauten Rohstoffe für die Kraftstoffe nur aus Deutschland und dort nur von nicht genutzen Ackerflächen kommen...
Ob man nun fossile Kraftstoffe verfeuert oder Wälder (CO2-Speicher) abholzt, um regenerative Kraftstoffe anzubauen ist so ziemlich egal. Einzigster Ausweg Verbrauch runter.