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Neuer Auris und Co2 Zeitgemäß ?

Themenstarteram 30. März 2007 um 6:49

Hallo,

 

da wird bei uns mal wieder eine "Sau" Namens CO2 Emission

und deren Verringerung durch Dorf getrieben und Toyota bringt

ein neues Fahrzeug das bei den genannten Emissionen

bei 163-166 g/km erzeugt. Auch die Japaner haben sich

verpflichtet die Emissionen bis spätesten 2008 zu den geforderten

Werten anzupassen. Da ist Toyota mit dem neuen Auris

aber noch weit von weg.

Ist das Zeitgemäß ?

Bei all den tollen Ideen (Besteuerung nach Schadstoffausstoß,

usw.) die unsere Politiker z. Z. haben, schiebt man dem Kunden

doch wieder den "schwarzen Peter" zu. Jetzt ein Auto zu kaufen,

dass die kommenden Grenzwerte so überschreitet, ist m. E. mehr

als riskant.

 

Gruß

Ferdi

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62 Antworten
am 30. März 2007 um 15:07

Zitat:

Original geschrieben von Alf320i

Hallo,

wobei der 120d gegen den Golf 2.0 TDI in der Praxis keinerlei Verbrauchsvorteil rausfahren konnte (AMS).

Da wurde der 118d getestet, in anderen Tests verbraucht der 5,6l, deutlich weniger als die Konkurrenz!

am 30. März 2007 um 15:12

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Nur zu deiner Information: die aktuelle Hybridtechnik von Toyota und Honda beinhaltet bereits eine Start-Stop-Automatik! Das ist auch logisch, weil dort große E-Maschinen mit einer Leistung von 20-30 kW als "Anlasser" fungieren, die nebenher noch als Lichtmaschine und Booster arbeiten können.

Ts, ts, ts ... ich stelle doch immer wieder fest, dass auf dem Gebiet der Hybridtechnik noch Einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten ist ... ;)

Ich denke, du hast ihn missverstanden. Er fragt sich, weshalb Toyota die Start-Stop-Systeme nicht auch in Nicht-Hybriden anbietet. Die Technik und Erfahrung ist ja vorhanden.

am 30. März 2007 um 15:13

Zitat:

Original geschrieben von Tofffl

Da wurde der 118d getestet, in anderen Tests verbraucht der 5,6l, deutlich weniger als die Konkurrenz!

In der Autozeitung beträgt der Testverbrauch z.B. nur 5,9 Liter.

Zitat:

Original geschrieben von timovic

Ich denke, du hast ihn missverstanden. Er fragt sich, weshalb Toyota die Start-Stop-Systeme nicht auch in Nicht-Hybriden anbietet. Die Technik und Erfahrung ist ja vorhanden.

Ach so, ich hatte mich schon gewundert ...

Toyota bietet den japanischen Yaris (Vitz) mit Start-Stopp-Automatik und LiIon-Batterie an. Leider nicht bei uns erhältlich ... :(

Link: http://www.moteurnature.com/actu/uneactu.php?news_id=684

am 30. März 2007 um 15:30

Zitat:

Original geschrieben von timovic

In der Autozeitung beträgt der Testverbrauch z.B. nur 5,9 Liter.

Ja, hab ich auch gelesen, in der aktuellen Autobild sind es 5,6.

Aber die Aussage von Alf320i war einfach falsch. Und der verbrauch von 7l mit einem Diesel schaffst du wahscheinlich nur mit einem 6-Zylinder über 230 PS...

Aber wieso Toyota da nicht auch mit einsteigt verstehe ich nicht, genausowenig wie dass sie den LandCruiser auch weiterhin nicht mit einem a) modernen Diesel und b) Hybrid anbieten.

Wass soll man denn jetzt von Toyota halten? Einmal so, einmal so. Konsequent ist das alles aber nicht, was Toyota da macht.

Hallo,

Die Frage die Speed4me aufwirft, ist in meinen Augen bezüglich aller Hersteller berechtigt. Auch im Hinblick auf die zukünftigen Grenzwerte und Flottenverbräuche macht ein Vollhybride vorallem für grössere bis mittlere Pkws Sinn und Mild-Hybride (nennt es Start-Stop Automatik und weitergehende Konzepte) eigentlich sogar bis zu kleineren Fahrzeugen.

Währendem Hersteller wie MB, BMW, Audi und Lexus sowohl Vollhybride als auch Mild-Hybride (kleinere Modelle) fördern müssten, stellt der Mildhybride gerade für Volumenhersteller und weniger finanzkräftige Hersteller einen sinnvollen Zwischenschritt vom Zwischenschritt Vollhybride dar.

Bei den Toyota-Modellen habe ich mich auch schon gefragt, wann es vom Auris/ Corolla an abwärts Mild-Hybride Varianten geben wird. Abgesehen von der aktuell generellen Umkrempelung für eine neue Motorengeneration, gehe ich davon aus, dass TMC zuerst das Fortschreiten der Vollhybridtechnologie und den Ausbau seiner Führung hier sicherstellen will/ muss bevor eigene interne Konkurrenz-Modelle den Prius frühzeitig aus dem Rennen wirft. Gäbe es z.B. in Europa schon Mild-Hybrid Varianten des Avensis als auch des Corolla Verso, hätte das wohl eine verheerende Auswirkung auf den Prius II und Prius III. Bei einer Vollhybridversion des Avensis und CV und entsprechendem Erfolg würden die eher stagnierenden weiteren Prius-Verkäufe verschmerzbar und der Vorsprung bei den Vollhybriden (Ausnahme Lexus) bleibt erhalten! Bei kurzfristig eingeführten Mild-Hybriden eines Avensis und CV jedoch, würde Toyota wahrscheinlich sein aktuell einziges reinrassiges Vollhybridmodell in Europa abschiessen. Der Symbolcharakter des Prius II ist sehr hoch und sollte nicht unterschätzt werden - viele Kommentare und Berichte in der Fachpresse und entsprechende "Demontage" des Prius-Konzeptes zeigen dies in meinen Augen.

Durch das gewonnene Know-how bei Vollhybriden wäre es sicherlich technisch ein leichtes für TMC, dieses auf Mildhybrid Varianten von Corolla/ Auris und Yaris anzuwenden. Als Vollhybrid-Pionier wird Toyota aber sicherlich zuerst vom Prius an aufwärts ansetzen - logischerweise mit Vollhybridkonzepten und nicht mit Mildhybriden. Ob es nun eine Prius III Familie wird oder Avensis und CV etc., ist eine Frage der Konzepte dieser Fahrzeuge. Nach diesem Schritt machen in Euorpa auch Mildhybridvarianten von Corolla/ Auris und Yaris eher Sinn. In den kommenden 2 Jahren müssten wir eigentlich eine Antwort auf diese Fragen haben - allen voran z.B. beim Avensis, CV etc..

Solange direkte Konkurenten der Toyota-Modelle noch nicht auf den Zug Mildhybride aufgesprungen sind (nicht BMW), kann sich TMC das Ausbleiben entsprechender Modelle noch leisten. Irgendwo fahren aber sicherlich die meisten Toyota-Modelle schon als Hybridfahrzeuge zur Erprobung oder für lokale Märkte herum - auch Mildhybridvarianten.

Gruss,

Lex

P.S: Bringt die BMW-Technologie einen Vorteil, dann müsste sich bei den Premium-Herstellern nicht Lexus fürchten, sondern vorallem MB und Audi? Lexus bietet noch nichts im Bereich Kompaktklasse an und ist oberhalb der Kompaktklasse als einziger mit Vollhybridfahrzeugen breit abgestüzt vertreten..

Hallo,

meine Aussage zum besagten AMS Test war nur insofern falsch, als daß ich 118d mit 120d verwechselt hab, das stimmt. Alles andere bleibt gültig. Und wer weiß, vielleicht hätte der Golf bei anderen Zeitungen auch unter 6 Liter verbraucht, man weiss es nicht.

Ich wollte auch nur sagen, daß das Start/Stop-System nicht zwangsläufig zu den genormten Einsparungen verhilft, mehr nicht.

Gruß

Alf

Zitat:

Original geschrieben von gs-hybrid

Nur zu deiner Information: die aktuelle Hybridtechnik von Toyota und Honda beinhaltet bereits eine Start-Stop-Automatik! Das ist auch logisch, weil dort große E-Maschinen mit einer Leistung von 20-30 kW als "Anlasser" fungieren, die nebenher noch als Lichtmaschine und Booster arbeiten können.

Ts, ts, ts ... ich stelle doch immer wieder fest, dass auf dem Gebiet der Hybridtechnik noch Einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten ist ... ;)

öhm... Es war eigentlich auch so gemeint:

Man hat bereits die entsprechenden Geräte, aber baut sie nicht in die NICHT Hybride ein... (wie Timovic bereits angemerkt hat ;) )

Zitat:

Aber die Aussage von Alf320i war einfach falsch. Und der verbrauch von 7l mit einem Diesel schaffst du wahscheinlich nur mit einem 6-Zylinder über 230 PS...

Das schafft man locker! Mit den kleinen Diesel zwar kaum, aber mit V6 Dieseln sind Werte um die 10-12l im Stadtverkehr nicht unbedingt realitätsfern... Ich kenne das zumindest aus dem E320 CDI so --> 10-11l Diesel bei reinem Stadtbetrieb und normaler Fahrweise sind da eigentlich eher die Regel. Dafür geht der Verbrauch auf Landstraße und AB recht weit runter.

Zitat:

Original geschrieben von LexPacis

Solange direkte Konkurenten der Toyota-Modelle noch nicht auf den Zug Mildhybride aufgesprungen sind (nicht BMW), kann sich TMC das Ausbleiben entsprechender Modelle noch leisten. Irgendwo fahren aber sicherlich die meisten Toyota-Modelle schon als Hybridfahrzeuge zur Erprobung oder für lokale Märkte herum - auch Mildhybridvarianten.

Wenn Honda mit der Hybrid-Version des Jazz kommt (angeblich in 2008), kommt auch Toyota in Zugzwang, z.B. den Yaris als Mildhybrid anzubieten. Da der Vitz (alias Yaris) in Japan jetzt schon mit CVT-Getriebe u. Start-Stop-Automatik ausgerüstet ist, dürfte die Richtung schon vorgezeichnet sein ...

Zitat:

Original geschrieben von Alf320i


Hallo,

.....

Ich hab jetzt einen Bericht gelesen, da stand, daß der durch den Menschen verursachte CO2 Austoss lediglich 3 % der Co2 Gesamtmenge beträgt (Hauptteil durch die reine Existenz der Landlebewesen, Meere etc.). Auf 100 % hochgerechnet beträgt, laut diesem Bericht, der Anteil des PKW-Verkehrs gar nur 0,2 %!!!

Wenn dem so sein sollte, dann frag ich mich, warum hier dauernd auf die PKW´s eingedroschen wird, wenn die nur zu einem Bruchteil schuld am CO2 Austoss sind?

.....

Gruß

Alf

DANKE ! Danke ! Danke ! Endlich mal eine realistische, logische, intelligente Äußerung zu dem Thema. Die Eckdaten in etwa habe ich auch mehrfach gehört/gelesen und mich genau das selbe gefragt.

Hinzu kommt noch das CO2 nur eines der bedeutenden Treibhausgase ist !

Vielleicht könnte der ein oder andere mal darüber nachdenken z.B auch weniger Fleisch zu verbrauchen, damit z.B. die Viehbestände geringer werden die das Treibhausgas Methan produzieren. Methan ist 23 mal so wirksam (oder auch schädlich) wie CO2 und trägt mit ca 20% zum vom Menschen verursachten Treibhauseffekt bei. Aber irgendwie höre ich in dieser Richtung nirgendswo eine Diskussion. In Deutschland sind die Kraftwerke und die Industrie mit 68% am vom Menschen gemachten Kohlendioxid Ausstoss beteiligt, die PKW nur mit 12 %. Darüber kann sich ja auch mal der eine oder andere Gedanken machen.

Alle reden sie vom CO2 Ausstoss aber mal zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum 500 Meter entfernten nächsten Supermarkt fahren, daran denken die wenigsten. Vielleicht könnte man auch mal den Bus oder die Straßenbahn in die Stadt nehmen statt eine halbe Stunde lang umherzufahren weil man keinen Parkplatz findet.

am 30. März 2007 um 18:38

Diese von dir angesprochenen Dinge sind doch teils schon seit Jahren in der Diskussion - nur eben derzeit nicht so stark in den Medien vertreten. Die mediale Präsenz des autoerzeugten CO2 haben die Hersteller mit ihrem peinlichen Gebahren gegenüber ihrer Selbstverpflichtung zu verantworten.

Natürlich kann ich mich deinen Bemerkungen bezüglich des überlegten Benutzens des Autos nur anschließen. Ich erledige hier derzeit so ziemlich alles zu Fuß oder mit Tram-/U-Bahn. Mein Auto steht nur rum (und erzeugt kein CO2).

Um auf Toyota zurückzukommen: Es ist wirklich ernüchternd, dass Toyota in Europa einen vollkommen neuen Kompaktwagen präsentiert, der vermutlich das meistverkaufte japanische Automodell in Europa ist, und gleichzeitig noch deftig an den 140g scheitert. Schaut man sich dagegen mal den größten japanischen Konkurrenten Toyotas in Europa an - Honda - findet man dort beim Civic mit Ausnahme des Type-R Fahrzeuge, die unter oder nur knapp über den 140g liegen. Der 140PS Benziner liegt z.B. auf dem Niveau des Auris Diesel.

Und Honda penetriert die Zeitschriften nicht derartig mit Hybridwerbung und Zukunftsgeschwafel. Auch beim Vergleich Prius - Civic Hybrid frage ich mich, wo genau der Vorteil des Prius liegt. Der Mildhybride Civic braucht nämlich quasi genausoviel Sprit (ich stelle die freche Behauptung auf, dass ein nicht allzu kleiner Teil des Prius-Minderverbrauchs auf die Kappe der aerodynamisch stark optimierten Karosserie geht).

Also Toyota: Quo vadis?

Zitat:

Original geschrieben von timovic

Um auf Toyota zurückzukommen: Es ist wirklich ernüchternd, dass Toyota in Europa einen vollkommen neuen Kompaktwagen präsentiert, der vermutlich das meistverkaufte japanische Automodell in Europa ist, und gleichzeitig noch deftig an den 140g scheitert. Schaut man sich dagegen mal den größten japanischen Konkurrenten Toyotas in Europa an - Honda - findet man dort beim Civic mit Ausnahme des Type-R Fahrzeuge, die unter oder nur knapp über den 140g liegen. Der 140PS Benziner liegt z.B. auf dem Niveau des Auris Diesel.

Gut, dass du wieder zum Thread-Thema zurückführst. Ich stimme dir zu, dass Toyota - mal abgesehen vom Prius - CO2-mäßig keine gute Figur macht. Das gilt besonders für die Kompaktklasse Corolla/Auris vs. Civic.

Zitat:

Und Honda penetriert die Zeitschriften nicht derartig mit Hybridwerbung und Zukunftsgeschwafel.

Da würde ich mir allerdings wünschen, dass Honda viel mehr Werbung macht. Denn die Verkaufszahlen des Civic Hybrid/IMA sind äußerst bescheiden.

Zitat:

Auch beim Vergleich Prius - Civic Hybrid frage ich mich, wo genau der Vorteil des Prius liegt. Der Mildhybride Civic braucht nämlich quasi genausoviel Sprit (ich stelle die freche Behauptung auf, dass ein nicht allzu kleiner Teil des Prius-Minderverbrauchs auf die Kappe der aerodynamisch stark optimierten Karosserie geht).

Die Nachteil des Civic Hybrid liegen vor allem im Karosseriebereich: der Wendekreis ist im Vergleich zum Prius enorm (11,6m vs. 10,2m), der Kofferraum ist klein und die Rückbank starr. Der cW-Wert ist übrigens mit 0,26 bei beiden Fahrzeugen gleich. Über die Stirnfläche ist mir nichts bekannt ...

Die Zeitung "Auto-Straßenverkehr" kam letztes Jahr (07/2006) beim Vergleich auf einen Testverbrauch von 4,4 Liter (Prius) vs. 5,5 Liter (Civic Hybrid). Gefahren wurde je ein Drittel Stadt/Landstraße/Autobahn mit max. 130 km/h. Bei höheren AB-Geschwindigkeiten mit Vollgasanteilen war das Verhältnis 6,5 Liter (Prius) zu 7,1 Liter (Civic Hybrid).

Warum redet ihr denn alle schon wieder von rein theoretischen Werten?!?

Der Auris wird in Wirklichkeit eher an die 180g CO2 ausstoßen.

Die Co2 Werte, über die ihr mal wieder seitenweise und unnötigerweise diskutiert, sind genau wie der ECE Verbrauch vom Hersteller zwecks Werbung geschönt und somit absolut nicht aussagekräftig.

Laut ams bringt Peugeot übrigens nen Diesel-Mildhybriden.

Zitat:

Original geschrieben von driver.87

Warum redet ihr denn alle schon wieder von rein theoretischen Werten?!?

Der Auris wird in Wirklichkeit eher an die 180g CO2 ausstoßen.

Die Co2 Werte, über die ihr mal wieder seitenweise und unnötigerweise diskutiert, sind genau wie der ECE Verbrauch vom Hersteller zwecks Werbung geschönt und somit absolut nicht aussagekräftig.

Natürlich wird der Auris in der Praxis mehr verbrauchen. Die von mir im letzten Beitrag genannten Werte sind aber TESTVERBRÄUCHE, keine ECE-Verbrauchsangaben.

am 30. März 2007 um 21:38

warum stürzen sich immer alle auf CO2?

Der CO2-Ausstoß hängt von 2 Dingen ab: Kraftstoffverbruahc und Kraftstoffart.

Wie würde denn der CO2-Ausstoß bei einem 200g/km Benzinfahrzeug plötzlich aussehen, wenn es plötzlich mit Erdgas betrieben würde?! Dann wären es nur noch 150g/km, ohne dass das Fahrzeug weniger Energie verbraucht, ganz einfach nur auf Grund der anderen Zusammensetzung des Kraftstoffs. Das nutzen auhc die Hersteller mit vielen Dieselfahrzeugen aus, wie bsp. PSA. Diesel ist beim CO2 im Vorteil und die wesentlich schlechtere Abgasbehandlung gegenüber eines Benziners wirken sich mit den niedrigeren Verbrauch auch positiv auf den CO2-Ausstoß aus. Nebenbei wird dann vergessen, dass es neben CO2 auch andere Abgase gibt, darunter auch Treibhausgase wie H2O oder krebserregende Stoffe, die besonders beim CO2-Helden "Diesel" entstehen. Beim Verbrennen von Erdgas entsteht übrogens ziemlich viel gasförmiges H2O, was eben auch ein Treibhausgas ist...

Die reine CO2-Betrachtung ist alos Blödsinn, eine Betrachtung des Energieverbrauchs ist das einzig sinnvolle und zwar mit bei gleichen Grenzwerten für Abgase abseits, die bei einer ungünstigen Verbrennung entstehen: CO, NOX...

Mal unabhängig davon bekleckert sich toyota wirklich nicht mit Ruhm, was die Werksverbäuche des Auris angeht. Die Frage ist, wie hoch sie dann real sind und wie hoch dort der Abstand dann zur Konkurenz ist.

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