Neue Querlenker ohne Vorspannung eingebaut !
Hallo Allerseits !
Vor nicht allzu langer Zeit wurde bei mir auch o.a. neu verbaut ( ich nicht) und jetzt lese ich was von Vorspannung !
Grund meiner Frage ist folgendes !
Seit kurzem habe ich beim Lastwechsel Klackgeräusche, welche immer lauter werden.
Kann es sein das die neuen Gummilager zum Teufel sind ?
Hätte der Schlosser das dann nicht unbedingt wissen müssen ?
Verdammt, ich muss diesem Monat zum TÜV😠
Oder evtl. doch das neue FEBI Getriebelager, weil ich keins von Lehmförder bekommen konnte ?
Beste Antwort im Thema
Prüf erstmal das Getriebelager. Zwar können manche ja aus der Ferne das beurteilen...
Schlagen beim Lastwechsel wird vor allem durch zu weiche Motorlagerungen verursacht. Kann auch sein, dass das vordere oder das hintere, rechte im Arsch sind.
Also mal kräftig am Motor rütteln und dann mal beobachten wie stark der kippt, wenn man bei angezogener Handbremse anfahren will.
33 Antworten
Ich nehme an,wenn du mit dem verkoktem Rohr richtig liegst, das es dann nicht verwunderlich wäre, da die alte Dame in 8 Jahren nur 10000km gefahren ist, also wohl nur Kurzstrecke.
Was sind denn: mit all seinen Nachteilen😕
Wie sehen Diese aus ?
Ich denke das sollte sogar dir Klar sein-->deswegen schreib ich dazu nix.
Zitat:
@PKGeorge schrieb am 2. März 2017 um 19:52:33 Uhr:
Ich denke das sollte sogar dir Klar sein-->deswegen schreib ich dazu nix.
Da ich solch einen Fall noch nicht hatte und VW eher bei mir die Ausnahme ist,kenne ich die daraus resultierenden evtl. Schäden nicht.
Ich hatte bislang in dieser Richtung noch nie Probleme,bei keinem Fahrzeug.
Aber gut,wenn du dazu nichts schreibst, dann muss ich das so akzeptieren,da der Vento,außer diesem Ölverlust völlig normal fährt !
Keinerlei Ölschlamm am Deckel,keine enorme Ölverbrennung (Qualm) was der Ansaugtrakt des Luffis sagt,werde ich am WE sehen.
Trotzdem Danke,für deine bisherige Hilfe !
Zitat:
@x6361 schrieb am 2. März 2017 um 16:25:29 Uhr:
Dass die Querlenkerlager nur bei belasteten Rädern angezogen werden dürfen, sollte wohl jedem bekannt sein, der es wagt, am Fahrwerk rumzuschrauben.
Defekte Lager beim Golf führen aber meist nicht dazu, dass es "Klackgeräusche" gibt. Das Fahrverhalten wird einfach "schwammiger" und der Geradeauslauf ist nicht mehr gegeben und die Spur ist verstellt. Bestenfalls "quietschen" die Querlenker, wenn sie bewegt werden. Wenn Querlenkerlager soweit hinüber sein, dass es zum metallischen "Klacken" kommt, würde niemand mehr das Auto fahren wollen, weil es unberechenbar zu steuern wäre...
Beim Getrieblager ist es ähnlich->Gummilager "klacken" nicht, solange noch Gummi drin ist. Im anderen Fall passieren "krass" andere Sachen, die sofort auffallen.FEBI ist für einen Golf III eine gute Quelle für "zeitwertgerechte" Ersatzteile.
Ich halte von FEBI recht viel, weil ich in über 25 Jahren keine wirklich schlechten Erfahrungen mit deren Ersatzteilen gemacht habe. (Ich erwarte aber auch nicht, dass die Teile weitere 20 Jahre und 300.000km in einem Golf III durchhalten ;-) )Von der Fehlerbeschreibung würde ich eher auf Antriebswelle oder Traggelenk tippen...
Mit dieser Vermutung, sprich Vibrationen liegst du richtig, die rechte Antriebswelle, Bzw. das Kreuzgelek/Getriebeseitig hat spürbares Höhenspiel.
Hat Jemand die Herstellernummer von dieser Antriebswelle ?
Fahrzeug hat die 0600 und die 899 als Schlüsselnummern , 1,8er Automatik
Was das Klackern betrifft, bin ich gestern,sowie mein Schrauber fast vom Glauben abgefallen !
Als letztes war im Oktober 2016 die Werkstatt an dem Wagen (Spur/Sturz-Einstellung)
Gestern haben wir festgestellt, das von den 3 Schrauben,die den Kugelkopf vom Querlenker halten 2 Stck. einfach nicht vorhanden waren, es steckte nur noch eine Schraube drin.
Kann es möglich sein, das die Schrauben beim Einstellen des Sturzes gelöst und nicht richtig fest gezogen wurden und wenn ja,wie soll man das einer Werkstatt nach 5 Monaten belegen ?
Jedenfalls kann ich von Glück reden, das ich gestern da war, sonst wäre mir das Rad evtl. bei der Fahrt seitlich weggekippt.
Man,es kommt immer wieder was neues bei dem Wagen.😠
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Lass da einfach weniger Vollidioten daran schrauben...
Diese Schrauben setze ich immer mit Sicherungslack ein bzw. erneuere dieses Blech mit den aufgeschweißten Muttern.
Sturz stellt man an der Verbindung Federbein/Radlagergehäuse ein.
Zitat:
@rpalmer schrieb am 7. März 2017 um 11:57:38 Uhr:
Lass da einfach weniger Vollidioten daran schrauben...
Diese Schrauben setze ich immer mit Sicherungslack ein bzw. erneuere dieses Blech mit den aufgeschweißten Muttern.Sturz stellt man an der Verbindung Federbein/Radlagergehäuse ein.
Nun, das ist eine Typenoffene Werkstatt mit entsprechenden Gerät zur Spurvermessung !
Hätte ich ja fast vergessen, nach dem 2. Öldruckschalter zu fragen !
Wo sitzt denn der 2. Öldruckschalter, da ich urplötzlich schlagartig Öl verliere, erst gestern festgestellt.
Zum Ölwechsel vor 1 Monat der Motor Furz trocken und jetzt das !
Der vorn am Filter ist i.O: aber wo sitzt der Zweite ?
Die sollten eigentlich dicht nebeneinander liegen ?!?
http://i.ebayimg.com/images/g/mMQAAOSweW5VSM2p/s-l500.jpg
Zitat:
@x6361 schrieb am 7. März 2017 um 15:18:16 Uhr:
Die sollten eigentlich dicht nebeneinander liegen ?!?
http://i.ebayimg.com/images/g/mMQAAOSweW5VSM2p/s-l500.jpg
Vielen Dank, das heißt ja, das auch dort eine Undichtigkeit her rühren kann, beim Festschrauben des neuen Ölfilters.
Ich meine das Teil auf dem Bild benötigt ja auch eine Dichtung, um am Motorblock festgeschraubt zu werden !
Ich sage ja, VW ist für mich absolutes Neuland.
War gerade gucken, da ist alles i.O., also weiter suchen !🙁😉
Möglich, aber ich habe beim 1.8er noch nie gesehen, dass die Dichtung zwischen Ölfilterflansch und Motorblock beim Filtertausch so beschädigt wurde, dass sie undicht wurde...
Bei "billigen" Ölfiltern kommt es manchmal vor, dass sie sich verziehen, wenn sie zu kräftig angeschraubt werden, dann ist die Dichfläche nicht mehr plan und Öl tritt aus. "Bessere" Filter verziehen sich nicht, aber bei zu viel Kraft, kann schon mal die Gummidichtung zerquetscht werden, was auch zu Undichtigkeiten führt.
Zitat:
@x6361 schrieb am 7. März 2017 um 16:03:37 Uhr:
Möglich, aber ich habe beim 1.8er noch nie gesehen, dass die Dichtung zwischen Ölfilterflansch und Motorblock beim Filtertausch so beschädigt wurde, dass sie undicht wurde...Bei "billigen" Ölfiltern kommt es manchmal vor, dass sie sich verziehen, wenn sie zu kräftig angeschraubt werden, dann ist die Dichfläche nicht mehr plan und Öl tritt aus. "Bessere" Filter verziehen sich nicht, aber bei zu viel Kraft, kann schon mal die Gummidichtung zerquetscht werden, was auch zu Undichtigkeiten führt.
Rings um den Filter ist auch alles Trocken, das läuft irgendwie,wenn ich vor dem Auto stehe, rechts um die Kopfdichtung (Überstehender Rand von Selbiger) entlang und saut dann den Motor von hinten unter dem Krümmer ein.
Der Mist kriecht dann natürlich bis zur rechten Antriebswelle, je nach Schräglage wie das Auto steht eben.
Es ist aber kein Getriebeöl, das steht fest.
Recht merkwürdige Angelegenheit !
Hoffe nicht, das es die Kopfdichtung sein kann und es sich dann überall verteilt ?
Am WE werde ich mal zum anderen Kumpel fahren, alles reinigen evtl. findet man dann den Fehler.
Per Ferndiagnose ist das schwer, aber ich habe einem passenden Motorblock auf meinem Schrotthaufen liegen;-)
An der Stelle, die Du beschreibst, sind keine Ölbohrungen, das sind die kleinen, runden Löcher zwischen den Zylindern.
In der großen, runden Bohrung unten/mitte läuft das Öl drucklos zurück.
Durch die dreieckigen Kanäle fliesst das Kühlwasser...
Zitat:
@x6361 schrieb am 7. März 2017 um 17:18:56 Uhr:
Per Ferndiagnose ist das schwer, aber ich habe einem passenden Motorblock auf meinem Schrotthaufen liegen;-)
An der Stelle, die Du beschreibst, sind keine Ölbohrungen, das sind die kleinen, runden Löcher zwischen den Zylindern.
In der großen, runden Bohrung unten/mitte läuft das Öl drucklos zurück.
Durch die dreieckigen Kanäle fliesst das Kühlwasser...
Ich werde heute Abend noch mal gucken, ob das Öl nicht doch evtl.hinten an der Ventil-Deckeldichtung raus drückt, das muss ja irgendwo her kommen.
Fahr zum SB-Waschplatz, wirf 50ct rein und dampf da mal das Öl bzw. die Ölkrutse ab. Dann fährste und wirst sehen, wo das Öl raussifft.
Kann aber sein, dass je nach Zustand der Bauteile der Zündung die Karre nicht mehr startet... dann lieber mit Bremsenreiniger und Zahnbürste/Lappen säubern.
Bitte erschlagt mich nicht, aber ich wollte mal wissen, was passiert,wenn dieses Kurbelwellenentlüftungsventil versifft ist ?
Kann das jetzt bei den Temperaturen derart dicht sein, das es ein Überdruck gibt ?
Drückt es dann das Öl an einer geschwächten Stelle raus, oder Bsp.w. am Verteiler, oder entweicht der Druck über den Ölmessstab ?
Bitte nicht böse über meine Fragen sein, ich bin auf den Wagen angewiesen, der TÜV wird fällig und mir schwimmen die Felle weg ! :-(