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Neue Batterie

Hallo, auf kurz oder lang, brauche ich eine neue Batterie. Nach einer Woche Standzeit, springt mein Auto häufig nicht an.

In Tests, habe oft die Produkte von Exide gut abgeschnitten. Hat hier jemand Erfahrung mit einer Exide-Batterie und kann eventuell bestätigen, das diese Produkte gut sind?

Danke

Beste Antwort im Thema

Hallo scion,

EXIDE bietet in Deutschland sehr gute Starterbatterien für das

Ersatzgeschäft an.

Die Qualität für die Erstausrüstung erreichen sie allerdings nicht.

Für Dein Fahrprofil wäre ein regelmäßiges Nachladen erforderlich.

Notfalls auch mit einem geregelten Solar-Lader auf dem Armaturenbrett.

Im Herbst habe ich für Freunde und Bekannte einmal das Wesentliche

zusammengefasst.

Vielleicht ist auch für Dich etwas Brauchbares dabei.

Frohe Weihnachten

Fritz

 

 

Tipps zum Kauf einer neuen Starterbatterie

Wenn zu befürchten ist, dass die Starterbatterie den nächsten Winter

nicht mehr übersteht, ist es sinnvoll, sich schon im Herbst eine trocken

vorgeladene Batterie und die dafür erforderliche Akkumulatorensäure

zuzulegen.

Versagt die Batterie ihren Dienst, ist das Fahrzeug innerhalb einer

Stunde wieder flott.

Bleibt die Kälte aus, kann der trockene Akku problemlos für den Einsatz

zu einem späteren Zeitpunkt eingelagert werden.

Zunächst muss der maximal zur Verfügung stehende Bauraum, die

erforderliche Bodenbefestigung, die benötigte Schaltung und die

erforderlichen Anschlusspole ermittelt werden.

Bei einem europäischen Fahrzeug, ist ab Werk sehr wahrscheinlich ein

Bleiakkumulator nach EN 50 342 verbaut.

Die Pkw-Batterien nach dieser Norm sind:

175 mm breit,

175 mm (LBN) oder 190 mm (LN) hoch und

175 mm (0), 207 mm (1), 242 mm (2), 278 mm (3), 315 mm (4), 353 mm (5)

oder 394 mm (6) lang.

Bei einer LN 4 ist also:

L = 315 mm, B = 175 mm und H = 190 mm.

Für eine stabile Spannungsversorgung und eine lange Nutzungsdauer, muss

der Akkumulator viel elektrische Arbeit speichern können.

Die Kapazität der Originalbatterie ist so bemessen, dass auch schlichte

Gemüter es nicht schaffen, den Starter mit nur einer Akkuladung zu

ruinieren.

Wer sich dessen bewusst ist und entsprechend handelt, sollte die

Batterie mit der größten Kapazität wählen, die in den vorhandenen

Bauraum gerade noch hineinpasst.

Für einen sicheren Motorstart im Winter, muss der Akkumulator eine

ausreichend hohe elektrische Leistung abgeben können.

Der Kaltstartstrom der neuen Batterie, sollte mindestens dem Strom der

Originalbatterie entsprechen.

Selbst bei einem deutlich höheren Kaltstartstrom, reicht der

Warmstartstrom im Sommer nicht aus, um das Einspursystem des

Starterritzels zu schädigen.

Sofern der Bauraum es zulässt, sollte grundsätzlich eine 190 mm hohe LN

gewählt werden.

Die größere Höhe erlaubt höhere Platten und / oder eine größere

Elektrolytmenge.

Größere Platten bewirken eine höhere Kapazität und einen höheren

Kaltstartstrom.

Die größere Elektrolytmenge sorgt für eine geringere Schwankungsbreite

der Säurekonzentration.

Beides kommt der Betriebssicherheit und der Lebensdauer zu gute.

Bei dem Fabrikat sollte ein Hersteller gewählt werden, dessen Produkte

von Fahrzeugbauern wie Audi, BMW, DAF, Daimler-Benz, Liebherr, MAN,

Porsche, Saab, Scania oder Volvo, die Serienfreigabe für die

Erstausrüstung erhalten haben.

Hersteller von hochwertigen Starterbatterien führen zwei Produktlinien.

Starterbatterien für die Erstausrüstung sind für den optimalen Betrieb

in einem Kraftfahrzeug konzipiert.

Diese Akkumulatoren haben oft ein durchscheinendes Gehäuse aus

Polypropylen, durch das der Elektrolytstand auch von außen erkennbar

ist.

Diese Batterien sind in der Regel eher schlicht und sachlich mit den

technischen Daten bedruckt.

Diese Akkus werden überwiegend trocken vorgeladen, aber zunehmend auch

gefüllt und geladen, angeboten.

Batterien für das Ersatzgeschäft, sind für das lange Lagern in einem

Händlerregal und den sicheren Transport, auch in befülltem Zustand,

optimiert.

Die Gehäuse dieser Akkus sind oftmals schwarz oder farbig.

Neben den erforderlichen Daten sind diese Batterien meistens noch mit

Kraftausdrücken, Schlagworten und bunten Bildchen bedruckt, um die

Potenz der Produkte zu belegen.

Diese Batterien werden in der Regel gefüllt und geladen, aber auch

(noch) trocken vorgeladen, ausgeliefert.

Starterbatterien für die Erstausrüstung sind zudem in unterschiedliche

Leistungsklassen (Verhältnis von Kaltstartstrom zu Kapazität)

unterteilt.

So gibt es zum Beispiel die 278 mm lange LN 3 mit:

66 Ah und 510 A, für Fahrzeuge mit einem größeren Ottomotor, oder mit

70 Ah und 570 A, für Fahrzeuge mit einem mittleren

Direkteinspritzer-Dieselmotor, und mit

74 Ah und 680 A, für Fahrzeuge mit einem kleineren Vorkammer-Diesel.

Also:

1. neue trocken vorgeladene Starterbatterie und Akkumulatorensäure

rechtzeitig und ohne Zeitdruck kaufen

2. immer eine Batterie mit den maximalen Abmessungen für den gegebenen

Bauraum wählen

3. stets den Akkumulator mit der höchsten Kapazität und dem höchsten

Kaltstartstrom aussuchen

4. im Zweifelsfall immer den schwereren Akku bevorzugen

5. immer auf die Erstausrüster-Qualität eines Herstellers bestehen

6. bunte Produkte meiden, die mit: Bull, Dynamic, Hyper, Mega, Nano,

Platin, Power, Silver, Superior, Titan, Torro, Turbo, Ultra, oder

ähnlichem Unsinn beworben werden

7. niemals eine bereits einbaufertig, befüllte Batterie aus dem Regal /

Lager kaufen

8. Akkumulator immer erst vor Inbetriebnahme mit Batteriesäure befüllen

Viel Erfolg!

Fritz

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Vielleicht ist dein Ruhestromverbrauch zu hoch.

 

Hast du es schon mal mit einem Ladegerät versucht?

 

Wenn der Wagen nach der Woche Standzeit anspringt,

welche Strecke fährst du danach?

Hört sich für mich auch nach Kurzstrecken an, und wenn draußen kalt ist, mag das Batterie gar nicht.

Klar stimmt, ich fahre zu wenig, montags 8km zur Arbeit und freitags 8km zurück und am Wochenende evtl. nochmal 5km. Aber die Batterie die zuvor drin war, hat 6 Jahre problemlos gehalten und die jetzige schwächelt schon nach 2 Jahren.

Aber ich fahre unter der Woche mit einem LKW zw. 2300 und 3000km, da habe ich am WE nicht noch Lust sinnlos rumzukutschen, um die Batterie zu laden.

vielleicht war die vorhergehende Batterie eine stärkere,

wenn du mit der alten Batterie zufrieden warst,

wieso baust du dann nicht wieder so eine ein?

 

Ein Ladegerät daheim mal über Nacht anstecken,

ist halt so ein Riesen Aufwand.

 

Viktor

Nach deinem Fahrprofil scheint es mir sinnvoll ein Ladegerät anzuschaffen. Dass der Akku nach zwei Jahren dieser Betriebsart schwächelt ist in Ordnung.

Der Wagen steht ja auf dem Firmenparkplatz im freien, weit weg von jeglicher Steckdose. Ich überbrücke dann immer mit einem Kollegen oder einer LKW-Batterie. Die Batterie, die jetzt drin ist, habe ich über meine Firma, vom Teilehändler Europart bezogen. Ist vermutlich ein absolutes Billigteil.

Ich dachte nur, das diese Gel-Batterien evtl. ein wenig länger halten

Es scheint insgesamt einen Rückgang der Haltbarkeit von Batterien zu geben..... liest man immer wieder das aktuelle Batterien nicht mehr so halten wie die Generation davor.

Ich habe mir letztes Jahr diesen Testsieger gekauft und bin bisher zufrieden :) Ist natürlich noch keine Lebensdauer für eine Batterie....

Beim wechseln der Batterie hab ich mit kleinen Klemmen von einer anderen Batterie das Bordnetz weiter mit Strom versorgt und musste nichts neu einstellen :)

Grüße

Steini

Wurde in letzter Zeit irgendetwas an deinem Fahrzeug umgebaut? (Alarmanlage oder Funk-FB nachgerüstet? Marderscheuche?)

Dies kann dazu führen, dass dein Fahrzeug nicht mehr anspringt, wenn es eine Woche gestanden hat. Dein Wagen braucht sicher mehr wie die üblichen unter 100mA an Ruhestrom.

Fehlersuche:

  • Geh mal zum Wagen, öffne die Heckklappe und fasse direkt die Lampe an! Ist diese heiß, war sie schon vorher an! (Wenn man sie von Aussen sieht, dürfte das hinfällig sein!)
  • Alle Türen zu und Haube auf! Dann Batterie abklemmen und Ruhestrom messen! (Min. 5 Min. das Messgerät angeklemmt lassen!)

Vielleicht lohnt sich bei dir ein kleiner 5W-Solarlader! Diese werden einfach an die 12V-Bordsteckdose angeschlossen. Ein Bekannter hat diesem immer dran, da er auch nur 3km zur Arbeit fährt. (Gehbehindert und kann auch nicht Rad fahren!) Sein Wagen wäre dauernd leer, wenn er nicht mit dem Solarlader laden würde!

MfG

Hallo scion,

EXIDE bietet in Deutschland sehr gute Starterbatterien für das

Ersatzgeschäft an.

Die Qualität für die Erstausrüstung erreichen sie allerdings nicht.

Für Dein Fahrprofil wäre ein regelmäßiges Nachladen erforderlich.

Notfalls auch mit einem geregelten Solar-Lader auf dem Armaturenbrett.

Im Herbst habe ich für Freunde und Bekannte einmal das Wesentliche

zusammengefasst.

Vielleicht ist auch für Dich etwas Brauchbares dabei.

Frohe Weihnachten

Fritz

 

 

Tipps zum Kauf einer neuen Starterbatterie

Wenn zu befürchten ist, dass die Starterbatterie den nächsten Winter

nicht mehr übersteht, ist es sinnvoll, sich schon im Herbst eine trocken

vorgeladene Batterie und die dafür erforderliche Akkumulatorensäure

zuzulegen.

Versagt die Batterie ihren Dienst, ist das Fahrzeug innerhalb einer

Stunde wieder flott.

Bleibt die Kälte aus, kann der trockene Akku problemlos für den Einsatz

zu einem späteren Zeitpunkt eingelagert werden.

Zunächst muss der maximal zur Verfügung stehende Bauraum, die

erforderliche Bodenbefestigung, die benötigte Schaltung und die

erforderlichen Anschlusspole ermittelt werden.

Bei einem europäischen Fahrzeug, ist ab Werk sehr wahrscheinlich ein

Bleiakkumulator nach EN 50 342 verbaut.

Die Pkw-Batterien nach dieser Norm sind:

175 mm breit,

175 mm (LBN) oder 190 mm (LN) hoch und

175 mm (0), 207 mm (1), 242 mm (2), 278 mm (3), 315 mm (4), 353 mm (5)

oder 394 mm (6) lang.

Bei einer LN 4 ist also:

L = 315 mm, B = 175 mm und H = 190 mm.

Für eine stabile Spannungsversorgung und eine lange Nutzungsdauer, muss

der Akkumulator viel elektrische Arbeit speichern können.

Die Kapazität der Originalbatterie ist so bemessen, dass auch schlichte

Gemüter es nicht schaffen, den Starter mit nur einer Akkuladung zu

ruinieren.

Wer sich dessen bewusst ist und entsprechend handelt, sollte die

Batterie mit der größten Kapazität wählen, die in den vorhandenen

Bauraum gerade noch hineinpasst.

Für einen sicheren Motorstart im Winter, muss der Akkumulator eine

ausreichend hohe elektrische Leistung abgeben können.

Der Kaltstartstrom der neuen Batterie, sollte mindestens dem Strom der

Originalbatterie entsprechen.

Selbst bei einem deutlich höheren Kaltstartstrom, reicht der

Warmstartstrom im Sommer nicht aus, um das Einspursystem des

Starterritzels zu schädigen.

Sofern der Bauraum es zulässt, sollte grundsätzlich eine 190 mm hohe LN

gewählt werden.

Die größere Höhe erlaubt höhere Platten und / oder eine größere

Elektrolytmenge.

Größere Platten bewirken eine höhere Kapazität und einen höheren

Kaltstartstrom.

Die größere Elektrolytmenge sorgt für eine geringere Schwankungsbreite

der Säurekonzentration.

Beides kommt der Betriebssicherheit und der Lebensdauer zu gute.

Bei dem Fabrikat sollte ein Hersteller gewählt werden, dessen Produkte

von Fahrzeugbauern wie Audi, BMW, DAF, Daimler-Benz, Liebherr, MAN,

Porsche, Saab, Scania oder Volvo, die Serienfreigabe für die

Erstausrüstung erhalten haben.

Hersteller von hochwertigen Starterbatterien führen zwei Produktlinien.

Starterbatterien für die Erstausrüstung sind für den optimalen Betrieb

in einem Kraftfahrzeug konzipiert.

Diese Akkumulatoren haben oft ein durchscheinendes Gehäuse aus

Polypropylen, durch das der Elektrolytstand auch von außen erkennbar

ist.

Diese Batterien sind in der Regel eher schlicht und sachlich mit den

technischen Daten bedruckt.

Diese Akkus werden überwiegend trocken vorgeladen, aber zunehmend auch

gefüllt und geladen, angeboten.

Batterien für das Ersatzgeschäft, sind für das lange Lagern in einem

Händlerregal und den sicheren Transport, auch in befülltem Zustand,

optimiert.

Die Gehäuse dieser Akkus sind oftmals schwarz oder farbig.

Neben den erforderlichen Daten sind diese Batterien meistens noch mit

Kraftausdrücken, Schlagworten und bunten Bildchen bedruckt, um die

Potenz der Produkte zu belegen.

Diese Batterien werden in der Regel gefüllt und geladen, aber auch

(noch) trocken vorgeladen, ausgeliefert.

Starterbatterien für die Erstausrüstung sind zudem in unterschiedliche

Leistungsklassen (Verhältnis von Kaltstartstrom zu Kapazität)

unterteilt.

So gibt es zum Beispiel die 278 mm lange LN 3 mit:

66 Ah und 510 A, für Fahrzeuge mit einem größeren Ottomotor, oder mit

70 Ah und 570 A, für Fahrzeuge mit einem mittleren

Direkteinspritzer-Dieselmotor, und mit

74 Ah und 680 A, für Fahrzeuge mit einem kleineren Vorkammer-Diesel.

Also:

1. neue trocken vorgeladene Starterbatterie und Akkumulatorensäure

rechtzeitig und ohne Zeitdruck kaufen

2. immer eine Batterie mit den maximalen Abmessungen für den gegebenen

Bauraum wählen

3. stets den Akkumulator mit der höchsten Kapazität und dem höchsten

Kaltstartstrom aussuchen

4. im Zweifelsfall immer den schwereren Akku bevorzugen

5. immer auf die Erstausrüster-Qualität eines Herstellers bestehen

6. bunte Produkte meiden, die mit: Bull, Dynamic, Hyper, Mega, Nano,

Platin, Power, Silver, Superior, Titan, Torro, Turbo, Ultra, oder

ähnlichem Unsinn beworben werden

7. niemals eine bereits einbaufertig, befüllte Batterie aus dem Regal /

Lager kaufen

8. Akkumulator immer erst vor Inbetriebnahme mit Batteriesäure befüllen

Viel Erfolg!

Fritz

Ich persönlich bleibe bei Bosch... damit habe ich all die Jahre gut Erfahrung gemacht.

Vielen Dank für die Tipps, das mit dem Solarlader könnte ich ja mal testen.

Bei mir blinkt immer eine rote Leuchte, wenn die Zentralveriegelung geschlossen ist. Nachgerüstet wurde nichts, es ist auch das Original VW-Gamma-Radio drin. Im Sommer oder Herbst hatte ich die Probleme ja nicht und nun nach meiner 400km Weihnachts-Heimfahrt springt er auch problemlos an. Aber ich könnte das mit dem Ruhestrom mal messen lassen. Sonst würde ja auch eine neue Batterie leergezogen werden.

 

Euch allen noch schöne Weihnachtstage!

schau mal hier:

aktuelle version vom pdf runterladen, dann bist du schlauer.

http://www.motor-talk.de/.../...r-winter-kann-kommen-t4262959.html?...

Da er nen Ruhestrom messen lassen möchte, wird ihm deine Anleitung nichts bringen! Denn er bastelt sicher nicht an der Batterie rum. (Zumal ich immer noch die Meinung vertrete, die Anleitung taugt dem Laien nicht wirklich viel, wenn man die einzelnen Batterietypen nicht mal auseinander halten kann!)

Bei dem TE wird es an der mangelnden Ladung und der langen Standzeit liegen. Ladegerät ran und gut ist.

(Unterwegs ein Solarlader und daheim an die Steckdose!)

MfG

Zitat:

Original geschrieben von scion

In Tests, habe oft die Produkte von Exide gut abgeschnitten. Hat hier jemand Erfahrung mit einer Exide-Batterie und kann eventuell bestätigen, das diese Produkte gut sind?

Habe auch eine Exide drin. Konkret die "EXIDE STOP&START".

Allerdings erst seit 1,5 Jahren, von daher kann ich an der Stelle noch keine Angaben über die Haltbarkeit machen.

Fakt ist aber, sie startet selbst bei -15°C (war das tiefste letzten Winter) noch sicher.

Die normale Strecke zur Arbeit ist bei mir auch so zwischen 8 u. 10 km. Allerdings fahre ich das ganze auch jeden Tag und nicht nur 1x pro Woche und habe zwischendrin auch immer mal längere Strecken.

Außerdem habe ich ein Start-Stopp-System wodurch die Batterie zusätzlich noch belastet wird.

Fazit: Bis jetzt kann ich sie empfehlen, wie es nach ein paar Jahren aussieht weiß ich nicht.

Ist es dir möglich am Wochenende wenn du zuhause bist die Batterie zu laden (Garage?).

Wenn du übers WE volllädst, hält sie locker eine Woche Standzeit durch, nur wenn sie vorher schon nicht richtig voll ist, dann eben nicht.

 

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