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Neue Anstellung in Aussicht - wie am Besten die Situation mit dem Fahrzeug lösen?

Themenstarteram 18. Oktober 2018 um 9:54

Hallo Zusammen,

ich habe zurzeit ein Problem, welches mich etwas ins Grübeln bringt.

Zur Situation: Im Januar 2018 habe ich meinen neuen Golf 7 GTI abgeholt, welchen ich über die VW Bank finanziert habe - 0€ Anzahlung, 375€ im Monat, 4 Jahre Laufzeit, 15tkm p.a., verbriefter Rückgabewert von ca. 16.500€

Passt alles super für mich, Arbeitsweg sind 6km am Tag, welchen ich aber auch ab und zu mit dem Fahrrad fahre. Mit dem Auto selbst bin ich auch recht zufrieden, hänge jetzt aber auch nicht zu sehr an ihm (fahre immer wieder gerne ein anderes Auto).

Ich habe so oder so nicht geplant das Fahrzeug länger als die o.g. 4 Jahre zu fahren.

Jetzt ist es so, dass ich mich auf eine Anstellung in Schleswig-Holstein beworben habe (ich wohne in NRW), bei welcher ich anfangs etwas weniger verdiene aber kontinuierlich vom Gehalt steige.

Bei der Anstellung ist es so, dass ich unter der Woche immer im SH bin und nur am Wochenende nachhause fahre. Miete zahle ich nur für meine reguläre Wohnung in NRW und andere Kosten (für Verpflegung, etc.) habe ich unter der Woche nicht, bzw. nur sehr gering.

Das wären dann knappe 900km für mich pro Woche, also zuviel für den GTI (und 15tkm Laufleistung im Jahr).

Jetzt war ich am überlegen wie ich das am besten mit dem Auto regel. Das sind die Möglichkeiten, welche mir einfallen:

  • GTI abgeben (Finanzierungsübernahme oder Verkaufen) und ein Auto bis z.B. 6000€ kaufen (ein Auto mit Komfort und etwas Leistung)

Problem ist, den GTI weg zubekommen. Aktuell liegt der Ankaufspreis vom Händler und meine Restschuld bei der Bank ca. 7000€ auseinander. Also müsste ich ihn Privat für mehr Geld wegbekommen, bzw. jemanden finden, der die Finanzierung übernimmt, was natürlich langwierig sein könnte (habe jetzt aber auch nicht so die Eile, die neue Stelle wäre ab 04/2019). Finanziell gesehen die beste Lösung (von der monatlichen Belastung her). Die 6000€ für ein anderes Auto müsste ich auch mit einem (freien) Kredit aufbringen

 

  • GTI behalten und sehr günstiges Auto bis 1000€ kaufen

Ich behalte meinen GTI, welchen ich dann z.B. am Wochenende fahren kann und für den Weg zur Arbeit hole ich mir irgendein altes Auto mit 2 Jahren TÜV, was hoffentlich möglichst lange durchhält. Zur Not hätte ich dann noch den GTI. Die monatlichen Kosten wären dann natürlich sehr hoch wegen der Rate vom GTI und doppelte Kosten für Steuer und Versicherung (Wechselkennzeichen?). Die 1000€ für ein anderes Auto hätte ich selbst.

 

  • GTI behalten und aus der Finanzierung auslösen

Ich löse den GTI aus der Finanzierung aus (entweder jetzt oder am Ende der Laufzeit - mit einem anderen Kredit) und fahre mit diesem jede Woche. Vom Wertverlust durch die vielen KM abgesehen würde mir dann auch die Haltbarkeit (insbesondere DSG) auf Dauer Sorge bereiten. Aber es wäre dann mein Auto, bzw. VW will es dann nicht zurück haben und ich kann damit machen was ich möchte.

 

  • GTI behalten und mit der Bahn fahren

Keine Option für mich und vermutlich auch nicht so günstig.

 

Welche Option würdet Ihr mit empfehlen? Gerne kann ich euch noch weitere Infos geben.

Besten Dank im Voraus,

VG

Beste Antwort im Thema

Und der Job steht definitv fest?

Da müsste ich mindestens das 3-fache Gehalt von jetzt bekommen, Lohnt doch gar nicht. PArtnerin ist zu Hause, Freunde, Familie.. ekelhaft

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Was kosten dich denn die Mehrkilometer beim GTI? Dann zahlst du halt etwas nach, wenn du die Kiste abgibst.

Themenstarteram 19. Oktober 2018 um 6:13

Zitat:

@lemonshark schrieb am 18. Oktober 2018 um 13:23:30 Uhr:

Die zusätzlichen Kilometer auf Langstrecke machen in Sachen Verschleiß nicht soooo viel aus. Und die Differenz beim Restwert nach 4 Jahren zwischen 60 und 140 tkm ist sicher weniger als der Verlust bei vorzeitiger Rückgabe.

Das stimmt natürlich, müsste nur noch die Garantie von VW auf 150.000km erweitern.

Mehr-KM kosten mich 6,66 Cent, was ich eigentlich moderat finde (hatte andere Angebote mit dem doppelten Preis) - das wären dann insgesamt 4500€ (+/- 500€) am Ende zusätzlich.

 

Zitat:

@kaffeeonkel0815 schrieb am 18. Oktober 2018 um 13:35:32 Uhr:

Gerade auf langen Strecken macht der GTI sicherlich auch Freude beim Fahren. Ich würde ihn deswegen nicht verkaufen oder gar gegen einen Volvo Kombi eintauschen. :)

Das stimmt, der kann sehr viel Freude bereiten :)

 

Zitat:

@ru86 schrieb am 18. Oktober 2018 um 15:41:56 Uhr:

Ein Auto für 6K zu finden, womit du 1 tkm wöchentlich zurücklegen kannst, ohne jeden Monat in die Werkstatt zu müssen, ist Glückssache.

Geschweige von der Variante mit 1K.

Ja das Risiko besteht natürlich immer mit einem alten Auto. Allerdings hatte ich auch schon einen neuen 1er BMW, mit welchem ich mehr außerplanmäßig in der Werkstatt war, als wie mit allen Gebrauchtwagen von mir zusammen. Der GTI läuft aber bisher ohne Probleme.

Ich hätte an einen älteren Benz mit neuem TÜV (z.B. W202) für um die 1000€, mit ein bisschen suchen findet man ab und zu mal einen halbwegs vernünftigen. Rost natürlich inklusive aber das wäre mir egal.

Ein Benz stirbt meistens langsam.

Die 6000€ Preisklasse war jetzt nur als Beispiel von mir genannt, wäre auch ggf. bereit mehr auszugeben.

 

Zitat:

@lemonshark schrieb am 18. Oktober 2018 um 15:52:39 Uhr:

Weitere Variante, die du völlig flexibel einsetzen kannst: Mietwagen übers Wochenende.

Wenn ich auf billiger-mietwagen.de eine Anmietung Freitag 17 Uhr bis Montag 9 Uhr mit unbegrenzten km und Kasko ohne SB eingebe (ich habe einfach Kiel als Abholort eingetragen), bekomme ich Angebote schon ab ca. 60 Euro.

Die Idee gefällt mir auch ganz gut, müsste natürlich nur den GTI zu einem guten Preis wegbekommen.

 

Zitat:

@Lattementa schrieb am 18. Oktober 2018 um 16:01:44 Uhr:

Fahr den GTI weiter. Wenn du piano fährst lässt sich der doch mit moderatem Verbrauch fahren. Den Verlust den du beim Verkauf realisieren würdest bzw das was ein Zweitwagen zusätzlich kostet musst du erstmal mit dem GTI verfahren. Zudem ist ja noch nicht mal klar ob dir der neue Job zusagt. Vielleicht beendest du das ganze in wenigen Monaten und gehst zurück nach NRW. Deshalb: erst mal Füße stillhalten

Das ist vermutlich die vernünftigste Lösung. Er lässt sich sehr moderat fahren (wenn man sich dazu zwingt), war diesen Sommer eine Woche in der Schweiz und hatte dort einen Durchschnittsverbrauch von 6L auf 100km. In Deutschland verbrauche ich so um die 10l.

 

Zitat:

@digidoctor schrieb am 18. Oktober 2018 um 20:14:09 Uhr:

Bei Leasingbank Anfrage wegen km-Leistung Änderung.

Würde die Mehr-KM lieber bei der Rückgabe zahlen, meistens ist das günstiger.

 

Zitat:

@Schweinesohn schrieb am 18. Oktober 2018 um 21:03:30 Uhr:

Und der Job steht definitv fest?

Da müsste ich mindestens das 3-fache Gehalt von jetzt bekommen, Lohnt doch gar nicht. PArtnerin ist zu Hause, Freunde, Familie.. ekelhaft

Ich arbeite aktuell im Büro / in der IT und könnte eigentlich sehr zufrieden sein mit meinem Job. Aber ich möchte nochmal etwas erleben bevor ich alt werde (bin Mitte 20) und da die neue Tätigkeit etwas mit der Schifffahrt zutun hat muss ich gezwungenermaßen ans Meer.

Das Gehalt ist nur Anfangs etwas weniger, werde recht schnell mein aktuelles übersteigen, sodass ich in absehbarer Zeit (wenn auch nicht sofort) das doppelte verdienen werde + zahlreiche Benefits.

Bin aktuell im Bewerbungsverfahren, vermutlich habe ich aber recht große Chancen. Unterschrieben habe ich aber auch nichts.

 

Aktuell sind das die Optionen meiner Wahl:

Ich muss jemanden finden, wer meine Finanzierung übernimmt, hierfür betragen die Gebühren 250€ bei VW. Der GTI ist eigentlich relativ ansprechend ausgestattet, vielleicht habe ich ja Glück.

Alternativ: Versuchen den GTI Privat zu verkaufen, wobei die Differenz zwischen VK-Preis und Ablösung geringer sein muss als die 4500€ für die Mehr-KM (+ zusätzliche Kosten).

Und dann ein zuverlässiges Auto kaufen, welches komplett mir gehört und am besten nicht zu alt ist.

Sollte das nicht funktionieren: GTI weiterfahren und am Ende die Mehr-KM zahlen.

Für weitere Vorschläge und Anregungen bin ich jederzeit offen :)

 

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 19. Oktober 2018 um 08:13:31 Uhr:

Ja das Risiko besteht natürlich immer mit einem alten Auto. Allerdings hatte ich auch schon einen neuen 1er BMW, mit welchem ich mehr außerplanmäßig in der Werkstatt war, als wie mit allen Gebrauchtwagen von mir zusammen. Der GTI läuft aber bisher ohne Probleme.

der 8 Monate alte GTI läuft ohne Probleme? Sowas! ;)

Zitat:

Aktuell sind das die Optionen meiner Wahl:

Ich muss jemanden finden, wer meine Finanzierung übernimmt, hierfür betragen die Gebühren 250€ bei VW. Der GTI ist eigentlich relativ ansprechend ausgestattet, vielleicht habe ich ja Glück.

warum soll dieser jemand dein gebrauchtes übernehmen und wie für ein neues bezahlen?

Das ist wohl in der die Frage. Da er keine Anzahlung geleistet hat, dürfte der Anreiz gering sein. Man könnte einzig damit werben dass der Übernehmer keine Lieferzeit hätte. Das wird aber realistisch nicht reichen. Da muss man dann wohl noch eine Übernahmeprämie von ein paar Tausend Euro an den Übernehmer zahlen müssen, sonst findet sich da niemand

Was ein Wunderjob ist das denn? Das klingt nach erwarter Provision ohne Garantie. Ich wäre vorsichtig mit weiteren Veränderungen im Moment. Lieber weiterfahren.

am 19. Oktober 2018 um 7:54

Schritt für Schritt vorgehen.

Wir reden hier über ungelegte Eier.

Erst mal den Arbeitsvertrag auf dem Tisch haben.

Die Probezeit überstehen.

So lange mindestens den GTI behalten und weiterfahren.

Und danach über Alternativen nachdenken.

@digidoctor

Tupperware :)

Themenstarteram 19. Oktober 2018 um 8:49

Zitat:

@ru86 schrieb am 19. Oktober 2018 um 09:17:43 Uhr:

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 19. Oktober 2018 um 08:13:31 Uhr:

Ja das Risiko besteht natürlich immer mit einem alten Auto. Allerdings hatte ich auch schon einen neuen 1er BMW, mit welchem ich mehr außerplanmäßig in der Werkstatt war, als wie mit allen Gebrauchtwagen von mir zusammen. Der GTI läuft aber bisher ohne Probleme.

der 8 Monate alte GTI läuft ohne Probleme? Sowas! ;)

Da war ich mit meinem neuen 1er schon ungefähr 10x in der Werkstatt und bin 1x auf der AB an einer Stelle ohne Standstreifen liegen geblieben ;-)

Vermutlich Montagsauto, aber seitdem trau ich auch keinem Neuwagen mehr über den Weg.

Zitat:

@ru86 schrieb am 19. Oktober 2018 um 09:17:43 Uhr:

Zitat:

Aktuell sind das die Optionen meiner Wahl:

Ich muss jemanden finden, wer meine Finanzierung übernimmt, hierfür betragen die Gebühren 250€ bei VW. Der GTI ist eigentlich relativ ansprechend ausgestattet, vielleicht habe ich ja Glück.

warum soll dieser jemand dein gebrauchtes übernehmen und wie für ein neues bezahlen?

Kürzere Laufzeit des Vertrags, Ausstattung nur kurz gebaut (Facelift mit 6-Gang DSG - das mit dem Schaltploppen) - der Aktuelle setzt auf ein lautloses 7-Gang DSG, Winterreifen gebe ich so mit dazu.

Aktuell ist desweiteren kein GTI mehr bestellbar.

Wäre halt die beste / günstigste Lösung für mich. Rechne aber auch eher weniger mit einem Erfolg.

Ansonsten versuchen den Wagen privat zu verkaufen wie oben genannt.

 

Zitat:

@digidoctor schrieb am 19. Oktober 2018 um 09:36:45 Uhr:

Was ein Wunderjob ist das denn? Das klingt nach erwarter Provision ohne Garantie. Ich wäre vorsichtig mit weiteren Veränderungen im Moment. Lieber weiterfahren.

Die Sache ist sicher. Ich könnte auch innerhalb der ersten 6 Monate (Probezeit) jederzeit zu meinem alten AG zurückkehren. Vielleicht weiß ja jetzt jemand was ich mache ;-)

am 19. Oktober 2018 um 9:13

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 19. Oktober 2018 um 08:13:31 Uhr:

Das Gehalt ist nur Anfangs etwas weniger, werde recht schnell mein aktuelles übersteigen, sodass ich in absehbarer Zeit (wenn auch nicht sofort) das doppelte verdienen werde + zahlreiche Benefits.

Bin aktuell im Bewerbungsverfahren, vermutlich habe ich aber recht große Chancen. Unterschrieben habe ich aber auch nichts.

[...]

Die Sache ist sicher. Ich könnte auch innerhalb der ersten 6 Monate (Probezeit) jederzeit zu meinem alten AG zurückkehren. Vielleicht weiß ja jetzt jemand was ich mache ;-)

Du gehst als Seiteneinsteiger zum Bund und verdienst dadurch nicht mal auf Anhieb mehr?!

Sofern diese Mutmaßung zutrifft: Familienheimfahrten werden 1x pro Monat "bezahlt", 2x wenn du verheiratet bist. Trennungsgeld ist lieb und nett, aber 1000 km die Woche sind 1000 km die Woche. Und 7 € am Tag kann man auch schon in der Truppenküche lassen, dann hilft dir das beim Auto auch nicht. Und schnell geht da schon mal gar nichts hinsichtlich Gehaltsprogression?!

Trennung

Ich befürchte ebenfalls, dass dir nichts anderes bleibt als den GTI zu fahren, der ist einfach zu neu und die Restschuld zu hoch als dass du mit anderen Mitteln Geld sparst.

Müsste ich noch Wochenendpendeln und hätte kein teures Bestandsauto würde ich intensiv ins Mietwagenforum schauen, das klingt teilweise zu schön, um wahr zu sein. Machst du dann noch Mitfahrzentrale (und nimmst die Knete vom Bund bilanziell mit in die Rechnung) kann man da nette Sachen fahren für wenige ct/km.

Themenstarteram 19. Oktober 2018 um 9:33

Zitat:

@rubberduck_mpw schrieb am 19. Oktober 2018 um 11:13:17 Uhr:

Zitat:

Du gehst als Seiteneinsteiger zum Bund und verdienst dadurch nicht mal auf Anhieb mehr?!

Sofern diese Mutmaßung zutrifft: Familienheimfahrten werden 1x pro Monat "bezahlt", 2x wenn du verheiratet bist. Trennungsgeld ist lieb und nett, aber 1000 km die Woche sind 1000 km die Woche. Und 7 € am Tag kann man auch schon in der Truppenküche lassen, dann hilft dir das beim Auto auch nicht. Und schnell geht da schon mal gar nichts hinsichtlich Gehaltsprogression?!

Ja genau, zur Marine in der Laufbahn der Feldwebel / Bootsmann. Ich gehe jetzt vom Grundgehalt aus, das liegt wohl Anfangs bei etwa 1800€ Netto (exkl. Zulagen), zumindest lt. der Beispielkalkulation, welche ich erhalten habe.

Mein aktuelles Nettogehalt (300€ mehr) würde ich wohl recht schnell übersteigen, so die Aussage meines Karriereberaters, da ich mit einem niedrigeren Rang anfange, welcher dann aber hochgeht. Ich wollte mich aber hierzu nochmals im BW Forum erkundigen.

am 19. Oktober 2018 um 10:05

Wenn du wirklich einen Seiteneinstieg machst ist der Karriereberater absolut nutzlos und wird dir vor allem falsche Informationen zukommen lassen. Kann bei den Feldwebeln anders sein, "damals" bei mir als "Neckermann-Offizier" war es eine einzige Katastrophe.

So oder so, Bundeswehr würde ich mir bei deinen Umständen echt 2x überlegen. 2100 Netto mit Mitte 20 (im Büro?) mindestens mal ohne Studium...da wird der Bund nicht viel besser machen können + allen Downsides! Wenn das KarrC schon mit Bordzulagen das Gehaltsargument schönrechnen muss?!

Gehört aber nicht hier hin, wenn dich dazu mehr interessiert lass' mir ne PM zukommen, nicht dass ich falsche Schlüsse ziehe.

Wenn ein Umzug mit der Verlobten nicht in frage kommt , kann ich nur ganz stark davon abraten. Du weißt gar nicht wieviel Zeit du verlieren wirst. Du wirst es früher oder später bereuen. Die Pendelkosten sind enorm und die Bundeswehr kann dich auch jederzeit versetzen. Ich würde es auf gar keinen Fall machen. Familienfreundlich geht anders. Spätestens wenn Kinder da sind , wirst du diesen Schritt bereuen.

Eine neue Herausforderung kannst du auch in NRW finden.

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:40:19 Uhr:

Erst einmal vielen Dank für Eure bisherigen Antworten.

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:40:19 Uhr:

Zitat:

@berlin-paul schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:08:42 Uhr:

Fahr den GTI weiter und lege jeden Monat etwas Geld für die Schlussrate beiseite.

Ist die Frage ob er (mir) dann in 3 Jahren mit über 140tkm noch die 16.500€ wert ist.

Wahrscheinlich fangen dann die Probleme mit dem DSG an und die Garantie ist bis dahin weg (welche ich noch verlängern müsste, aktuell geht diese nur bis 80.000km - wenn überhaupt möglich im Anschluss).

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:40:19 Uhr:

Zitat:

@maja2004 schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:09:19 Uhr:

GTI behalten und nach der Probezeit umziehen...du wirst nicht jede Woche nach Hause fahren wollen, glaube mir.

Umziehen ist für mich keine Option, zumal ich nicht immer am gleichen Ort arbeite. Ansonsten die üblichen Gründe, welche dagegen sprechen (Familile, Verlobte, Freunde, etc.).

Nach 2 Jahren in der neuen Tätigkeit erhalte ich des Weiteren meine Fahrtkosten erstattet.

Zitat:

@GTI2k18 schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:40:19 Uhr:

Zitat:

@snegel schrieb am 18. Oktober 2018 um 12:15:30 Uhr:

BC100 kaufen und doch mit der Bahn fahren. Du willst nicht jeden Freitag auf der A7 und A1 bzw. A2 stehen...

Ich fahre des öfteren in meinem aktuellen Job mit der Bahn. Es ist einfach nur schrecklich teilweise, bei 50% der Fahrten gibt es immer irgendein Problem, welches mich richtig Zeit kostet.

Dazu auch die geringe Flexibiltät (es kann sein, dass ich nachts anfange zu Arbeiten) und ggf. nervige Mitfahrer.

Pendeln macht einfach nur krank und aggressiv.

@new-rio-ub

Und dafür ein Vollzitat. Grandios!

Ja. Es wurde hier schon öfter genannt und kann es mit Nachdruck bestätigen.

Las erstmal alles so wie es ist! Es ist nicht schlecht, wenn man sich über einiges schon Gedanken macht. Das große Aber! Oder das große ? Ist nicht die Art deines Fortbewegungsmittel, sondern deine persönliche Situation.

Ich will nicht zu arg ins Detail gehen. Aber nur am Wochenende Zuhause zu sein ( da kommt auch das Wort " Zuhause" eine andere Bedeutung) kann sehr belastend sein!

Zumal es meist kein " Wochenende" ist, wo du da (und fit ) bist. Die Fahrt schlaucht und kostet Zeit.

Erschwerend kommt dann noch deine Beziehung

( Verlobt) dazu.

Wie gesagt, daß ist alles sehr persönlich. Aber schaue erstmal, ob das mit dem Job usw funktioniert. Dann kannst du immer noch über das hier nachdenken.

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