Neue Achsrohre ohne Dichtring?

VW Käfer 1302

Hallo Zusammen!

Da meine Achsrohre (Pendelachse) in ziemlich schlechten Zustand sind, hab ich mir vor längerer Zeit über CSP neue geordert. Jetzt ist mir aufgefallen, dass ein kleines Detail anders ist als bei meinen.

Und zwar ist an der Seite, an der die Rohre an das Getriebe geflanscht werden, bei meinen alten Rohren eine Nut mit einem Gummi-Dichtring (Bild 1) und bei den neuen ist da weder eine Nut, noch ein Dichtring (Bild 2).

Brauche ich da jetzt noch irgendeine andere Dichtung oder wird das an der Stelle nur noch mit den Papierdichtungen aus dem Standard-Getriebedichtsatz abgedichtet? Hat da wer schon mal Erfahrungen gemacht? Hab' ja so'n bißchen Sorge, dass das am Ende nicht dicht ist. 🙄

Beste Grüße
SideWinder80

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Werde ich auch nochmal machen, wenn ich wieder nen bisschen runtergekommen bin....😛 Heute Mittag hätte ich am liebsten alles in die Altmetall-Tonne gehauen...

Hab jetzt in diversen Shops irgendwelche Dichtringe gefunden...nur ob's die richtigen sind? 😕

- Ralf's VW Teile Seite 110/1. Artikel
- Käfer24.de
- CSP-Shop

Laut Rückmeldung von CSP sind's übrigens diese hier: CSP-Dichtringe

Ich werde mal berichten..

So...hier jetzt nochmal mein Dilemma in Bildern. 🙁

- Bild 1 - neues Getriebe mit Nut im Seitendeckel
- Bild 2 - neue Achsrohre ohne Nut um die Dichtung aufzuziehen

Bei der alten Kombi aus altem Getriebe und alten Achsrohren war's halt im Prinzip andersherum, da ist getriebeseitig ne plane Auflagefläche und am Achsrohrdeckel ist die Nut um die Dichtung aufzuziehen.

Mir stellt sich jetzt immernoch die Frage welche Dichtung da jetzt eigentlich hingehört. 😕 Ich habe mittlerweile diese Dichtung hier: Dichtring für den zweiteiligen Kalottendeckel

Aber ich bin der Meinung das ist die, die bei der "alten" Variante auf den Achsrohrdeckel aufgezogen wird? Oder ist das im Zweifel sogar dieselbe und je nach Variante die man hat, wird sie entweder auf den Achsrohrdeckel aufgezogen oder in die Nut am Getriebe "gelegt"? 😕

Vielleicht kann da ja jemand nochmal meine Unwissenheit erhellen. Ich würde den ganzen Kram jetzt ungern zum dritten Mal auseinander- und wieder zusammenbauen, um dann ganz zum Schluss festzustellen, das es wieder nicht dicht ist.

Beste Grüße
SideWinder80

Deckel-getriebe-mit-nut
Achsrohrdeckel-ohne-nut

Zitat:

Original geschrieben von SideWinder80


So...hier jetzt nochmal mein Dilemma in Bildern. 🙁

- Bild 1 - neues Getriebe mit Nut im Seitendeckel
- Bild 2 - neue Achsrohre ohne Nut um die Dichtung aufzuziehen

Bei der alten Kombi aus altem Getriebe und alten Achsrohren war's halt im Prinzip andersherum, da ist getriebeseitig ne plane Auflagefläche und am Achsrohrdeckel ist die Nut um die Dichtung aufzuziehen.

Mir stellt sich jetzt immernoch die Frage welche Dichtung da jetzt eigentlich hingehört. 😕 Ich habe mittlerweile diese Dichtung hier: Dichtring für den zweiteiligen Kalottendeckel

Aber ich bin der Meinung das ist die, die bei der "alten" Variante auf den Achsrohrdeckel aufgezogen wird? Oder ist das im Zweifel sogar dieselbe und je nach Variante die man hat, wird sie entweder auf den Achsrohrdeckel aufgezogen oder in die Nut am Getriebe "gelegt"? 😕

Vielleicht kann da ja jemand nochmal meine Unwissenheit erhellen. Ich würde den ganzen Kram jetzt ungern zum dritten Mal auseinander- und wieder zusammenbauen, um dann ganz zum Schluss festzustellen, das es wieder nicht dicht ist.

Beste Grüße
SideWinder80

Warum rufst du nicht mal schnell beim Dietrich an, von dem du die Zahnräder hast, ich denke der weiß das bestimmt ganz genau.

Gruß
Wolfgang

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Deine neumodische Variante kenne ich nicht. Weder die Deckel des Getriebes noch die Achsrohre.
Ich denke mal, dass bei Dir noch weniger Dichtfläche zur Verfügung steht, als bei Original Getriebe-Deckeln ohne Nut. Hinzu kommt, dass Du ja ein dickes Päckel an Dichtungen unterlegst, die alle gegenseitig verrutschen können und den Weg für's Öl freigeben. Ausserdem gehe ich davon aus, dass die neuen Achsrohre auch an alte Getriebe-Deckel passen und damit an Deinen Deckeln auch keinen Formschluss zur Nut bilden, sondern dass dort der neue Gummi-Ring reinpassen würde, der Ringspalt aber zu groß wäre, um dort mit Dichtmasse auffüllen zu können.

Ob der Dichtring dort passen/dichten würde, ist mehr als fraglich, denn das wäre alleine schon ein Montage-Problem und wie bekannt ist, müsste er ja je nach Getriebe und der Anzahl der untergelegten Dichtungen unterschiedlich dick sein...

So sehe ich aktuell keine Chance zur Lösung Deines Problems.

In der Original-Version der zeiteiligen Deckel übernimmt der Dichtring zwei Aufgaben. Er dichtet zum Getriebe und dichtet den zweiteiligen Deckel, der aus zwei Teilen, zusammengenietet hergestellt worden ist. Ausserdem dichtet er immer, egal wie viele Dichtungen, (die in Reparatur-Leitfäden sogar Ausgleichsscheiben genannt werden und aus Plastik, bis zu 0,5mm Dicke sein können) eingebaut worden sind. Das neigt auch manchmal zum Tropfen, aber geringere Mengen als bei Dir, direkt durch den zeiteiligen Deckel durch oder wenn es schlecht gearbeitet ist, auch das gleiche, wie bei Dir, dass es überall raus läuft...

Grüsse.

Dsc00612

Zitat:

Warum rufst du nicht mal schnell beim Dietrich an, von dem du die Zahnräder hast, ich denke der weiß das bestimmt ganz genau.

Den krieg' ich gerade nicht ans Rohr...werde ihn aber auch nochmal anschreiben...

Zitat:

Deine neumodische Variante kenne ich nicht. Weder die Deckel des Getriebes noch die Achsrohre.

Ich denke mal, dass bei Dir noch weniger Dichtfläche zur Verfügung steht, als bei Original Getriebe-Deckeln ohne Nut. Hinzu kommt, dass Du ja ein dickes Päckel...

Ja, genau so ist das - durch die Nut fehlt ganz schön viel an Auflagefläche für den Deckel und die Frage mit dem Zusammenspiel eines, wie auch immer gearteten, Dichtrings und der variablen Dicke des Unterleg-Distanz-Dichtungs-Scheibengedönses habe ich mir ebenfalls schon gestellt.

Diesbezüglich habe ich auch noch nicht herausfinden können, von wo man da eigentlich das im Rep-Leitfaden beschriebene Mindestmaß von 0,2mm ermitteln soll. Ich bin mal davon ausgegangen, dass eben mindestens "eine" 0,2mm dicke Distanzscheibe verbaut sein muss. Ich könnte theoretisch, rein für die Beweglichkeit der Achsrohre, auch alle Scheiben weglassen - die Rohre lassen sich dann im angeschraubten Zustand immernoch klemmfrei bewegen.

Ich schein' da jetzt irgendwie ein Phänomen zu besitzen, denn irgendwie kennt das so keiner. Laut CSP gehört da die weiter oben verlinkte Dichtung zwischen - die da aber meines Erachtens nicht reinpasst und eher für die Variante gedacht ist, bei der die Dichtung auf die Achsrohrdeckel gezogen wird. Denn wenn ich da die alte und die o. g. genannte Dichtung nebeneinander lege - Bingo 1:1 das gleiche Ding. 🙁🙄

Was mich aber auch etwas stutzig macht ist, dass das Rancho-Getriebe ja offensichtlich in nem originalen VW-Gehäuse (Brazil) sitzt und ich jetzt mal davon ausgegangen war, dass die seitlichen Deckel dann auch original sind und zu dem Gehäuse gehören. Demnach müsste es das doch dann so auch in irgendeinem VW-Pendelachsfahrzeug inklusive dazugehöriger Dichtung mal gegeben haben...

Ich werd' noch verrückt mit dem blöden Mist. 😠

Beste Grüße
SideWinder80

ich hatte mal mit csp telefoniert wegen diesen Getrieben, laut csp verkaufen die diese Getriebe wie geschnitten Brot, ( naja ) dann sollte man doch wenigstens dem Kunden sagen können wie das abzudichten ist ????

Gruß
Wolfgang

Mit Dietrich hatte ich dann auch telefoniert, er sagt wenn es dann zum Auftrag kommt, das alte Geraffel hinschicken oder bringen, dann bekommt man alles komplett zusammen gebaut und eingestellt zurück.
Hier kommt wieder die alte Weisheit zum tragen, Wer billig kauft .....

Nix gegen dich,ich hätte es ja auch beinahe gekauft

Mach dich nicht verrückt, das geht alles sehr wohl zu kombinieren.

Ich habe auch so ein Getriebe... genau gleich.

Ebenfalls genau diese Halbachsen mit genau diesem einteiligen Deckel.

Und es ist seit mindestens 10 Jahren perfekt dicht.

Es sind mehrere Fehler im System... :
Der Getriebedeckel wurde lackiert und vorher recht grob gestrahlt. Der ist sowas von rauh und zermackt...

Entferne die Gewindestifte, einfach kontern und rausdrehen. Dann kannst du die Dichtfläche perfekt abziehen. Ich habe sie abgeschliffen und mit dem Abziehstein schön glatt gemacht... also schön abgezogen, nicht platt abgenudelt.

Dann ist die Dichtfläche wieder ok. Die Papierdichtungen habe ich ohne die Wellen probemontiert und für die nötige Freigängigkeit angepasst, anschließend mit Hylomar eingesetzt. Es ist dicht.

Die einteiligen Deckel haben viele neuere Mexicaner, die sind dann wenigstens in sich dicht. Die zweiteilige ältere Version ist weicher und undichter. Sei froh, der einteilige Deckel ist besser und passt genauso... nur ist in dieser Kombination die Dichtfläche sehr klein... aber dicht wird es!

Hallo SideWinder,

Mich macht da ein Satz von Dir extrem stutzig:

"Ich könnte theoretisch, rein für die Beweglichkeit der Achsrohre, auch alle Scheiben weglassen - die Rohre lassen sich dann im angeschraubten Zustand immernoch klemmfrei bewegen."

Dieses Spiel von maximal 0,2 mm muss extrem peinlichst genau ermittelt werden. Wenn da nun das Achsrohr vorher sich frei bewegen lässt und Du dann noch ne 0,2mm Dichtung dazupackst hast Du
x + 0,2= irgendwas aber viel zu viel!

Ich hatte das vorher schon mal beschrieben, wie das eingestellt wird. Du musst die Dichtungen (Distanzscheiben) so wählen, dass das Achsrohr gerade nicht klemmt und der Unterschied zu der Distansscheibe, bei der es gerade noch geklemmt hat nicht mehr als 0,2mm ist.

Diesem Thema müsstest Du Dich erst mat witmen, bevor Du dich mit der Dichtigkeit beschäftigst.

Zum Abdichten: Wenn Du keinen passenden O-Ring findest, Dann Besorg Dir ein Entsprechendes Dichtband. Hier z.B. : http://www.ebay.de/itm/110955210266
Die beiden Enden kannst Du mit Sekundenkleber zusammen kleben und die Natstelle nach oben verbauen.
Die Dicke der Dichtschnur kannst Du vorher z.B. mit Kabelresten o.ä. ermittelst, die Du in die Nute rein hältst und guckst, welche Stärke optimal passt.

Gruß

Ich bau' das am Sonntag erstmal alles komplett auseinander. Ich berichte dann wieder.

Beste Grüße
SideWinder80

Zitat:

Original geschrieben von SideWinder80


Ich könnte theoretisch, rein für die Beweglichkeit der Achsrohre, auch alle Scheiben weglassen - die Rohre lassen sich dann im angeschraubten Zustand immernoch klemmfrei bewegen.

Die

Plaste-Scheibe

mit den vielen Schlitzen hast Du nicht zufällig vergessen?

Ich habe die auf Deinen Bildern nicht gesehen.

Ne, die sind beidseitig drin - das Bild war noch von der Anlieferung des Getriebes. Frisch nach dem Auspacken - da war die Freude noch groß... 🙄

Mittlerweile bin ich zumindest in Teilen schlauer - aber dennoch nicht wirklich weiter.

Leider ist das vergangene Schrauberwochenende ausgefallen, so wie wohl auch das kommende ausfallen wird 🙁 - ich kann also noch keine Details bezüglich der Freigängigkeits-Thematik der Achsrohre vermelden.

Dafür habe ich von Eckstein-Kuebel die Info bekommen, die sich auch mit den ersten Infos dazu von Red1600i (weiter vorne im Thread) decken. Die Seitendeckel mit Nut wären demnach "1600i-Technik". Dazu habe ich die Info bekommen, dass da im Original eine (grüne) Pappdichtung mit aufgeklebtem O-Ring hingehöre.

Meine Versuche eine solche Dichtung aufzutreiben, geschweige denn weitere Infos oder gar mal ein Bild davon zu finden, sind jedoch bislang nicht von Erfolg gekrönt. Hat hier vielleicht noch einer ne Idee oder sowas schon Mal irgendwo gesehen?

Ich fühle mich irgendwie wie auf der Jagd nach nem Phantom...

Als Alternative fiele mir nach Klärung der Freigängigkeits-Distanz-Thematik sonst nur ein, zu versuchen das mit den "normalen" Distanz-Pappdichtungen, irgendeinem halbwegs passenden O-Ring und Black Seal irgendwie selbst zu basteln...und zu beten das es dicht ist und bleibt.

Beste Grüße
SideWinder80

Also, von einer pappdichtung mit aufgeklbten Dichtring habich noch nie was gehört/gesehen und auf keiner Explosionszeichnung ist sowas.

Ich denke auch nicht, dass die Dichtheit dein vorrangiges problem sein sollte sondern die Distanzscheiben unddie richtige einstellung.

Dicht bekommst Du das auf jeden Fall, auch ohne Dichtring und anstelle dessen mit einer Dichtlitze (den Link dazu hatte ich schon gepostet.

Dicht ist echt nicht das Problem! Das haben schon über 21000.000 käfer. Das ist richtig zusammengebaut dicht, egal, ob die nute im Deckel ist oder am getriebe, richtig zusammengebaut ist das dicht, da tropft kaum ein käfer!

Das einzige was an der stelle unbedingt zu beachten ist, ist, dass zuerst die Distenzscheiben auf den Deckel gelegt werden und erst dann der Dichtring auf den Deckel aufgezogen wird. Wenn man das sorum macht ists auch dicht. Andersrum läufts raus, Aber das steht ja auch so im Reparaturleitfaden von VW, und den hast Du ja sicherlich auch gelesen?!

OK - das Ding mit der Freigängigkeit habe ich verstanden und ich werde mich - ich versprech's hoch und heilig - zuerst darum kümmern. 😉

Allerdings sehe ich das Dichtheits-Thema nicht minder problematisch, vor allem weil einem das Ergebnis - dicht oder nicht - erst ganz am Ende vor die Füße fällt bzw. besser gesagt läuft. 😁🙄 Und man dann im Zweifel wieder alles auseinander basteln muss - Radlager runter, Achsrohre runter usw.

Zitat:

Das einzige was an der stelle unbedingt zu beachten ist, ist, dass zuerst die Distenzscheiben auf den Deckel gelegt werden und erst dann der Dichtring auf den Deckel aufgezogen wird. Wenn man das sorum macht ists auch dicht. Andersrum läufts raus, Aber das steht ja auch so im Reparaturleitfaden von VW, und den hast Du ja sicherlich auch gelesen?!

Aber genau da liegt ja der Hase im Pfeffer. Die neuen Achsrohrdeckel haben da nix um den O-Ring, so wie bei den alten Rohren und im Rep-Leitfaden beschrieben, aufzuziehen. Anbei auch nochmal die Detail-Aufnahmen der beiden

Achsrohrdeckel

, Alt und Neu. Bei dem neuen Deckel ist die Wulst abgerundet, da hält der O-Ring nicht drauf und er lässt sich eben auch nicht wie im Rep-Leitfaden beschrieben "aufziehen". Da der O-Ring vom Durchmesser etwas kleiner als diese Wulst ist, lässt er sich nicht am Deckel fixieren. Bei den alten Rohren wurde er eben durch die Nut in Position gehalten.

Soweit so gut - in Kombination mit den Seitendeckeln des alten Getriebe würde ich es ja fast noch verstehen. Die ausdistanzierte Anzahl an "Distanzdichtungen" ggf. mit nen bisschen Hylomar dazwischen sauber auflegen und über Kreuz mit Drehmoment anziehen - das wird wohl dicht sein.

Bei den Seitendeckeln des neuen RANCHO-Getriebes kommt jetzt, zusätzlich zum Wegfall des O-Rings auf Seiten des Achsrohrs, noch diese Nut in der Auflagefläche am Getriebe ins Spiel. Damit ist die Auflagefläche wo der Achsrohrdeckel an den Seitendeckeln des Getriebes aufliegt

- auf der Innenseite ca. 1 mm breit
- dann kommt die Nut mit geschätzt 2-2,5 mm und mind. genauso tief
- dann vielleicht nochmal 1 mm Auflagefläche an der Außenseite, auf der auch die Stehbolzen zur Befestigung stehen

Laut Info von Herrn Eckstein, dem ich auch Fotos von allen Teilen geschickt habe, handelt es sich dabei um "1600i-Technik" - um ihn zu zitieren. Seinen Angaben zu Folge kam dort die o. g. grüne Pappdichtung mit aufgeklebtem O-Ring zum Einsatz. Die er und leider auch die Firma die er mir auch noch genannt hat aber leider nicht im Angebot haben.

Das klang jetzt für mich insofern logisch, als dass ja auch Red1600i schon von einer speziellen Mex-Dichtung sprach und nicht zuletzt ja auch irgendeine Dichtung da mal reingehört haben muss. Ich gebe Dir aber recht, mehr als diese Info ist dazu nicht aufzutreiben. Den Rep-Leitfaden, sowie sämtliche dazu auffindbare Literatur, habe ich mittlerweile mehrfach gelesen.

Demnach habe ich also zwei Möglichkeiten, wenn ich diese ominöse Dichtung nicht noch irgendwo auftreibe und nachdem ich die Freigängigkeits-Thematik geklärt habe:

- ich lass die Seitendeckel wie sie sind und bastel' mir mit der richtigen Anzahl an Distanzscheiben, Dichtlitze und Black Seal selbst was - in der Hoffnung das es dich bleibt

- ich tausche die Seitendeckel des Getriebes gegen die des alten (falls das geht) und dichte das bloß mit der richtigen Anzahl an Distanzdichtungen und Black Seal

Am liebsten wäre mir natürlich ich würde die richtige Dichtung auftreiben und müsste an dem neuen Getriebe nicht "rumschrauben".

Schon mal allen vielen Dank für die Geduld mit meiner Unwissenheit... 😛😁

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