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Navi- LKW

Themenstarteram 21. Januar 2008 um 11:23

Hallo Fernfahrer,

da mein Sohn in einer Spedition anfangen will, die kein Navi an Bord hat,

nun meine Frage ?

Ist ein Mobiles Navi zb. Tom Tom OK ?

Ich habe es im Sprinter und bin damit sehr zufrieden !

Gruß

RoNic

Beste Antwort im Thema

Ein echter LKW-Navigator kostet nicht nur eine Menge Geld (jenseits der 1.000er Marke), sondern hat nicht selten auch schlechtes Material.

Mit einem Laptop, einem guten GPS-Empfänger und dem map & guide truck navigator hat man die ausgewogenere Lösung. Den map & guide truck navigator gibt es aber auch für andere Plattformen:

- Pocket PC

- Industriegeräte: PSION Workabout pro, Gotive H42, Höft&Wessel skeye.pad, Symbol MC 50/70

Abgesehen davon kann man dann auch mal den Routenplaner verwenden, um die Route auch wirklich zu planen und nicht nur das Ziel eingeben und los fahren.

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am 21. Januar 2008 um 11:51

Hi,,

Sprinter und 40-tonner ist ja wohl ein Unterschied. Vor allen in Durchfahrtshöhen (Brücken), Strassenbelastung (viele Strassen sind gewichtsmäßig beschränkt), Fahrbahnbreiten etc.

So weit ich weiß, gibt es von Map&Guide ein Zusatzmodul für Lkw zur normalen Navigation, läuft aber wohl nur auf dem Laptop.

Allzeit gute Fahrt

tuxadi

Themenstarteram 21. Januar 2008 um 12:05

@tuxadi,

der Unterschied ist mir schon klar,

ich wollte ja nur wissen ob es erstmal eine Hilfe ist, mit dem Tom Tom zu fahren.

Ein Fahrer der uns Material auf Baustellen bringt, ( Rockwool ) navigiert mit einem

Navigon, sagt er, da könne man die Routen für LKW eingeben ?

Gruß

RoNic

Ein echter LKW-Navigator kostet nicht nur eine Menge Geld (jenseits der 1.000er Marke), sondern hat nicht selten auch schlechtes Material.

Mit einem Laptop, einem guten GPS-Empfänger und dem map & guide truck navigator hat man die ausgewogenere Lösung. Den map & guide truck navigator gibt es aber auch für andere Plattformen:

- Pocket PC

- Industriegeräte: PSION Workabout pro, Gotive H42, Höft&Wessel skeye.pad, Symbol MC 50/70

Abgesehen davon kann man dann auch mal den Routenplaner verwenden, um die Route auch wirklich zu planen und nicht nur das Ziel eingeben und los fahren.

Also ne Navigation per Laptop geht eigentlich schonmal garnicht, entweder ist die Sicht nach vorne Stark eibgeschränkt oder mann muss ständig zur seite schauen, was auch nicht gut ist, gerade für nen Anfänger!

 

Also bleibt nur das PNA (also TomTom, Garmin usw) bei denen kenn ich jetzt auf anhieb keines das die Durchfahrtshöhen mit einberechnet.

 

edit: was ScaniaChris nich alles Kennt :D

 

Aber: ich hab auch nie ne Durchfahrtshöhen Atlas (und kein Navi!) gehabt und bin an keiner Brücke hängengeblieben ;) Da stehen Schilder! und meist frühzeitig, gerade dann macht beim umfahren das Navi doch sinn, und wenn man die 60 EUR für den Brückenatlas übrig hat, kennt man auch vorher die "problemstelle" und biegt halt nicht rechts ab auch wenn das Navi das sagt.....das navi ist dann nicht böse (OT on: Deswegen auch beim Fahren lieber mit Navi als mit Frau :D ;) OT off)

und nennt die nächste möglichkeit. Ein bischen eigene Routenplanung per Karte hat auch noch nie geschadet....sonst musst du irgentwann den Chef anrufen: Ich kann nicht mehr weiterfahren.....mein Navi hat den Geist aufgegeben :)

 

Also, Navi mit Spurassistent (das macht Sinn) und evtl nen Brückenatlas, das reicht und fördert noch ein wenig das Kartenlesen ;)

 

 

grüße

Steini

Wenn man eine Laptop-Navi hat, die grds. nur seitlich und auf einem entsprechenden Befestigungssystem überhaupt geht, bleibt man nicht so doll am Navi hängen und schaut auch mal in die Landschaft, was dort abgeht. Zudem gibt das Navi ja Anweisungen per Stimme.

Dieses losgelöste gefällt mir, weil man damit das Hilfssystem auch als solches verwendet. Wie oft ist schon jemand vor einer Brücke gestanden, die zu hoch ist - abgesehen von denen, die dann auch noch dort drunter gefahren sind, weil ihnen das Navi das gesagt hat - oder wie oft war man in Gegenden in denen man sich aufhalten darf oder nicht. Manche Gemeinden sind beim Schilder aufstellen ziemlich schnell, beim Abbauen eher weniger. Nicht das Kartenmaterial gilt, sondern was auf der Straße abgeht.

Einmal habe ich erlebt, was ich gar nicht gut fand: Ein Fahrer, der vor der Fahrt in sein Navi das Ziel eingegeben hat und dann einfach darauf gefahren ist. Wenn man dem nicht erzählt, dass er irgendwo nicht langfahren sollte, dann fährt der dort rein. Und hey, was sind Karten?!? Hatte er natürlich keine dabei. Die Karte, die ich dabei hatte, konnte er nicht lesen. Sowas nennt sich dann "professioneller Fahrer".

Obwohl ich gerne vorher meine Routen mit dem Routenplaner plane, schaue ich dennoch auf die Karten. Sie geben zusätzlich Informationen und sei es nur das Höhenraster oder einen besseren Überblück über die Umgebung.

@steini111

Wer mit Karten programmieren will, entwickelt automatisch eine große Affinität zu map & guide.

Ich meine so ein Navi ist besser als gar nichts. Klar das man sich nicht blind darauf verlassen darf oder kann. Und ein Stabel normaler Straßenkarten ist sicher auch noch sinnvoll. Aber alleine schon wenn du in einer Stadt bist u. eine Firma suchst hilft doch das Navi um einiges weiter als wenn man ständig in die Karte schauen muss. Das man auf die Schilder schaut ob man da überhaupt lang fahren kann sollte natürlich selbstverständlich sein.

Wenn ich unterwegs bin (egal mit was) dann schau ich mir die Route die ich Fahren will erst mal in einer Karte an und merke mir wo ich wie fahren muss. Einfach blind drauf los fahren und dem Navi folgen mach ich nicht.

am 21. Januar 2008 um 14:13

hey,

also ich habs auch schon mal probiert mit meim laptop zu navigieren und bin kläglich gescheitert ........

aber gott sei dank hat ich mein medion go-pal xy dabei und habs dann angemacht und es hat mich per SPRACHAUSGABE direkt zum kunden geführt.....

in deutschland werden alle brücken jetzt auf 4m angehoben, von daher ist es kein problem und wenn er mal an nen 3,xy m schild kommt dann einfach in ne andere richtung fahren das navi berechnet ja dann ne neue route .....

und mit der tonnenbegrenzung sehs auch mal nicht so wild ne straße die 7,5t ausgeschildert ist hält auch 40t aus ....

mobiles kleines navi is das beste was es gibt......

wobei du NIE vergessen darfst benutze das navi nicht nur als landkartenersatz sondern hab immer ne landkarte griffbereit wo du reinschaust und ggf nen kürzerren, und besseren weg siehst auf der karte aber das navi dich durch die wald und wießen wege schicken will :D, deswegen sag ich immer das navi ersetzt nicht die landkarte sondern den stadtplan .....

 

gruß matze (trucker)

Also ich kann dir das Navigoon empfehlen das hat eine LKW steuerung drinne und ich benutze dieses selber in meinem axor und hatte noch nie probleme der zeigt dir die gewichts beschränkungen an und auch die höhe also funzt super

am 26. Januar 2008 um 21:32

Hallo zusammen!

von Becker gibt es ein Navi heisst 7929 (glaube ich) das soll eine LKW funktion haben. Der kostenfaktor ist im Internet bei ca 200€

 

in diesem Sinne

am 26. Januar 2008 um 22:20

also es sollte kein ganz billiges navi sein, sonst fliegste auf die schnauze damit so wie mein kollege, der hat sich eins gekauft und wenn er nicht da hinfährt wos navi sagt dann stürzt es ab ....

das heißt es muss schon eins sein mit ner guten rechenleistung, und die marken navis sind da am besten

am 27. Januar 2008 um 10:53

Hallo,

ich fahre nun seid 1 Jahr mit nem TomTom go710 durch die Gegend und habe als Ergänzung noch den Trucker Atlas von Falk sowie die für mich wichtigen Strassenkarten.

Der TomTom rechnet sehr schnell neu wenn ich mal nicht da langfahre wo er sagt und das mit den Brückenhöhen muss man schon selbst im Blick haben.

Man sollte bloss NIE den Fehler machen und als Routenoption "kürzeste Strecke " wählen,da kann dann schon mal nen Feldweg bei sein.

Anliegerstr. und Tonnenbeschränkungen für Strassen sind mir relativ egal solange da keine Brücke ist die ich überqueren soll da ich Putz- und Mörtelsilos fahre und mir nicht aussuchen kann wo die Leute bauen bzw. wohnen.

Also ich kann das TomTom Navi empfehlen.

Gruß Ralf

am 4. Januar 2009 um 18:21

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaChris

Ein echter LKW-Navigator kostet nicht nur eine Menge Geld (jenseits der 1.000er Marke), sondern hat nicht selten auch schlechtes Material.

Mit einem Laptop, einem guten GPS-Empfänger und dem map & guide truck navigator hat man die ausgewogenere Lösung. Den map & guide truck navigator gibt es aber auch für andere Plattformen:

- Pocket PC

- Industriegeräte: PSION Workabout pro, Gotive H42, Höft&Wessel skeye.pad, Symbol MC 50/70

Abgesehen davon kann man dann auch mal den Routenplaner verwenden, um die Route auch wirklich zu planen und nicht nur das Ziel eingeben und los fahren.

Die Zeiten ändern sich!Mittlerweile,seit diesem alten Post,gibt es schon LKW Navis für 400-500 Euro!Mit am besten fand ich den Artikel von NAVKON NAVTRIP wobei man auf der Karte sogar die Tunnelhöhen und maximale Brückenlasten einzustellen kann.

Schaut mal bei VDO vorbei die bieten auch spezielle LKW Navis an.

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